HMD 48(6) - Dezember 2011 - Führungsinformationssysteme für eine neuen Manager-Generation
Auflistung HMD 48(6) - Dezember 2011 - Führungsinformationssysteme für eine neuen Manager-Generation nach Titel
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- ZeitschriftenartikelArchitektur von Führungsinformationssystemen zur Unterstützung moderner Endgeräte(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Mohr, Thomas; Tischner, GotthardenEinstellung und Nutzungsbereitschaft der Führungskräfte gegenüber Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben sich stark verändert. Neue Anforderungen sind zudem durch eine rasante technische Entwicklung geprägt. Das vorgestellte Schnittstellenkonzept ermöglicht es, Inhalte und Darstellung von Führungsinformationssystemen (FIS) an verschiedene Endgeräte anzupassen. In einem Anwendungsbeispiel wird eine solche Anpassung aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Reich, Siegfried; Heilmann, Heidi
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011)
- ZeitschriftenartikelDas Beschwerdeblog als Führungsinformationssystem(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Gaedke, Yvonne; Berkhoff, Stephan; Robra-Bissantz, SusanneenDer vorliegende Beitrag betrachtet die Eignung verschiedener Mechanismen von sozialen Medien zur Unterstützung von Führungskräften. Der Fokus liegt insbesondere auf der Verwendung anwenderfreundlicher Dienste sowie der Einbindung der Mitarbeiter. Hierzu wird der Einsatz eines blogbasierten Beschwerdemanagementsystems untersucht und Implikationen für ein unternehmensinternes Führungsinformationssystem (FIS) aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Reinheimer, Stefan; Winter, Robert
- ZeitschriftenartikelEinsatz von Reifegradmodellen im Prozessmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Kamprath, NoraenDie kontinuierliche Prozessverbesserung stellt eine der Hauptaufgaben des Prozessmanagements dar. In der betrieblichen Praxis kommen hierfür vermehrt Reifegradmodelle zum Einsatz, die bei der Erhebung des Istzustandes und der Identifikation von Verbesserungspotenzial unterstützen können. Unternehmen versprechen sich davon verschiedene Nutzenaspekte, wie z.B. Wettbewerbsvorteile, beachten jedoch oftmals Schwachstellen nicht, z.B. die mangelnde Ausrichtung an Unternehmenszielen. Basierend auf den Grundlagen von Reifegradmodellen werden im Folgenden Nutzenaspekte und Schwachstellen von Reifegradmodellen im Prozessmanagement im Allgemeinen und anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt. Das Prozessmanagement sollte sich diese verdeutlichen und gegeneinander abwägen, um eine fundierte Entscheidung mit Blick auf die Einführung eines Reifegradmodells treffen zu können.
- ZeitschriftenartikelEntscheidungsunterstützung auf Basis von »Information Tweets«(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Baumöl, Ulrike; Kruse, BjörnenDie Frequenz der Informationsversorgung ist nahe an der »Echtzeit«, die Inhalte werden immer kompakter, die Reichweite immer höher und die Aufmerksamkeitsspanne für eine Information immer kürzer. Einer der erfolgreichsten Informationsdienste der jüngeren Generation ist dabei Twitter; aber auch ähnliche Dienste, die kurze und einfache Informationsbruchteile verbreiten, werden häufig genutzt. Auf Basis einer Stichprobenuntersuchung werden die Gewohnheiten bei der Informationsverarbeitung von »Digital Natives« untersucht, um daraus eine fachliche Grundlage für die Gestaltung von zukünftigen Führungsinformationssystemen abzuleiten.
- ZeitschriftenartikelFrontends für Führungskräfte — endlich zielgruppentauglich?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Knopf, Stefan; Wortmann, FelixenDie Zielgruppentauglichkeit von Führungsinformationssystemen (FIS) ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Frontend-Fähigkeiten und Bedürfnissen bzw. Verhalten der Führungskräfte. Die Frontend-Werkzeuge werden gemäß ihren Schwerpunkten unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Die Führungskräfte lassen sich ihrerseits entsprechend ihrem Nutzungsverhalten in analytische Power User, opportunistische Analysten, generalistische Basisnutzer und faktische Nichtnutzer klassifizieren. Die existierenden Werkzeuge und mobilen Lösungen adressieren zentrale Anforderungen von Führungskräften, wie z.B. »Flexibilität in der Analyse« und »jederzeit Zugriff auf Informationen« und unterstützen somit im Wesentlichen die Zielgruppenkonformität.
- ZeitschriftenartikelFührungsinformationssysteme im Kontext der Business Intelligence(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011) Baars, Henning; Kemper, Hans-Georg; Burow, LotharenFührungsinformationssysteme (FIS) unterstützen das Topmanagement und werden oftmals dem Kontext der Business Intelligence (BI) zugerechnet. Dieser Beitrag erörtert, inwieweit FIS aufgrund ihrer aufgaben-, personen-oder nutzungsbezogenen Besonderheiten aus BI-Sicht einer gesonderten Behandlung bedürfen. Anhand des innovativen Führungsinformationssystems der Bayer MaterialScience AG — bms:roi — wird illustriert, wie eine nahtlose Einbettung eines FIS in eine BI-Umgebung ausgestaltet werden kann. Das Beispiel zeigt, dass aktuelle Anforderungen an ein FIS berücksichtigt werden können, ohne gesonderte technische oder organisatorische Strukturen aufzubauen. Im Fall bms:roi werden hierfür Data-Warehouse-basierte BI-Ansätze mit Portal- und Rich-Internet-Application-Technologien kombiniert.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Führungsinformationssysteme für eine neue Manager-Generation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6, 2011)