Auflistung Environmental Informatics 2000 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragGeoreferenzierung als Mittel zur Erschließung von Fachinformationen im Internet und Intranet(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Riekert, Wolf Fritz; Treffler, PeterDie Technik der Georeferenzierung eröffnet neuartige Methoden zur Erschließung von Fachinformationen im Internet und Intranet. Leistungsfähige Benutzungsoberflächen ermöglichen eine wirkungsvolle Informationsrecherche über geographische Namen oder über Zeigeaktionen mit der Maus und sind insbesondere im Umweltbereich von großem Nutzen. Dies wird am Beispiel der Weiterentwicklung des Geothesaurus des Umweltbundesamt Berlin demonstriert.
- KonferenzbeitragEnvironmental Telematics – Perspectives of Users and European Decision Makers(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Mudri, Martin; Pillmann, WernerTelematics applications play an essential role in the dissemination of environmental information and environmental measures. This contribution gives an overview of the applications of environment telematics in Europe as a result of two projects which were performed on an international level. The analysis covers the situation in EC countries as well as in CEE countries, with an emphasis on regionally different expectations of users and decision makers on a local level. They are based on the one hand on already existing experience with telematics applications, on the other hand they are a consequence of different economic, political and environmental framework conditions. The individual environmental situation and environmental awareness in the examined regions are the main factors leading to different expectations from the use of telematics. An overview of environment telematics applications structured according to the relevant subject areas highlights to what extent single projects have been able to fulfil the expectations that had been placed in them.
- KonferenzbeitragUmweltinformatik und Wissensmanagement – Ein Überblick(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Tochtermann, Klaus; Maurer, HermannDas Management von Wissen ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen jeder Art. Auch in öffentlichen Umweltverwaltungen wird dem Management von Wissen aufgrund der vielerorts bevorstehenden Einfiihrung einer Kosten-Leistungsrechnung in Zukunft ebenfalls eine sehr große Bedeutung zukommen. Das Management von Wissen im Umweltbereich, kann dazu beitragen, die Wirksamkeit und die Kosteneffizienz von Umweltschutzmaßnahmen zu erhöhen und dadurch einen wirkungsvollen Umweltschutz zu unterstützen. In diesem Kontext ist das Ziel dieses Beitrags zum einen, vorhandene Wissensmanagementaspekte in heutigen Umweltinformationssystemen (UIS) aufzuzeigen und zum anderen Ansatzpunkte für eine zukünftige Integration von UIS und Wissensmanagement herauszuarbeiten.
- KonferenzbeitragAccess to Environmental Information – Towards a Digital Global Knowledge Marketplace(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Pick, Thomas; Menger, Matthias; Jensen, Stefan; Lethen, JustinaDie Europäische Umweltagentur (EEA) arbeitet zusammen mit dem United Nations Environment Programme (UNEP) an der Errichtung eines virtuellen Marktplatzes für Umweltinformationen. Dieser soll zunächst die Informationsreservoirs der Netzwerke beider Organisationen, dem European Information and Observation Network (EIGNET) und UNEP's Global Environmental Information Exchange Network, Infoterra, verfügbar machen. Der Marktplatz wird sich aber nicht auf eine reine Publikationsfunktion beschränken. Vielmehr wird er interessierten Teilnehmern die Möglichkeit bieten selbst Informationen bereit zu stellen und mit anderen Anbietern in Kontakt und Austausch zu treten. Dabei steht die Beteiligung einem möglichst breiten Spektrum möglicher Anbieter offen. Neben öffentlich rechtlichen Organisationen sollen sowohl der traditionelle wie der ,grüne` industrielle Sektor und der private Nutzer angesprochen wer
- KonferenzbeitragEnvironmental Communication – Systems-Analysis of Environmentally Related Information Flows as a Basis for the Popularization of the Framework for Sustainable Development(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Pillmann, WernerUmweltkommunikation wird meist mit Umweltbildung, Politik, Umweltinformatik, Beteiligung der Öffentlichkeit und Umweltberatung in Verbindung gebracht. Abweichend davon wird in der vorliegenden Arbeit als „Environmental Communication” umfassend jede Übertragung umweltrelevanter Informationen angesehen. Zur Analyse umweltbezogener Kommunikationspfade wird ein Systemmodell vorgestellt, in dem Informationsflüsse zwischen der natürlichen Umwelt, der Forschung, der Wirtschaft und der Gesellschaft strukturiert werden. In dem Modell werden die Systemverbindungen durch Umweltkommunikation hergestellt. Mit Beispielen, vor allem aus dem Gebiet der digitalen Umweltkommunikation, wird versucht, einen Überblick über den Austausch von Umweltinformation zu geben. Schließlich erfolgt ein Appell zur Popularisierung von Umweltinformation durch kommunikative Prozesse, im Hinblick auf die Schaffung von Umweltwissen und Entscheidungskompetenz in unserer Gesellschaft.
- KonferenzbeitragRegionale Untersuchungen im Gesundheitsbereich mit Hilfe von CARESS(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Rohde, M.; Kieschke, J.; Wellmann, I.; Wietek, F.The possibilities of CARESS (CARLOS Epidemiological and Statistical Data Exploration System), implementing support for the statistical and epidemiological data analysis, are presented in two examples. CARLOS is the corresponding project, started in 1993, to install a population-based cancer registry in Lower-Saxony. Special emphasis is put on the support of spatial data analysis which is the main focus of the system. A separate geographical data server provides both high-quality spatial data as well as facilities to manipulate these data which stem from the field of geographical information systems. The first example is a regionally based prognosis for cancer incidence in the administrative districts of Lower-Saxony, the second is an exploration for the influence of stables on the cronic disease of paranasal sinus.
- KonferenzbeitragIntelligent Image Database for Nature Managment Optimization(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Kovalevskaya, Nelley M.Intelligent image databases have to facilitate analyses of space and aerial observations of the environment processes and phenomena for estimation the environment current state. Such image databases should efficiently combine the experts' image interpretations and the corresponding environment knowledge. The paper demonstrates a new application of computer vision to image databases the use of image texture for annotation, the description of content. The goal was to use a scheme that is able to automatically decide on the image features and based upon psychophysical studies of human perception nature and computer vision models in contrast to multiple cue-based schemes being still heuristic. The approach provides a learning algorithm for selecting the most representative features of the homogeneous and piecewise-homogeneous data. Highly specializes and context-dependent features are extracted automatically and spatial information is preserved.
- KonferenzbeitragUmwelt und Sicherheit – ein Thema für die Umweltinformatik?(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Endejan, Marcel; Simon, Karl-HeinzIn den letzten Jahren sind verschiedene Stränge der Umweltforschung in einem neuen Themenbereich zusammengeführt worden, der als „Umwelt und Sicherheit” bezeichnet wird. Es geht unter diesem Titel darum, zu untersuchen, ob und in welcher Weise (globale) Umweltveränderungen menschliche Lebensgrundlagen beeinflussen bzw. gefährden. Damit ergibt sich eine interessante Herausforderung auch unter methodischen Gesichtspunkten, weil verschiedene fachdisziplinär bearbeitete Fragestellungen zusammengeführt werden müssen. Methoden und Werkzeuge der Umweltinformatik können an verschiedenen Aspekten des Problemfeldes ansetzen und versprechen adäquate Antworten auf die Komplexität der Problemstellungen.
- KonferenzbeitragThe Murbandy / Moland Methodology, and its Potential to Support Sustainable City Development(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Lavalle, Carlo; Niederhuber, Monika; McCormick, Niall; DeMicheli, LucaMit der Ratifizierung der Agenda 21 der United Nations Conference an Environment and Development in Rio de Janeiro im Jahre 1992, verpflichteten sich die Nationen für eine Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und der Umweltqualität in städtischen und ländlichen Siedlungen sowie in der Lebensund Arbeitswelt aller Menschen, insbesondere der städtischen und ländlichen Armutsgruppen. Das Projekt „MURBANDY / MOLAND” wurde 1998 von der Europäischen Kommission initiiert, mit den Zielen, mittels der Kombination von Erdbeobachtungsdaten, GISDaten und statistisch erfassten sozio-ökonomischen Daten die Anforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen. Hierfür erfolgte zunächst eine Landnutzungsklassifizierung von 25 europäischen Städten auf der Basis einer erweiterten CORINE-Landnutzungslegende im Maßstab 1:25 000 für 4 Zeitpunkte innerhalb der letzten 50 Jahren. Das Datenmaterial wird in einem geographischen Informationssystem (GIS) verwaltet. Der vorliegende Artikel diskutiert das MURBANDY / MOLAND Konzept und analysiert anhand von Beispielen dessen Potential für eine zukünftige, nachhaltige Stadtentwicklung.
- KonferenzbeitragDer Österreichische Umweltdatenkatalog – Erhebung & Strukturierung der Daten(Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit, 2000) Hashemi-Kepp, H.; Legat, R.Der Bedarf nach einem leichteren Zugang zu Informationen über den Zustand der Umwelt und über die Ursachen und Folgen von Umweltbelastungen ist größer denn je. Ziel des im Juli 1993 in Kraft getretenen Bundesgesetzes über den Zugang zu Informationen über die Umwelt (Umweltinformationsgesetz UIG) war daher "die Information der Öffentlichkeit über die Umwelt, insbesondere durch Regelung des freien Zuganges zu den bei den Organen der Verwaltung vorhandenen Umweltdaten und durch Veröffentlichung von Umweltdaten" (§ 1 UIG). Der im UIG festgeschriebene Umweltdatenkatalog (UDK) soll als "Metainformationssystem" die umfangreiche und komplexe Menge UIG-relevanter Datenbestände, die von einer Vielzahl von Behörden und anderen Institutionen erhoben, aufbereitet, weiterbearbeitet, verwaltet und gespeichert werden, überschaubar und damit nutzbar machen, was besondere Anforderungen an Erhebung und Strukturierung dieser Datenmengen stellte. Mit Hilfe des UDK können im Vergleich zum Stand vor seiner Einführung mehr Informationen von höherer Qualität auf effektivere Art und Weise beschafft und verwaltet werden. Direkte Nutznießer dieser Entwicklung sind nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, denen damit der Zugang zu Umweltinformationen erleichtert wird, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Umweltverwaltungen.