P145 - WM2009 - 5th Conference on Professional Knowledge Management
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- KonferenzbeitragSemantic MediaWiki+ als Wissensplattform für Unternehmen – Zielgruppengerechte Produktion von Trainingsmaterial am Beispiel der UNESCO(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Hansch, Daniel; Schnurr, Hans-Peter; Pissierssens, PeterSemantic MediaWiki+, das semantische Wiki von ontoprise, bietet die Möglichkeit, gesammeltes Wissen nicht nur als reinen Text sondern auch als konkrete Fakten (Personennamen, Kennzahlen, etc.), so genannten Annotationen, abzulegen und somit abfragbar zu machen. Am Beispiel des UNESCO-Portals "Ocean- Teacher" wird gezeigt, wie durch die Annotationen Inhalte besser für den Nutzer erschlossen werden. Zusätzlich können mit Hilfe der Annotierungen gleiche Inhalte in unterschiedlichem Kontext wieder-verwendet (z.B. Artikel für Anfänger oder fortgeschrittene Nutzer) und somit mehrfach und zielgruppengerecht präsentiert werden.
- KonferenzbeitragUmgang mit Wissen = Umgang mit Menschen(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Beyers, Wolfgang; Salgado, SabineDie Helmut Beyers GmbH hat mit der Weiterentwicklung ihrer Unternehmensleitlinien interne „Spielregeln“ der Wissenskommunikation erarbeitet und umgesetzt. Im Rahmen des Beitrags wird anhand des Praxisbeispiels der Prozess von der Planung über die Implementierung bis hin zur Verankerung der Leitlinien detailliert beschrieben.
- Editiertes Buch
- KonferenzbeitragPersonal knowledge mapping with semantic web technologies(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Hert, Matthias; Reif, Gerald; Gall, HaraldSemantic Web technologies promise great benefits for Personal Knowledge Management (PKM) and Knowledge Management (KM) in general when data needs to be exchanged or integrated. However, the Semantic Web also introduces new issues rooted in its distributed nature as multiple ontologies exist to encode data in the Personal Information Management (PIM) domain. This poses problems for applications processing this data as they would need to support all current and future PIM ontologies. In this paper, we introduce an approach that decouples applications from the data representation by providing a mapping service which translates Semantic Web data between different vocabularies. Our approach consists of the RDF Data Transformation Language (RDTL) to define mappings between different but related ontologies and the prototype implementation RDFTransformer to apply mappings. This allows the definition of mappings that are more complex than simple one-to-one matches.
- KonferenzbeitragComplying with the rules of Asimov(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Ackermann, Renate LuiseSocial systems are calling attention to adequate sets of rules as e.g. to comply with the rules of Asimov as a codex [BF05]. In the context of Multiple Sensor Data Fusion (MSDF) a variety of interacting (logical) sensor agents might autonomously self-organize their part of complex tasks' organizational solution processes due to co-operations, communications and co-ordinations. Even computational participants might change (or be changed in) their role according to the open distributed system's organization's needs, the environmental changes, or decisions on their own, e.g. temporarily, as a guide being guided, as a chasing entity being chased, or as a member of a coordination being independent. The goal of this paper is to exemplary discuss the rules (chosen of some divisions of modern robotics) and a derivative set to accomplish the model AIKM [Ac08] in the concern of security and safety taking the knowledge distance as a key-factor focusing decisions, divergent trends, a.o.
- KonferenzbeitragBedeutung des Internets in Multi-Kanal-Vertriebsstrukturen der Assekuranz und Implikationen auf das Knowledge Management(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Obrist, FelixVersicherungskunden verhalten sich in Kaufprozessen multioptional und nutzen entsprechend diverse Vertriebskanäle, verstärkt auch das Internet. Allerdings weisen die Kanäle verschieden hohe Kundenkontaktaufkommen auf und unterscheiden sich in der Fähigkeit Verkaufschancen in Versicherungsabschlüsse umzuwandeln. Dies erfordert seitens der Unternehmen eine aktive Steuerung von Verkaufschancen in die effektivsten Vertriebskanäle. Diese Abkehr von der autonomen Koexistenz bedingt jedoch einen strukturierten und intensiven Wissensaustausch zwischen den verschiedenen Kanälen eines Vertriebsmodells. Gestützt auf die Prozess-Sicht der Architektur für Customer Knowledge Management und Resultaten von qualitativen Experteninterviews, beschreibt dieser Beitrag die Implikationen des Zusammenspiels von Vertriebskanälen auf die Handlungsfelder des Knowledge Management.
- KonferenzbeitragKriterien guter Wissensarbeit – Ein Vorschlag aus dem Blickwinkel der Wissenschaftstheorie(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Schauer, Hanno; Wolff, FrankDer Begriff der Wissensarbeit erweist sich in Praxis und Forschung des Wissensmanagements – obwohl es sich hierbei um eine zentrale Abstraktion handelt – als wenig eindeutig verwendet. Der Beitrag entwickelt vor diesem Hintergrund einen von wissenschaftstheoretischen Überlegungen motivierten Vorschlag für Kriterien der Wissensarbeit und damit auch zur Schärfung des Begriffes der Wissensarbeit.
- KonferenzbeitragZur Bedeutung von Referenzmodellen bei der Erfolgsmessung von Wissensmanagementprojekten und der Wissensmanagementorganisation(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Hertweck, Dieter; Junginger, MarkusErfolgsmessungen im Wissensmanagement gestalten sich heutzutage oft deshalb schwierig, weil es kein gemeinsames Vokabular und Verständnis für die Dimensionen gibt, deren Erfolg gemessen werden soll. Der Artikel ist ein Plädoyer für den Einstieg in die Entwicklung eines von der Community von Wissenschaft und Anwendern getragenen, einheitlichen Referenzmodells.
- KonferenzbeitragArtificial memory – Eine kurze Einführung in Struktur, Aufgaben und Erfolgskennzahlen(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Ludwig, LarsDas bis heute gültig scheinende Ziel der mit künstlicher Intelligenz befassten wissenschaftlichen Gemeinschaft ist die Hervorbringung von Artificial Minds [Fr95], vom Menschen losgelöster, künstlich intelligenter Systeme. Diesen wird hier das wesentlich menschgebundene Konzept des Artificial Memory (AM) gegenübergestellt. AM leitet sich aus der vorwiegend philosophischen Diskussion des Extended Mind ab. Seine Aufgabe ist es, externe Kognitionen derart bereitzustellen, dass das einzelmenschliche Denken zu größeren Leistungen ermächtigt wird. Während der philosophische Diskurs aus dem Gebrauch verschiedener Technologien den Begriff des Extended Mind fortspinnt [Cl03], seien hier umgekehrt aus einem erweiterten Begriff des Extended Mind, vor dem Hintergrund der von den gegenwärtig vorherrschenden Informationstechnologien ausgehenden Gefährdungen des einzelmenschlichen Denkens, die Erfolgsmerkmale einer demgemäßen Technologie kurz umrissen, um der erforderlichen weiteren Forschung einen Leitfaden zu geben.
- KonferenzbeitragContextualization of situated E-learning and knowledge transfer in organizations(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Zenk, Lukas; Mayr, Eva; Pircher, Richard; Risku, HannaSophisticated knowledge of individuals on the one hand and collective collaboration between various disciplines and teams on the other hand are required for complex products and services. Work-related individual and organizational learning processes in organizations provide the foundations for such individual and organizational knowledge and capabilities. These interconnected learning processes are situated in the organizational environment. This paper proposes a methodology for managing situated individual and organizational learning. The development of a questionnaire and results from two organizations are presented and conclusions drawn from the assessment results on recommended measures for the use of e-learning. The goal of the work presented here is to provide suggestions for an organization to develop a training strategy specifically tailored to its particular needs.