Thematics
Im Strang "Thematics" werden Monografien zu einzelnen Themen, die von allgemeinem Interesse für die Informatik sind, veröffentlicht.
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- Textdokument20 Jahre Softwaretechnik an der TU Braunschweig(40 Jahre Informatik an der Technischen Universität Braunschweig 1972 - 2012, 2012) Rumpe, Bernhard; Schaefer, Ina; Snelting, GregorDie Softwaretechnik ist einer des essentiellen Kernbereiche der Informatik. Softwaretechnik erarbeitet und lehrt innovative Konzepte, Methoden und Werkzeuge für die ingenieurmäßige Erstellung von großen und komplexen Systemen mit hohem Softwareanteil. Dies beinhaltet Websysteme mit cloud-basierten Servern, wie auch vernetzte eingebettete Systeme und den darauf aufbauenden Möglichkeiten, Mehrwert durch zusätzliche Funktionen zu generieren. In diesem Beitrag wird die Historie der Softwaretechnik an der TU Braunschweig dargestellt, die zu dem heute existierenden Institut für Softwaretechnik und Fahrzeugautomatik geführt hat.
- Textdokument25 Jahre Entwurf integrierter Schaltungen(40 Jahre Informatik an der Technischen Universität Braunschweig 1972 - 2012, 2012) Golze, UlrichDiese Arbeit gibt einen Einblick in die Forschung und Lehre zum Chip- und System-Entwurf in der Informatik der TU Braunschweig seit 1983.
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- Textdokument50 Jahre „ComputerAided Engineering (CAE)" von DDR -Wurzeln bis Airbus(Informatik in der DDR - Grundlagen und Anwendungen, 2008) Grumpert, WernerEinsatz der „Oprema“ von Zeiß Jena als erstem Digitalrechner der DDR und des EARI, Elektronischer Analogrechner Ilmenau in Verbindung mit solider Diplomausildung in Angewandter Mathematik stützten den Beginn einer neuen Ära ingenieurtechnischer Arbeit auch im Automobilbau der DDR. Folgende Hardwareentwicklungen bzw. Importe aus der Sowjetunion ließen schnell erste Erfolge mit Vermittlung durch die Kammer der Technik ausbauen und auf den gesamten Maschinenbau verallgemeinern. Das an der TH Karl-Marx-Stadt entwickelte Programmpaket AIDAM zur aotomatischen Integration der Bewegungsdifferentialgleichungen allgemiener Mechanismen diente aus den siebziger Jahren bis zum Ende der DDR für zahlreiche Anwendungen in verschiedensten Zentren von Automobilbau über Landmaschinenindustrie bis zum Schiffbau. Zu vielen CAE-Tools weiterer Entwicklungstellen werden durch einen „Programmkatalog Maschinendynamik“ und eine spezielle Rubrik in der Zeitschrift „Maschinenbautechnik“ Nachnutzungen organisiert. Modernste Tools mit heutigen Hardwareleistungen und Bedienerkomfort übertreffen alle Ahnungen der Anfangszeit. Das Know-how der Spezialisten wird damit nicht überflüssig, sondern kann sogar bei Großkonzernen wie z.B. Airbus noch wichtiger werden.
- TextdokumentAdam Rieses Visionen oder: Der lange Weg zum ESER(Informatik in der DDR - Grundlagen und Anwendungen, 2008) Naumann, FriedrichDie Informatik als Wissenschaft entstand unzweifelhaft im Zusammenhang mit der Erfindung und Entwicklung des Computers. Die von Konrad Zuse in den 40-er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts aufgenommenen Arbeiten stehen dafür ebenso, wie jene in England und den USA. Nachdem schließlich erkannt wurde, dass derartige Instrumentarien zur Verarbeitung von Informationen nicht nur „schwachstromtechnischer Begeisterung“ oder „mathematischem Pflichtgefühl“ (Heinz Zemanek, 1955) zu gehorchen hatten, sondern ggf. hohen Nutzen versprachen, gewann die Entwicklung endlich an Fahrt. Retrospektiv wird oft außer Acht gelassen, dass diese initialen Ereignisse eine reiche Vorgeschichte aufzuweisen haben, die ihre Ausprägung insbesondere in der Entwicklung des Rechnens, mithin der Mathematik, und der Entwicklung und Handhabung von Rechenhilfsmitten und Rechenmaschinen erfuhr. Die Computerentwicklung zehrte von diesem Baumaterial, das quasi von vielen Disziplinen verfügbar gemacht wurde und schließlich zu vollkommen andersartigen Bedingungen zusammenfand. Für Sachsen lässt sich eine erstaunliche Vielfalt an derartigen Leistungen nachweisen, beginnend mit der Abfassung populärer Rechenbücher durch Adam Ries und Peter Apian sowie erfolgreichen Versuchen zur Konstruktion von Vierspeziesrechenmaschinen durch Gottfried Wilhelm Leibniz und Jacob Leupold bis hin zur Begründung der deutschen Rechenmaschinenindustrie durch Arthur Burkhardt im erzgebirgischen Glashütte. Nicht zuletzt lieferten die mit Beginn des 20. Jahrhunderts gegründeten sächsischen Rechenmaschinenfrmen das ideelle und technische Know-how für die in den 50-er und 60-er Jahren etablierte moderne Rechen- und Büromaschinenindustrie. Ein Großteil dieses "Erfahrungskapitels" mündete schließlich in die Entwicklung von Systemen zur Daten- und Informationsverarbeitung, die durch das ESER ihren gesellschaftsbedingten Abschluss fanden. Der Beitrag nimmt die Leistungen der frühen Zeit in den Zirkel, um die historische Bedeutung der Gelehrten, Erfinder und Ingenieure als Voraussetzung für eine moderne , hauptsächlich in Sachsen etablierte, Computerindustrie zu würdigen.
- TextdokumentAlgorithmik an der TU Braunschweig(40 Jahre Informatik an der Technischen Universität Braunschweig 1972 - 2012, 2012) Fekete, Sándor P.
- TextdokumentDie Analyse von Kellerstrukturen: Eine Reise durch 50 Jahre Forschung(Keller, Stack und automatisches Gedächtnis – eine Struktur mit Potenzial, 2015) Thomas, WolfgangVor 50 Jahren bewies J. R. Büchi, dass die Menge der erreichbaren Kellerinhalte eines Kellerautomaten eine reguläre Sprache bildet. Nur 5 Jahre später eröffnete M. O. Rabin mit seiner Theorie endlicher Automaten auf unendlichen Bäumen eine weiter greifende Perspektive, die in neuester Zeit zu überraschend starken algorithmischen Ergebnissen geführt hat, unter anderem für Systeme mit geschachtelten Kellern. Wir geben eine informelle Darstellung dieser Entwicklung und skizzieren aktuelle Forschungsfragen.
- TextdokumentDie Anfänge der Geräteentwicklung unter Einsatz der Halbleitertechnik bei der ELREMA Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) in den 60er Jahren – ein Erlebnisbericht(Informatik in der DDR – eine Bilanz, 2006) Henkel, Diethelm
- TextdokumentAnfänge der Informatik an der TH Ilmenau von den 50er bis 70er Jahren(Informatik in der DDR – eine Bilanz, 2006) Schönefeld, Reinhold; Bräuning, GünterDie heutige Informatik an der TU Ilmenau begann mit dem Analogrechner bereits Ende der 50er Jahre. Es werden die typischen Seiten der Analogierechentechnik etwas beleuchtet und die Gründe für das Verschwinden der Analogrechner angegeben. Der Start und etwa das erste Jahrzehnt des Einsatzes von Digitalrechnern an der TH Ilmenau werden vorgestellt. Weiterhin werden die Aktivitäten stichpunktartig aufgeführt, die von der ursprünglichen Maschinellen Rechentechnik zur Disziplin der Informatik in llmenau führten. Eine Besonderheit der Forschung in Ilmenau war die Hybride Rechentechnik, über deren Entwicklung ebenso berichtet wird.
- TextdokumentDie Anfänger des Prozeßrechnereinsatzes in der DDR in den sechziger Jahren(Informatik in der DDR – eine Bilanz, 2006) Born, Werner; Burkhardt, Peter; Hollnagel, Gerhard