Tagungsband UP04
Hier finden Sie die Beiträge des Tagungsbands der UP04
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Auflistung Tagungsband UP04 nach Schlagwort "Accessibility"
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- TextdokumentDer Business-Case für barrierefreies Design(Tagungsband UP04, 2004) Zimmermann, GottfriedBarrierefreies Design hat das Ziel, dass behinderte und ältere Menschen ein Produkt ebenso benutzen können wie der »typische Benutzer«. Dass barrierefreies Design auch angenehme Auswirkungen auf andere Benutzergruppen hat, wird dabei weitgehend übersehen oder unterschätzt. Dieser Beitrag zeigt, dass es ökonomisch sinnvoll ist, barrierefreies Design bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Dazu ziehen wir Daten zur Bevölkerungsentwicklung heran, betrachten eine neue Studie von Microsoft und Forrester, und werfen einen Blick auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa.
- Textdokument»Gutes« Design per Gesetz? –Anmerkungen zur Barrierefreiheit in der Informationstechnik(Tagungsband UP04, 2004) Voigt, Stefan; Heers, RainerDie Gesetze sind erlassen, die Standards sind bekannt, die Technologie ist fortgeschritten, öffentliche Träger müssen ihre Internetangebote barrierefrei gestalten – wie steht es aber um die konkrete Umsetzung von Barrierefreiheit? Und: Kann man gutes Design per Gesetz verordnen? Der Text beschreibt, ausgehend von den gesetzlichen Vorgaben, welche Besonderheiten die Umsetzung von Barrierefreiheit in Deutschland aufweist und warum nicht alles, was gut gemeint ist, schon gut gemacht ist.
- TextdokumentUsability for all(Tagungsband UP04, 2004) Mund, Markus E.; Weber, HaraldDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einem umfassenden Verständnis von Usability. Unter Begrifflichkeiten wie bspw. Barrierefreiheit, Accessibility, Design for All oder Universal Design wird meist ein Produktdesign verstanden, das auch durch Menschen mit Behinderungen nutzbar ist. Im Verständnis der Autoren müssen jedoch gleichermaßen die Kriterien Effizienz und Akzeptanz Berücksichtigung finden, um eine ergonomische Nutzung dieser Produkte zu gewährleisten, unabhängig von individuellen Fähigkeiten der Nutzer. Diese Sichtweise soll durch die Formulierung »Usability for All« zum Ausdruck kommen. Der Beitrag beleuchtet, ob dies durch gängige Methoden des Usability Engineering (UE) umgesetzt werden kann bzw. inwiefern einzelne Methoden im Sinne dieser integrativen Sichtweise zum Einsatz geeignet sind.