Auflistung Modellierung 2020 (LNI P302) nach Schlagwort "BPMN"
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- KonferenzbeitragKonstruktion eines Referenzmodells für den Wissenstransfer in und aus Hochschulverbünden(Modellierung 2020, 2020) Doering, Claudia; Seel, ChristianNeben der Lehre und dem Forschungsauftrag der Hochschulen gewinnt die sog. Third Mission in Form eines Wissenstransfers zwischen Hochschulen, Unternehmen und der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Des Weiteren ist ein Trend von Wissenstransferaktivitäten in Hochschulverbünden zu konstatieren. Solche Verbunde aus mehreren Hochschulen, wie UAS7, bieten einzelnen Hochschulen neben Synergieeffekten auch die Möglichkeit größere Themenfelder gemeinsam zu besetzen und Drittmittel einzuwerben. Dem entgegen steht jedoch die Notwendigkeit auf der Verbundebene weitere Koordinations- und Harmonisierungsaktivitäten durchführen zu müssen. Um sowohl die notwendigen Koordinationsaktivitäten auf Ebene einzelner Hochschulen als auch des Verbundes zu identifizieren und den Aufbau von Hochschulverbünden zu erleichtern, wird in diesem Beitrag ein Referenzmodell für den Wissenstransfer in und aus Hochschulverbünden vorgestellt.
- KonferenzbeitragModellbasierte Methode zur Ableitung nicht-funktionaler Anforderungen im Kontext der Softwaremodernisierung(Modellierung 2020, 2020) Strey, Lukas; Hein, Christian; Ritter, Tom; Knauer, Christian; Ganz, AngelikaKomplexe softwarebasierte Systeme müssen sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen (NFA) erfüllen, um von den Nutzern akzeptiert und als Unterstützung der Arbeitsaufgaben angenommen zu werden. Wir stellen in diesem Artikel eine modellbasierte Methode zur systematischen Ableitung nicht-funktionaler Anforderungen aus einem harmonisierten Katalog von Qualitätskriterien dar. Diese Methode wurde im Kontext der Modernisierung der Haushaltsverfahren des Bundes entwickelt und angewendet. Zunächst wurde ein Katalog von Eigenschaften erstellt, in dem generische nicht-funktionale Anforderungen aufgeführt sind. Der NFA-Katalog ist nach den Qualitätskriterien der ISO-Normenreihe 25000 strukturiert und erweiterbar. Dieser Katalog steht für die konkreten Entwicklungs- oder Modernisierungsvorhaben bspw. für die Erstellung von Ausschreibungen zur Verfügung. In einem methodischen Vorgehen wird mit Hilfe von Mustererkennung in Systemmodellen ein Softgoal-Modell aufgebaut, das als Filtermechanismus für die Auswahl der relevanten nicht-funktionalen Eigenschaften dient. Durch eine Anreicherung mit Systemkontextinformationen werden so konkrete und auf das System bezogene Anforderungen abgeleitet, welche sich für die Systementwicklung nutzen lassen.