Auflistung Konferenzband nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragHILFEN FÜR BENUTZER:MÖGLICHKEITEN UND PROBLEME AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Schindler, RaimundEs wird die Effektivität selbständigen Benutzerlernens bei der Lösung von Schreibaufträgen mit Hilfe eines Textverarbeitungsystems untersucht. Unabhängige Versuchsvariable ist das Vorwissen der Lernenden. Es kann gezeigt werden,daß die Lerneffektivität durch die Vermittlung von bestimmten Vorwissensbasen wesentlich beeinflußt werden kann.
- KonferenzbeitragSTEPS - EINE ORIENTIERUNG DER SOFTWARETECHNIK AUF SOZIALVERTRÄGLICHE TECHNIKGESTALTUNG(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Floyd, Christine
- KonferenzbeitragBENUTZERORIENTIERTE BESCHREIBUNG VON INTERAKTIVEN SYSTEMEN MIT RFA-NETZEN(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Oberquelle, HorstFür die benutzerorientierte Beschreibung interaktiver Systeme einschließlich ihrer organisatorischen Einbettung werden begriffliche Grundlagen und primär graphische Ausdrucksmittel vorgestellt. Sie basieren auf einer Charakterisierung von Arbeitsorganisationen auf drei Ebenen, Rollen-, Funktions- und Aktionsebene, und nutzen Ideen der Petrinetztheorie.
- KonferenzbeitragPROTOTYPING VON BENUTZERDIALOGEN IN PROLOG(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Schragl, RudolfDie Akzeptanz interaktiver Systeme hängt wesentlich von der Qualität ihrer Benutzeroberfläche ab. Um Entwurfsentscheidungen rechtzeitig validieren zu können, sollte der geplante Dialog so früh wie möglich mit dem Endanwender abgestimmt werden. Basierend auf einer zustandsorientierten Spezifikationssprache wird in diesem Beitrag ein in PROLOG implementierter Dialogabwickler vorgestellt, der die Spezifikation interpretativ abarbeitet und den Dialog mit dem Benutzer abwickelt. Sich dabei ergebende Anforderungen können direkt in die Spezifikation eingearbeitet werden.
- KonferenzbeitragSOFTWARE-ERGONOMIE: STAND UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Bullinger, Hans-Jörg; Fähnrich, Klaus-Peter; Ziegler, Jürgen
- KonferenzbeitragDenken oder Handeln: Zur Wirkung von Dialogkomplexität und Handlungsspielraum auf die mentale Belastung(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Eberleh, Edmund; Korffmacher, Wilfrid; Streitz, NorbertDie Komplexität und die Anzahl verfügbarer Dialogformen können Einflußgrößen der mentalen Belastung sein. In unserem Experiment erlernten 60 Personen die Bearbeitung einer Aufgabe an einem interaktiven Computergrafik-System mit zwei unterschiedlich komplexen Dialogformen. Zwei Gruppen mit je 15 Personen bearbeiteten die Aufgabe mehrmals unter verschiedenen Anforderungsbedingungen mit einer der beiden Dialogformen. Eine Gruppe von 30 Personen durfte jede Aufgabe jeweils mit der Methode ihrer Wahl bearbeiten. Diese Gruppe wählte die für die jeweilige Belastungssituation angemessenere Dialogform häufiger zur Aufgabenbearbeitung. Leistungswerte bei Sekundäraufgaben sprechen für eine insgesamt größere mentale Beanspruchung bei der komplexeren Dialogform. In bestimmten Belastungssituationen kehrt sich dieses Verhältnis allerdings um.
- KonferenzbeitragSYLLOGISTISCHES SCHLIESSEN UNTER UNSICHERHEIT - EINE EMPIRISCHE STUDIE ZU MÖGLICHEN ANWENDUNGEN DER FUZZY-SET-THEORIE IN WISSENSBÄSIERTEN SYSTEMEN(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Spies, MarcusIm ersten Teil werden allgemeine Grundlagen zu einer Untersuchung entwickelt, deren Ergebnisse die Bewertung konkurrierender Unsicherheitsmodelle für Logiken wissensbasierter Systeme unter den Zielsetzungen der Optimierung des knowledge elicitation und der Benutzerdialoge ermöglichen sollen. Für zwei Modelle werden im zweiten Teil Hypothesen der Untersuchung, ihre Implementation und Resultate erläutert. Im Schlußteil werden Konsequenzen derartiger Resultate für den Entwurf wissensbasierter Systeme beispielhaft illustriert
- KonferenzbeitragBENUTZERMODELLIERUNG FÜR WISSENSBASIERTE MENSCH-COMPUTER-SCHNITTSTELLEN(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Möller, Holger; Rosenow, ElkeDurch den Einsatz von wissensbasierten Systemen wird die Entwicklung ergonomischer Mensch-Computer-Schnittstellen unterstützt, die sich nach den Bedürfnissen verschiedener Benutzer(-gruppen) gestalten lassen. Das dazu notwendige Wissen über die Benutzer und ihre unterschiedlichen Anforderungen ist in einer Wissensbasis "Benutzermodell" festgehalten. In diesem Beitrag wird ein Benutzermodell vorgeschlagen, das Konventionen, Kompetenz und Intentionen eines Benutzers bezüglich der Schnittstelle berücksichtigt. Je nach Anwendung werden diese drei Aspekte mit unterschiedlicher Gewichtung zur SchnittStellengestaltung herangezogen.
- KonferenzbeitragBenutzerfreundlichkeit, Systemkonsistenz und andere schwer definierbare Prinzipien: Interviews mit Systementwicklern(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Maass, Susanne; Rosson, Mary Beth; Kellogg, Wendy A.Zusammenfassung: Zweiundzwanzig Systementwickler wurden nach ihren Erfahrungen und Strategien bei der Entwicklung von Benutzerschnittstellen zu interaktiven Systemen befragt« Ihre Äußerungen zur Separierbarkeit der Schnittstelle, ihre Prinzipien zur benutzerfreundlichen Gestaltung und speziell ihre Einschätzung der Porderung nach Konsistenz der Benutzerschnittstelle werden wiedergegeben und in Beziehung gesetzt zu den derzeitigen Entwicklungen im Bereich der Forschung. Die Interviews zeigen, daß als elementar angesehene Begriffe nicht für jeden dieselbe wohldeiinierte Bedeutung haben; auch Gestaltungsprinzipien scheinen unscharf und schwer definierbar. Die Vielfalt der Perspektiven wird zum Anlaß genommen, Konzepte zu überdenken und reichere und gleichzeitig differenziertere Definitionen zu diskutieren.
- KonferenzbeitragNEUENTWICKLUNG EINER MENUETABLETTVORLAOE(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Frieling, Ekkehart; Pfitzmann, JürgenDie Hersteller schenken der Gestaltung von Menuetablettvorlagen (MTV) wenig Zuwendung. Dies führt zu erschwerter Kommunikation mit dem System. Mit einer systematisch aufgebauten und unter wahrnehmungspsychologischen und grafischen Gesichtspunkten gestaltete MTV ist eine bessere Kommunikation mit dem System möglich, und es erleichtert eine gedächtnismäßige Abspeicherung der Darstellungen. Die mit dem Experiment gewonnenen Erkenntnisse sowie eine Parbcodierung zeigen, wie durch geeignete Punktionsdarstellung und eine entsprechende Standardisierung MTV erheblich verbessert werden können.