P145 - WM2009 - 5th Conference on Professional Knowledge Management
Auflistung P145 - WM2009 - 5th Conference on Professional Knowledge Management nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragKnowledge management in research and education for product development(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Albers, Albert; Sauter, Christian; Maier, ThomasThe Institute of Product Development (IPEK) is an institute in the faculty of mechanical engineering at the University of Karlsruhe (TH), respectively the Karlsruhe Institute of Technology (KIT), the merger of the University of Karlsruhe (TH) with the Forschungszentrum Karlsruhe. Approximately 70 employees work in research and education, administration and machine shop. The unifying goal of the research at IPEK is to improve product development processes. Every year roughly 2500 students participate in the courses offered by the institute and new research findings are continuously being taken over into the lectures and tutorials. The knowledge intensive activities in research and education together with a relatively high fluctuation of academic assistants, distribution of the institute over three locations on and off campus and a continuously growing number of employees require efficient means for knowledge management. In this contribution we present aspects of the knowledge management approach at the Institute of Product Development and show how aspects of knowledge management are being addressed in engineering design education in courses with up to 500 students.
- KonferenzbeitragWie die Weitergabe von Erfahrungswissen möglich ist(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Keindl, KlemensExperten wissen nicht nur was in ihrem Wissensgebiet geschieht oder zu tun ist. Sie wissen vor allem wie man etwas macht, kennen also die Details von Prozessen, und nicht zuletzt warum, welche Vorgehensweisen wann erfolgreich sind. Bleibt man bei diesen drei Kategorien für Wissen, dem Know-what, Knowhow und Know-why, erkennt man schnell, dass die Herausforderungen der Weitergabe von Wissen darin liegen, alle drei Perspektiven auf ein Wissensgebiet, auf Aufgaben, zu vermitteln und nicht nur beim groben Was stehen zu bleiben. Ein „Wissensempfänger“, bspw. der Nachfolger eines ausscheidenden Experten, muss also einem logischen Pfad folgen können, von der Übersicht, was zu tun ist, zum „Wie“ der Realisierung dieser Aufgaben in einem konkreten Kontext, und dem „Warum“, den Gründen wieso bestimmte Vorgehensweisen unter welchen Rahmenbedingungen mehr oder weniger erfolgsversprechend sein können. Zur Realisierung der anspruchsvollen Aufgabe des Vermittelns von Erfahrungswissen werden im Folgenden Methoden und praktische Erfahrungen bei ihrem Einsatz in KMU beschrieben.
- KonferenzbeitragDie Instrumentalisierung von Web 2.0-Technologien in betrieblichen Aus- und Weiterbildungsprozessen(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Schmidt, SusanneDieses Paper geht der Frage nach, wie Medienwahltheorien dazu benutzt werden können, um computergestützte betriebliche Aus- und Weiterbildungsprozesse, insbesondere unter Verwendung von Web2.0-Technologien, zu planen. Beispielhaft dafür soll die Anwendung des Conversational Framework von Laurillard und der Mediensynchronizitätstheorie nach Dennis und Valacich diskutiert und Mehrwerte aufgezeigt werden.
- KonferenzbeitragWissenstransfer als Mittel der internen Unternehmenskommunikation: Eine explorative Untersuchung in neun internationalen Unternehmen(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Vladova, Gergana; Bahrs, JulianDie Arbeit stellt einen Ausschnitt der Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zum Thema Wissenstransfer und interne Unternehmenskommunikation, die in neun internationalen Unternehmen durchgeführt wurde, vor. Schwerpunkte bilden der Stellenwert und die Rolle des Wissenstransfers im Rahmen der internen Unternehmenskommunikation sowie die in den Unternehmen eingesetzten Instrumente. Die Ergebnisse zeigen eine Transformation der Aufgaben der internen Unternehmenskommunikation hin zur Etablierung bidirektionalen Wissenstransfers und der damit verbundenen Gestaltung symmetrischer Kommunikation.
- KonferenzbeitragWoogle – on why and how to marry wikis with enterprise search(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Happel, Hans-JörgEnterprise Search engines are strong in locating existing documents and information in an organization while Wikis are designed to capture new information in a lightweight and collaborative fashion. Conversely, Wikis are rather bad in locating information (especially from external documents) while Enterprise Search does not address the provision of new information and socializing around information needs. Therefore we argue that both systems focus on specific parts of the organizational information process, which should indeed be combined in order to improve enterprise information exchange. We discuss “Woogle” as a concept to integrate Enterprise Search into Wikis and describe its reference implementation “Woogle4MediaWiki”.
- KonferenzbeitragCollaborative process development using Semantic MediaWiki(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Dengler, Frank; Lamparter, Steffen; Hefke, Mark; Abecker, AndreasOften organizational processes are rather informal, subject to frequent changes, and involve roles with unclear responsibilities. Nevertheless it can be beneficial for efficient organizational knowledge management to document and communicate such processes. In this context, current state-of-the-art methods and tools for process engineering do not provide the most appropriate instruments. In this paper we address this issue by combining traditional process engineering techniques with a collaborative, wiki-based approach. As a result we present an extension to Semantic MediaWiki featuring collaborative creation of a process description and the automated generation of its structured, graphical representation.
- KonferenzbeitragKlassifikation und Identifikation von Kommunikationsbarrieren in Unternehmen(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Sultanow, Eldar; Weber, EdzardDiese Arbeit beschäftigt sich mit Kommunikationsbarrieren, die im Kontext wissensbasierter Arbeit auftreten können. Vorgestellt wird ein Vorgehen zur Identifikation, Beschreibung und Klassifikation von Kommunikationsbarrieren. Grundlage bildet ein Schichtenmodell für Kommunikationsobjekte.
- KonferenzbeitragBenchmarking des intellektuellen Kapitals: Immaterielle Erfolgsfaktoren vergleichen und optimieren(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Will, MarkusImmaterielle Erfolgsfaktoren bzw. das Intellektuelle Kapital werden in einer dynamischen, wissensbasierten Wirtschaft immer wichtiger. Neben dem relativ weit verbreiteten und erprobten Instrument „Wissensbilanz – Made in Germany“ wächst der Bedarf an Möglichkeiten, immaterielle Werte im Sinne eines Benchmarking miteinander vergleichen zu können. Basierend auf dieser Wissensbilanz-Methode wird im Folgenden ein Benchmarking-Ansatz dargestellt, der es Unternehmen gestattet, sowohl Stärken und Schwächen, als auch Chancen und Risiken des Intellektuellen Kapitals an relevanten Vergleichsgruppen zu spiegeln. Darüber hinaus werden Methoden für die Suche nach geeigneten Benchmarkingpartner für strategische Fragestellungen vorgestellt.
- KonferenzbeitragTowards an integrated collaboration and knowledge environment for SME based on web 2.0 technologies – quality assurance in enterprise wikis(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Fuchs-Kittowski, Frank; Hüttemann, DetlefWeb 2.0-Technologien revolutionieren die softwaregestützte Wissensverarbeitung in KMU. Die Technologien weisen jedoch einen geringen Reifegrad auf. Dieser Artikel zeigt einen Weg zur Erschließung dieser Potenziale auf. Dabei wird der Ansatz des vom BMBF geförderten Projekts ICKE 2.0 vorgestellt, dessen Ziel die Entwicklung und Einführung einer integrierten Kollaborationsund Wissensumgebung ist. Insbesondere werden Verfahren zur Qualitätssicherung in Enterprise Wikis beschrieben.
- KonferenzbeitragStellt Produktivität von Wissensarbeitern in der Praxis ein Problem dar? – Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Erne, RainerDer Beitrag behandelt die Grundsatzfrage, ob Produktivität von Wissensarbeitern in der Arbeitspraxis von Organisationen überhaupt ein Problem darstellt und, wenn ja, wo die Problemfelder genau liegen. Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die ersten Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in fünf wissensintensiven Organisationen zurückgegriffen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen erstens nahe, dass Produktivität von Wissensarbeitern ein Problem darstellt, ohne allerdings als solches thematisiert zu werden. Zweitens zeigen sie, dass die Leistung von Wissensarbeitern zu großen Teilen nicht anhand von organisatorischen Erfolgskriterien bewertet wird. Daraus ergeben sich zwei Fragen: Wie kann Produktivität in wissensintensiven Organisationen richtig thematisiert werden? Und wie kann die Leistung von Wissensarbeitern richtig bewertet werden?