Auflistung nach Schlagwort "Innovationsmanagement"
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- TextdokumentAgilität in Produktinnovationsprojekten mittelständischer Unternehmen(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt, 2017) Grünewald, ChristianeIm Fokus dieses Beitrags steht die Nutzung von Agilität in Produktinnovationsprojekten mittelständischer Unternehmen. Es wird aufgezeigt, welche Rahmenbedingungen für die Nutzung von Agilität notwendig sind. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen gegeben. Mit der Konzentration auf die schnelle Projektplanungsänderung und die aktive Kundeneinbeziehung soll die Komplexität in Produktinnovationsprojekten mittelständischer Unternehmen beherrschbar gemacht und deren Innovationskraft gestärkt werden.
- ZeitschriftenartikelBig Data im Innovationsmanagement: Wie Machine Learning die Suche nach Trends und Technologien revolutioniert(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 5, 2019) Kölbl, Laura; Mühlroth, Christian; Wiser, Fabian; Grottke, Michael; Durst, CarolinInnovationsmanagement ist für Unternehmen in der heutigen Zeit ein wichtiges Instrument, um in sich schnell wandelnden Märkten konkurrenzfähig und erfolgreich zu bleiben. Dafür stehen in der heutigen Zeit große Mengen an Daten zur Verfügung, aus denen die relevanten Informationen jedoch zunächst herausgefiltert werden müssen. Dieser Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Studie zu den Herausforderungen an ein erfolgreiches Innovationsmanagement in Unternehmen und stellt ein Umfeldscanningsystem vor, das die Effizienz von Innovationsmanagement mithilfe von Big Data Analytics steigert. Durch die Anwendung von modernen Verfahren des maschinellen Lernens und mathematischen Algorithmen kann dieses in hohem Maße automatisiert werden. In der anschließenden Fallstudie wird anhand von zwei Datensätzen gezeigt, wie mithilfe des Umfeldscanningsystems aktuelle Trends gefunden werden können. Zum Schluss wird das datenbasierte Umfeldscanningsystem als Chance für kleine und mittlere Unternehmen und als Lösung für die im Vorfeld erkannten Herausforderungen diskutiert. Fast changes in global and local markets make innovation management an important factor for companies to stay competitive. Nowadays, a large amount of data is available which holds all the information we need—but the information that is crucial first needs to be identified by filtering these vast amounts of data. The authors show the results of a study on challenges that companies face with Innovation Management and present a concept on how big data analytics can be used to improve the efficiency of Innovation Management. State-of-the-art machine learning and other mathematical algorithms can automate and optimize the procedure tremendously. In a case study, the usage of an environmental scanning system for the detection of trends is demonstrated in a practical example on two data sets. Finally, it is discussed how a data-based approach to innovation management can help small and medium-sized companies to keep in touch with the times.
- ZeitschriftenartikelDigitalisierung des Innovationsmanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 4, 2016) Lindermeir, AndreasDer unter dem Begriff der Digitalisierung zu verstehende zielgerichtete Einsatz von informationstechnischen Lösungen kann dabei helfen Innovationsprozesse effektiver, kosteneffizienter und schneller zu gestalten. Insbesondere beim Einsatz der mittlerweile weit verbreiteten Innovation Communities ergibt sich für den Innovationsprozess durch geeignete Digitalisierungsmaßnahmen ein sehr hohes Verbesserungspotential. Mit Hilfe von Innovation Communites werden Innovationen durch die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen, Bereiche, Organisationen oder unter Einbeziehung der potentiellen Kunden entwickelt, anstatt durch eine singuläre F&E-Abteilung. Dieser Beitrag betrachtet die sich durch die Digitalisierung ergebenden Chancen aber auch Herausforderungen, welche sich durch den Einsatz von Innovation Communities ergeben. Zunächst werden die drei wesentlichen Formen Knowledge Exchange, Open Innovation Community und Internal Innovation Community inkl. Beispiele aus der Praxis vorgestellt und hinsichtlich der Erfolgsfaktoren Fit-to-Market, New-to-Market, Time-to-Market und Cost-to-Market sowie der Herausforderungen analysiert. Anschließend werden ausgewählte Software-Produktbeispiele (SharePoint, HYVE IdeaNet App, Yammer, RapidMiner) vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie diese die o. g. Erfolgsfaktoren verbessern können. Mit Hilfe von daraus abgeleiteten praxisnahen Handlungsempfehlungen für Unternehmen wird dargestellt, wie der Einsatz digitaler Technologien in Innovation Communities zu besseren (im Sinne von schnelleren, kosteneffizienteren, neuartigeren, markttauglicheren) Innovationen führen kann. Um konkrete Empfehlungen für die Form der Innovation Community sowie die vielversprechendsten Digitalisierungsmaßnahmen zu geben, wird dabei zwischen hochinnovativen Marktführern, durchschnittlich innovativen Marktteilnehmern und weniger innovativen Markteinsteigern unterschieden.AbstractThe under the megatrend of digitalization focused application of IT solutions can help to make the innovation processes more effective, cost-efficient and faster. In particular, when using the widespread Innovation Communities there is much room for improvement of the innovation process by digitalization initiatives. Thereby, innovations are the co-work of several departments, divisions, organizations or with the involvement of potential customers rather than the work of a singular research and development department. This article particularly examines the opportunities but also the challenges by applying digitalization initiatives in Innovation Communities. First, the three most important forms Knowledge Exchange, Open Innovation Community and Internal Innovation Community including real-world examples are introduced and analyzed regarding the success factors fit-to-market, new-to-market, time-to-market, and cost-to-market as well as the challenges. Further, selected software products (SharePoint, HYVE IdeaNet App, Yammer, RapidMiner) including their influence on the success factors are presented. Related practical recommendations for companies show how the use of digital technologies in Innovation Communities can lead to better innovations (meaning faster, more cost-effective, more revolutionary and more marketable). The recommendations for the form of the Innovation Community and the most promising digitalization initiatives thereby are differentiated between a highly innovative market leader, an average innovative market participant, and a below-average innovative market entrant.
- TextdokumentEinsatz von Machine Learning im Innovationsmanagement(INFORMATIK 2022, 2022) Szafarski,Daniel; Beckmann,HelmutIn volatilen Zeiten, in denen die verfügbare Datenmenge stetig steigt, nehmen Unternehmen das IM in den Fokus, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Aus diesem Grund ist eine stetig steigende Anzahl an Publikationen zu verzeichnen, welche sich aktuell insbesondere mit der frühphasigen Ideengenerierung mithilfe natürlich sprachlicher Texte beschäftigen. Zur Analyse werden sowohl unüberwachte als auch überwachte Lernverfahren angewendet, wobei insbesondere Clustering-Algorithmen sowie Klassifikations- und Regressionsanalysen genutzt werden. Die präskriptive Analyse sowie die geschäftsbezogenen Innovationen sind in diesem Zusammenhang noch kaum untersucht, weswegen sich hieraus weitergehender Forschungsbedarf ableiten lässt.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Architekturmanagement (EAM) in einem Krankenhaus(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 5, 2018) Mangiapane, Markus; Bender, MatthiasDie Hauptaufgabe eines Krankenhausbetriebes ist die Behandlung der Patienten. Alle nötigen Schritte von der Aufnahme bis zur Entlassung des Patienten tragen sowohl zur Qualität, als auch zu den Kosten der Behandlung bei. Ein Gesundheitsbetrieb muss sich auf dem heutigen Markt, der einerseits von steigenden Qualitätsansprüchen der Patienten, (freie Arzt- und Krankenhauswahl) und andererseits von der Forderung nach Kosteneffizienz geprägt ist, behaupten. Ein Weg zur Optimierung der Prozesse, sowohl in Qualität als auch Effizienz, wird in der Digitalisierung gesehen. In Krankenhäusern wird aus diesem Grunde versucht, durch die Einführung von Behandlungspfaden in Verbindung mit klinischen Informationssystemen, Prozesse mit dem Ziel zu standardisieren, den Behandlungsablauf wirtschaftlicher zu gestalten und eine Steigerung der Qualität zu erreichen. Der Artikel soll an Hand eines aktuellen Beispiels einen Einblick geben in die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der Krankenhausdigitalisierung im Jahr 2018. Basierend auf „best practices“, die in anderen Industriezweigen schon seit längerer Zeit im Rahmen der Digitalisierung genutzt werden, soll die geforderte organisationsweite, interprofessionelle und interdisziplinäre Sichtweise für die Analyse erreicht werden. Dafür wird das Enterprise Architecture Management (im Folgenden: EAM) das Mittel der Wahl sein, denn es bietet Frameworks für die Erarbeitung und Einführung. Auf dieser Basis wird eine Herangehensweise zur Lösung der oben genannten Probleme beschrieben und zur Diskussion gestellt, die den Weg des Patienten durch das Krankenhaus im Fokus hat. Das Modell soll möglichst einfach einen Überblick über die komplexen Zusammenhänge der digitalen Behandlungs- und Geschäftsprozessunterstützung geben, sodass auch den Beteiligten außerhalb der Informatik das benötigte Wissen zur Verfügung steht, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. The main task of a hospital operation is the treatment of patients. All necessary steps from admission to discharge of the patient contribute to the quality as well as the cost of the treatment. A health care business must be able to maintain its position in today’s market, which is characterized on the one hand by the increasing quality demands of patients (free choice of doctor and hospital) and on the other by the demand for cost efficiency. One way to optimize processes, both in terms of quality and efficiency, is find in digitization. In hospitals, for this reason, attempts are made to standardize processes with the aim of making the treatment process more economical and achieving an increase in quality by introducing treatment paths in conjunction with clinical information systems. The article will provide an insight into the difficulties, but also the possibilities of hospital digitization in 2018, based on a current example. Based on “best practices”, which have been used in other industries for some time in the context of digitization, the required organizationwide, inter professional and interdisciplinary perspective for the analysis should be achieved. Enterprise Architecture Management (EAM) will be the tool of choice as it provides frameworks for development and deployment. On this basis, the approach should solving the described problems with a strict focuses on the patien’s path through the hospital. The model is intended to provide an overview of the complex interrelations of digital treatment and business process support as simply as possible, so that the participants outside of computer science also have the knowledge they need to make correct decisions.
- KonferenzbeitragEntstehung von Innovationen in Open-Source-Netzwerken am Beispiel von Open Simulator(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Zeini, Sam; Malzahn, Nils; Hoppe, H. Ulrich
- ZeitschriftenartikelGamification und Crowdfunding im Innovationsmanagement – Entwicklung und Einführung einer SharePoint-basierten Anwendung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2015) Drews, Paul; Schomborg, Till; Leue-Bensch, CarinaIn vielen Unternehmen ist das Innovationsmanagement inzwischen als eine betriebliche Funktion mit strategischer Bedeutung etabliert. Die Generierung, Auswahl, Bewertung und Realisierung von Produkt- und Prozessinnovationen soll systematisch durchgeführt und gefördert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten und zu fördern. Eine Herausforderung des Innovationsmanagements besteht darin, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externe Akteure dafür zu gewinnen, an dem Prozess teilzunehmen und einen Beitrag zu leisten. In diesem Artikel beschreiben wir, wie eine auf den Prinzipien der Gamification und des Crowdfundings basierende Softwareunterstützung für das Innovationsmanagement iterativ entwickelt, evaluiert und eingeführt wurde. Das entwickelte System sieht unter anderem die Nutzung einer virtuellen Währung vor, die verwendet werden kann, um Innovationsideen zu fördern (Idea Sponsoring/Project Funding). Für erfolgreich realisierte Innovationen erhalten Ideengeber und Förderer eine Gewinnbeteiligung in der virtuellen Währung. Als Basis für die Entwicklung des Systems wurde Microsoft SharePoint 2013 genutzt. Der Prototyp wurde in einem gestaltungsorientierten Vorgehen in vier Iterationen entwickelt und evaluiert. Er wurde anschließend im Unternehmen weiterentwickelt und unternehmensweit ausgerollt.AbstractIn the past, many companies established innovation management as a new strategic business function. This function aims at sustaining and improving the enterprises’ competitiveness by conducting the generation, selection, evaluation and realization of product and process innovations in a systematic manner. A major challenge innovation management faces is to increase the participation of employees and external stakeholders. Both groups should be motivated to contribute to this process. In this article, we describe the iterative development, evaluation and implementation of an enterprise application for supporting the innovation management. This application is based upon the principles and concepts of gamification and crowdfunding. It uses a virtual currency, which can be used to sponsor ideas and to fund projects. The application uses Microsoft SharePoint 2013 as the technical platform. The prototype was developed and evaluated in a design research approach in four iterations. Afterwards, the prototype was further improved and the resulting application has been rolled out in whole the enterprise.
- ReportGamification von Business Software – Steigerung von Motivation und Partizipation(2013) Koch, Michael; Ott, Florian; Oertelt, StephanDie Themen Motivation und Mitarbeiterbeteiligung sind für Unternehmen wichtige Erfolgsfaktoren für Software-Produkte, deren Nutzung nicht direkt an Geschäftsprozesse gekoppelt und damit mehr oder weniger freiwillig ist. Beispiele für derartige Business Software sind u. a. Enterprise Social Networking Services oder Anwendungen im Bereich Wissens- oder Innovationsmanagement. In diesem Bericht stellen wir das Konzept „Gamification“ bzw. „Spielifizierung“ als möglichen Beitrag zur Steigerung von Motivation und Partizipation durch den Einsatz von Spielkonzepten vor. Nach einer Gegenüberstellung exemplarischer Definitionen und einer kurzen Begriffsabgrenzung gehen wir zunächst auf die theoretische Fundierung der Konzepte ein. Dabei diskutieren wir verschiedene Motivationstheorien im Kontext der Motivationssteigerung in Unternehmen. Anschließend fassen wir spieletypische Mechanismen, die auch jenseits klassischer Spiele eingesetzt werden können, zu verschiedenen Kategorien zusammen und erörtern diese im Kontext der theoretischen Fundierung. Bevor wir den Beitrag mit einer kritischen Diskussion abschließen, stellen wir einige konkrete Anwendungsbeispiele bzw. Fallbeispiele für Spielifizierung von Business Software im Detail vor.
- KonferenzbeitragIdea Mirrors – Einsatz großer Wandbildschirme zur Förderung diskontinuierlicher Innovation in der Softwarebranche(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2008, 2008) Koch, Michael; Ott, FlorianDie Nutzbarmachung des in den Köpfen von Mitarbeitern und Kunden schlummernden, disruptiven Ideenpotenzials stellt Unternehmen weiterhin vor eine große Herausforderung. Der Ansatz des Idea Mirrors verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, die Möglichkeiten großer Wandbildschirme zu nutzen, um das kreative Ideenpotenzial von Unternehmen insbesondere in den frühen Phasen des Innovationsprozesses besser sichtbar zu machen und so die Motivation zur Ideengenerierung, zur kommunikativen Ideenvernetzung und zur späteren gemeinschaftlichen Ideennutzung zu fördern. Die Einbettung der Benutzungsschnittstelle in den normalen Geschäftsalltag an halböffentlichen Orten wie Empfangshallen, Cafeterien oder in Gruppenräumen soll die Hemmschwelle zur Interaktion herabsetzen und gleichzeitig die Wahrnehmung der dargestellten Inhalte durch eine breite Nutzerbasis garantieren.
- KonferenzbeitragIdea Mirrors – Unterstützung von Innovation in Unternehmen durch Community-Awareness(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Koch, Michael; Möslein, Kathrin M.In diesem Beitrag diskutieren wir die Idee, Konzepte aus den Bereichen der Community-Unterstützung und ubiquitären Benutzungsschnittstellen auf die Unterstützung von Innovation in Unternehmen anzuwenden. Unser Fokus liegt dabei auf der frühen Phase des Innovationsprozesses – der Ideengenerierung und des Vorschlagsmanagements. Kernidee unseres Ansatzes ist es dabei, Awareness über das kreative Potential des Unternehmens bereitzustellen und eingebrachte Ideen durch öffentliche Präsentation zu würdigen, indem sie auf großen Wandbildschirmen („Idea Mirrors“) im Bürobereich dargestellt werden.