P182 - 6th Conference on Professional Knowledge Management - From Knowledge to Action
Auflistung P182 - 6th Conference on Professional Knowledge Management - From Knowledge to Action nach Erscheinungsdatum
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- Editiertes Buch
- KonferenzbeitragRisiko und Nutzen von Wissensschnittstellen - Ein Gestaltungsansatz(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Bahrs, Julian; Vladova, GerganaIm Beitrag wird ein Ansatz zur Modellierung und Planung von Wissensund Informationstransfer im Unternehmen vorgestellt. Kern ist ein toolgestütztes Bewertungssystem, mit dem der Nutzen durch den Transfer gegen das Missbrauchsrisiko abgewogen werden kann. Bewertet werden Akteure und Inhalte nach verschiedenen Kriterien. Unternehmen können so die Transferstellen ermitteln und planen, in dem sie analysieren, welches Wissen schützenswert ist, welche Wissensbedarfe existieren, welche Wissenstransfers auf Basis der Kosten-Nutzen- Abwägung etabliert werden sollten und welche Risiken hinsichtlich der internen und externen Wissensverteilung bestehen.
- KonferenzbeitragWissensreifung als Analyse- und Kommunikationsinstrument - ein Erfahrungsbericht(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Peinl, RenéDer vorliegende Beitrag berichtet von den Erfahrungen des Autors in der Verwendung des Wissensreifungsmodells bei der technisch geprägten Wissensmanagement-Beratung, um Vorhaben zu strukturieren, Schwerpunkte zu setzen, Lücken in der technischen Unterstützung der Wissensarbeit zu identifizieren und technische Unterstützung für einzelne Reifungsphasen zu empfehlen. Die Erfahrungen beziehen sich dabei auf die Akzeptanz und Verständlichkeit des Modells selbst, sowie auf die Eignung als Analyserahmen für die Anforderungsanalyse. Insgesamt wurde das Modell sehr gut angenommen und hat sich aufgrund seiner Flexibilität in vielen Fällen bewährt. Es wurde jedoch nicht als selbsterklärend und intuitiv verständlich empfunden.
- KonferenzbeitragWikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Stocker, AlexanderIm Enterprise 2.0 gewinnen zur Unterstützung von Wissensmanagement vor allem die beiden Web-2.0-Anwendungen Wiki und Weblog vermehrt an Bedeutung. Obwohl bereits zahlreiche empirische Studien über Phänomene im Zusammenhang mit Wikis und Weblogs vorliegen, besteht aus Sicht des Autors nach wie vor erheblicher Forschungsbedarf, vor allem zu Nutzentypen und Erfolgsfaktoren. Im vorliegenden Beitrag werden zwei ausgewählte Ergebnisse aus 15 Interviews mit Projektleitern aus zehn Unternehmen präsentiert: die Nutzenund die Erfolgsfaktorenmatrix. Dieser Beitrag versteht sich dabei als eine initiale Datenerhebung und explorative Analyse für wissenschaftliche Anschlussarbeiten.
- KonferenzbeitragE20success: Enterprise 2.0 – Mehr Erfolg mit Web 2.0 im Unternehmen(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Stocker, Alexander; Richter, Alexander; Smolnik, Stefan; Strohmaier, Markus
- KonferenzbeitragPhD-Postersession(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Minor, Miriam
- KonferenzbeitragMaßnahmencontrolling im Anschluss an eine Wissensbilanzierung im EnBW-Konzern(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Birkle, Anne-Christine; Schmidt, UlrichSeit 2005 erfasst und bewertet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ihr Intellektuelles Kapital nach der Methode „Wissensbilanz - Made in Germany“, um dieses Kapital im Anschluss mit geeigneten Maßnahmen weiterzuentwickeln. Bisher gibt es allerdings keine systematische Erfassung, wie solche Maßnahmen verlaufen und wirken [AW09]. Der Nachweis des Nutzens und des Erfolgs von Wissensmanagement-Instrumenten - wie z. B. der „Wissensbilanz - Made in Germany“ - ist jedoch für die Glaubwürdigkeit einer noch jungen Disziplin wie Wissensmanagement von zentraler Bedeutung. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie der Erfolg von Maßnahmen - insbesondere abgeleitet aus Wissensbilanzen - in der betrieblichen Praxis nachverfolgt, gesteuert und darüber berichtet werden kann. Zentrale Anforderung an ein Maßnahmencontrolling in diesem Kontext ist die statistische Auswertbarkeit von einer großen Anzahl und von äußerst unterschiedlichen Maßnahmen. Die hierfür entwickelte Lösung bedient sich einer Lebenszyklusbetrachtung, welche es ermöglicht, Maßnahmen entsprechend ihrer Wirkung Phasen zuzuordnen und Erfolgskriterien zu definieren. Dies schafft die Voraussetzung für eine komprimierte Darstellung und verbessert damit ganz wesentlich die Auskunftsfähigkeit. Die Vorgehensweise wurde in enger Zusammenarbeit mit den späteren Anwendern im Rahmen einer Bachelorarbeit [Bi10] erstellt und bereits während der Entwicklung in der Praxis geprüft. Ihre Umsetzbarkeit sowie auch ihre Akzeptanz im Unternehmen wurden durch diese Herangehensweise gefördert. Als Datengrundlage für die Konzeptentwicklung dienten über 250 Maßnahmen aus den vergangenen Wissensbilanzen des EnBW Konzerns.
- KonferenzbeitragA refined case-based reasoning approach to academic capacity planning(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Poeppelmann, DanielAcademic capacity planning is a knowledge-intensive process that has to be based upon predicted course demand. Planners have to take into account students' current course achievements, prospective future course selections, time constraints as well as a wide range of different rules for graduation. The research project proposes a refined case-based reasoning (CBR) approach for anticipating students' future course selection as a means of long-term demand forecasting. The case-base is dynamically interpreted with regard to stored cases' problem descriptions and solutions. Moreover the structure of cases is heterogeneous depending on the students' course achievements. The retain phase of the traditional case-based reasoning cycle is replaced by an adjustment phase that ensures retaining up-to-date, real-world cases only. The results of the case-based reasoning processes are aggregated to support capacity planning.
- KonferenzbeitragInfluence factors for sharing open science and open educational resources through social networking services(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Kalb, Hendrik; Pirkkalainen, Henri; Pawlowski, Jan; Schoop, EricIn a knowledge society it is crucial to serve the need for accurate and up-todate knowledge produced by scientists. The possibilities of electronic communication through the use of social software provides means for open discourse and offers easier ways to make scientific and educational resources available that can be used in knowledge management and e-learning. Within this paper, we describe how researchers share knowledge in the form of artefacts. These artefacts consist of open science and open educational resources. The focus will be on understanding the influence factors for sharing these artefacts with social networking services. Through the research, an improved understanding of the decision making and sharing habits of a researcher will be obtained for the use of social software for globally distributed and open scientific communication.
- KonferenzbeitragErfolgsfaktoren bei der Einführung von Social Software in Unternehmen(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Gust von Loh, Sonja; Peters, IsabellaEvidenzbasierte Praktiken haben ihren Ursprung in der Medizin. Hier berücksichtigen sie wissenschaftlich fundierte Ergebnisse und integrieren sie in den praktischen Arbeitsalltag. Bei Evidenzbasierten Praktiken im Wissensmanagement lassen sich zwei Theorie-Praxis Lücken feststellen: zwischen Wissensmanager und Mitarbeiter und zwischen Wissensmanager und Wissenschaft. Diese beiden Lücken gilt es zu schließen, soll die Implementierung von Wissensmanagement erfolgreich sein. Social Software wird dabei gleichzeitig als Gegenstand und als Werkzeug von Evidenzbasierten Praktiken betrachtet.