Auflistung Modellierung 2002 (LNI P012) nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 19
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragIntroducing ontology-based skills management at a large insurance company(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Lau, Thorsten; Sure, York
- KonferenzbeitragReal-Zeit-Design für eine Plattform zur Fahrzeugumfeldsensierung – ein Erfahrungsbericht(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Hötzel, Jürgen; Kirchhof-Falter, Günther; Münch, DagmarDie Ableitung innovativer Produkte aus einer kostenminimierten Gesamtarchitektur des Systems „Fahrzeugumfeldsensierung“, die unter Zuhilfenahme des Produktlinienansatzes (PLA) entwickelt wurde, steht im Fokus dieses Berichtes. Durch die Verwendung einer nach den PLA-Regeln entwickelten Gesamtarchitektur des Systems ist es einerseits möglich, neue Funktionen mit minimalem Aufwand in ein bestehendes System einzufügen, beziehungsweise Funktionen zu ersetzen und die Komponentenzahl zu minimieren. Durch die gemeinsame Nutzung der HW-Ressourcen und der damit verbundenen Minimierung der Komponentenanzahl sind Einzelfunktionen in einem Funktionsverbund kostengünstiger anzubieten, wodurch sich die Kundenakzeptanz für Sicherheits- und Komfortfunktionen erhöht. Andererseits zwingt das steigende Verlangen des End-Kunden nach Diensten, die Funktionen für mehr Komfort und Sicherheit zusammenfassen, zu einer Revision der gegenwärtigen Elektronikanordnung im Fahrzeug: Die Einführung einer vernetzen Client/Server-Struktur, mit deren Hilfe ein Teil der bisherigen Einzelfunktionen als Software-Lösung auf einem oder mehreren Servern dargestellt werden kann, führt nicht nur zu erheblichen Einspareffekten, sondern es entsteht die Möglichkeit zur Realisierung aktuell verlangter funktionsübergreifender Dienste in erheblich kürzerer Zeit als bisher. Durch die Verwendung einer mit dem PLA abgeleiteten System-Architektur, werden zudem bereits im ersten Systementwurf die qualitativen Anforderungen des Produktes, die oft erst während der Produktlaufzeit relevant werden, berücksichtigt. Dieser systematische Ableitungsprozess führt letztendlich zu einer bestimmten Komponentenarchitektur in Hardund Software. Es wird eine wiederverwendbare Basis geschaffen; so wird der Entwicklungsaufwand neuer Produkte minimiert [We00].
- KonferenzbeitragEin Werkzeug zur Nutzung von Analysemustern(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Wulff, AlfredPatterns represent established concepts in object-oriented development with a main application area in design and architectural project phases. Although the potential benefits of Analysis Patterns are well-known, there is still no widespread application in the daily work. Prerequisites for an efficient utilisation of patterns in requirements and business modelling phases of a project are a fast projector even company-wide access to analysis pattern sources, integration in the development process and appropriate tool support. E-Business projects can benefit from Analysis patterns esp. concerning the critical factor 'time-to-market' because the availability of resources with initial design ideas can accelerate the early modelling phases. After a survey of pattern descriptions in the Unified Modeling Language (UML) and available CASE-Tool support, this contribution depicts the architecture and application of a Pattern-Tool that was developed in the scope of an E-Government project. The tool provides an initial set of known Analysis Patterns, supports its selection and integration in concrete system models, and enables extension and modification of the Pattern population. The Pattern-Tool is integrated as a 'Plug-In'-component in the commercial CASE-Tool 'Rational Rose'. The open architecture enables an adaptation for other tools and modelling languages. Examples and experiences for applied Analysis patterns in the E-Government project will be illustrated.
- KonferenzbeitragModellierung der Variabilität einer Software-Produktfamilie(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Halmans, Günter; Pohl, KlausVariabilität ist das zentrale Konzept in der Produktfamilienentwicklung. Durch Ausnutzung der Produktfamilien-Variabilität können, basierend auf dem Produktfamilienkern, kundenspezifische Produkte realisiert werden. Der Erfolg einer Produktfamilie hängt neben der zu erreichenden Kundenakzeptanz davon ab, möglichst viele kundenspezifische Anforderungen unter Ausnutzung der Variabilität realisieren zu können. Hierfür ist u.a. die Kommunikation der Variabilität zum Kunden eine wesentliche Voraussetzung. In diesem Beitrag erläutern wir die wesentlichen technischen und fachlichen Aspekte der Produktfamilien-Variabilität für eine Software-Produktfamilie und beschreiben ihre zentralen Eigenschaften. Wir zeigen zudem, wie Teile der fachlichen Variabilität durch Use Cases ausgedrückt und somit leichter zum Kunden kommuniziert werden können.
- KonferenzbeitragAnimiertes UML als Medium für die Didaktik der objektorientierten Programmierung(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Steimann, Friedrich; Thaden, Uwe; Siberski, Wolf; Nejdl, WolfgangDas objektorientierte Paradigma hat die Konzepte des Programmierens näher an die der Realität gerückt. Zugleich ist damit aber der Abstand von Programmen zu der Maschine, die die Programme ausführen soll, größer geworden. Die alten anschaulichen Modelle vom Programmablauf auf einer Registermaschine sind somit zu didaktischen Zwecken kaum noch einsetzbar. Statt dessen schlagen wir eine auf der grafischen Modellierungssprache UML basierende animierte Visualisierung vor, die die Metaphern der objektorientierten Programmierung nutzt und dadurch eine intuitive Vorstellung von den Abläufen eines Programms ermöglichen sollte. Animiertes UML kann im Unterricht in Form von vorproduzierten Lehrfilmen oder interaktiv in Programmierübungen eingesetzt werden.
- KonferenzbeitragModellierung planbarer Abweichungen in Workflow-Management-Systemen(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Reichert, Manfred; Bauer, Thomas; Fries, Thomas; Dadam, PeterWorkflow-Management-Systeme (WfMS) sind eine vielversprechende Technologie für die Realisierung prozessorientierter Anwendungen. Allerdings bieten heutige WfMS keine ausreichende Unterstützung zur Behandlung von Ausnahmen. Im ADEPT-Projekt haben wir deshalb fortschrittliche Modellierungs- und Ausführungskonzepte entwickelt, die auf eine Erhöhung der Flexibilität von WfMS zielen. Sie ermöglichen es zum einen, planbare Abweichungen vom Standardablauf eines Arbeitsprozesses bereits zur Modellierzeit festzulegen, zum anderen können nicht vorhersehbare Abweichungen auch dynamisch zur Laufzeit erfolgen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf den erstgenannten Aspekt. Er zeigt auf, wie sich planbare Abweichungen sinnvoll modellieren lassen, welche Anforderungen dabei bestehen und welche Möglichkeiten bzw. Grenzen mit einem solchen Ansatz verbunden sind. Unsere Erfahrung mit konkreten Anwendungen aus dem Krankenhausbereich hat gezeigt, dass entsprechende Modellierungsmöglichkeiten einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Flexibilität von WfMS leisten.
- KonferenzbeitragA user centered approach to requirements modeling(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Mayr, Heinrich C.; Kop, ChristianThe paper argues that the conventional methods for object oriented analysis and conceptual modeling suffer from lacks in requirements elicitation and validation by the end-user. Therefore, an intermediate level called 'conceptual predesign' is introduced between natural language requirements specification and conceptual design. The paper introduces the basic notions of a conceptual predesign model and discusses heuristic rules for their automatic mapping to the conceptual level, e.g. to UML.
- KonferenzbeitragSimulation von Softwareprojekten in der Projektmanagement-Ausbildung(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Hampp, Tilmann; Mandl-Striegnitz, PatriciaIn diesem Artikel wird ein alternativer Ansatz zur Ausbildung von Projektleitern vorgestellt, der auf der Simulation von Softwareprojekten beruht. Die wesentlichen Komponenten dieses Ansatzes sind die zur Simulation eingesetzten Modelle von Softwareprojekten. Es werden verschiedene Modelle vorgestellt und die Erfahrungen mit diesem Ansatz in der (studentischen) Ausbildung präsentiert.
- KonferenzbeitragModelle im Software Engineering – eine Einführung und Kritik(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Ludewig, JochenDer Modellbegriff ist fundamental für das Software Engineering. Er wird im folgenden Beitrag definiert und unter verschiedenen Aspekten differenziert. Die wichtigsten Modell-Arten werden an Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil werden einige Probleme diskutiert, die bei der Verwendung von Modellen auftreten. Das SESAM-System, das in der Universität Stuttgart entwickelt wurde, dient als Beispiel für komplexe Modelle.
- KonferenzbeitragProzessmodell-basierte Präsentation von Produktionsfehler-Beschreibungen(Modellierung 2002, Modellierung in der Praxis – Modellierung für die Praxis, 2002) Schulze, Martin; Ebert, JürgenIm Projekt CeraNet wurde ein System entwickelt, das Informationen über Fehlerursachen und Fehlerphänomene bei der Keramikproduktion im Web präsentiert. Zentrale Idee von CeraNet ist die Modellierung der Prozesse und die Verknüpfung der Fehlerbeschreibungen mit den Modellen, um einen Zugang zu den Fehlern auch über die Prozesse zu ermöglichen. In CeraNet wurde eine Redakteurssoftware erstellt, mit der Prozessmodelle, Fehlerbeschreibungen und Hintergrundwissen erfasst und für das Web aufbereitet werden können. Die Inhalte werden als XML-Dokument exportiert und mit einem XSL-Transformator in die HTML-Dateien der Webpräsenz umgewandelt. Dabei können allgemeine oder auf einen Betrieb angepasste Präsentationen erzeugt werden.