P038 - MobIS 2003 - Modellierung betrieblicher Informationssysteme
Auflistung P038 - MobIS 2003 - Modellierung betrieblicher Informationssysteme nach Titel
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- KonferenzbeitragEntwicklung von Kopplungsarchitekturen – Evaluierung einer Methodik anhand eines Beispiels aus der Automobilzulieferindustrie(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Eckert, Sven; Schissler, Martin; Mantel, Sprache; Schäffner, ClausEine wichtige Voraussetzung für die Gestaltung und effektive Durchführung von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen ist eine leistungsfähige und flexible Kopplung der diese Prozesse unterstützenden Anwendungssysteme durch Kopplungssysteme. Trotz einer großen Anzahl an Integrationsprodukten auf dem Markt gibt es nur wenige umfassende Ansätze, die Aspekte der Modellierung und des Vorgehens bei der Entwicklung von Kopplungssystemen berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit stellt eine Methodik zur Entwicklung und Realisierung eines Kopplungssystems vor und zeigt deren Anwendung anhand eines Fallbeispiels aus dem Umfeld des Automobilzulieferermarktplatzes SupplyOn.
- KonferenzbeitragMethodenbewertung mittels Quality Function Deployment(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Greiffenberg, SteffenDie verwendete Methode ist für die Ergebnisqualität einer Modellierung entscheidend. Dieser Beitrag wird ein Instrumentarium für eine allgemeine objektivierte Beurteilung von Methoden der Informatik und Wirtschaftsinformatik (WI) liefern. Die Ergebnisse können beispielsweise als Instrument zur Entwicklung von Methoden eingesetzt werden, wie es im Method Engineering notwendig ist. Die Bedürfnisse der Methodenanwender stehen dabei im Mittelpunkt des Beitrages. Besonderer Wert wurde auf die praktische Anwendbarkeit der Qualitätsbestimmung gelegt.
- KonferenzbeitragEine Methodik zur ganzheitlichen Analyse und Gestaltung von Customer-Relationship-ManagementSystemen(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Knobloch, Bernd
- KonferenzbeitragModellierung als Basis der Prozessoptimierung einer Transaktionsbank(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Bertram, MartinDie Finanzdienstleistungskonzerne sind in der aktuellen wirtschaftlichen Situation noch mehr als früher gefordert, ihre Kosten zu senken. Eine mögliche Lösung ist die Zusammenfassung der Abwicklungsprozesse in einer Transaktionsbank. Diese ist gezwungen, kontinuierlich ihre Prozesse zu optimieren. Basis ist die Untersuchung von Alternativprozessen – auch unter Einschluss spezialisierter externer Dienstleister – zu deren monetärer Beurteilung bewertete Prozessmodelle herangezogen werden. Im Folgenden wird die verwendete Methodik anhand eines Beispieles aus der Praxis vorgestellt und bewertet.
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- KonferenzbeitragOntologische Evaluierung des Semantischen Objektmodells(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Fettke, Peter; Loos, PeterDas Semantische Objektmodell (SOM) ist ein von Ferstl und Sinz vor über 10 Jahren vorgestellter umfassender Ansatz, der explizit auf die Modellierung betrieblicher Informationssysteme ausgerichtet ist und in vielfältigen Arbeiten weiterentwickelt wurde. In diesem Beitrag wird das SOM mit Hilfe der von Wand und Weber eingeführten Methode der ontologischen Evaluierung von Modellierungssprachen untersucht. Dieses Verfahren wurde bereits zur Evaluierung zahlreicher anderer Modellierungssprachen angewendet. Die Untersuchung zeigt zwar einerseits eine hohe ontologische Abdeckung des SOM, aber andererseits auch verschiedene ontologische Defizite.
- KonferenzbeitragOntologische Evaluierung von Referenzmodellen auf Basis des Bunge-Wand-Weber-Modells – Methode und Anwendungen(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Fettke, Peter; Loos, PeterDas Bunge-Wand-Weber-Modell wurde in der Literatur bereits angewendet, um Modellierungssprachen wie das Entity-Relationship-Model oder die Unified Modeling Language zu evaluieren. In diesem Beitrag wird aufbauend auf dem Bunge-Wand-Weber-Modell eine Methode zur Evaluierung von Referenzmodellen eingeführt. Zentrales Konzept dieser Methode ist die ontologische Normalisierung eines Referenzmodells. Die vorgeschlagene Methode erlaubt die Explikation und Prüfung verschiedener inhaltlicher und formaler Modelleigenschaften. Weitere Anwendungsgebiete von ontologisch normalisierten Referenzmodellen sind die Reprä- sentation von Referenzmodellen in einer Modellbibliothek und die Auswahl von Referenzmodellen als Ausgangspunkt für die Konstruktion eines unternehmensspezifischen Informationsmodells.
- KonferenzbeitragProzessmodellbasierte Vertragsgestaltung in überbetrieblichen Kooperationen(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Becker, Jörg; Klose, Karsten; Schneider, MartinDie Bildung von überbetrieblichen Kooperationen wird von Unternehmen immer häufiger als ein Instrument zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit gesehen. Bevor sich Unternehmen jedoch den daraus entstehenden organisatorischen und informationstechnologischen Herauforderungen stellen, ist es erforderlich, dass die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen vertraglich vereinbart werden. Die Anfertigung dieser Verträge ist eine komplexe Aufgabenstellung, an der eine Vielzahl von Fachleuten aus unterschiedlichen Disziplinen (bspw. Juristen, Betriebswirte, Informatiker) beteiligt ist. Zur Unterstützung der Vertragsgestaltung bietet sich der Einsatz von Prozess(informations)modellen an, da diese aufgrund ihrer Anschaulichkeit das existierende Kommunikationsproblem innerhalb der Vertragsgestaltung effektiv handhaben können. In diesem Beitrag wird dazu ein Vorgehen entwickelt, das anhand eines Anwendungsszenarios beschrieben wird.
- KonferenzbeitragEine Sprache für die Modellierung von IT-Landschaften: Anforderungen, Potenziale, zentrale Konzepte(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Kirchner, LutzDie erhebliche Komplexität betrieblicher IT-Landschaften stellt die Verantwortlichen in Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Dies gilt einerseits für die wirtschaftliche und technische Bewertung der Systeme, andererseits – daran anknüpfend – für die strategische IT-Planung. Diese Komplexität empfiehlt den Entwurf und die Pflege von Modellen, die IT- Landschaften auf einem geeigneten Abstraktionsniveau abbilden und die auf Konzepte basieren, die einschlägige Analyseund Entwurfsaufgaben unterstützen. Während eine solche Modellierung grundsätzlich mit einer generellen Modellierungssprache wie der UML durchgeführt werden kann, gibt es eine Reihe von Gründen, die für den Einsatz einer dedizierten Modellierungssprache sprechen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über existierende Modellierungsbzw. Beschreibungsansätze gegeben, um daran anschließend Anforderungen an eine spezielle Modellierungssprache zu formulieren. Vor diesem Hintergrund wird der Entwurf einer solchen – gegenwärtig noch in der Entwicklung befindlichen Sprache – skizziert und am Beispiel veranschaulicht.
- KonferenzbeitragSystemübergreifende Software-Architektur: Erfahrungen und Thesen(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Siedersleben, Johannes; Kurpjuweit, StephanDie Prinzipien der Software-Architektur sind wohlbekannt und akzeptiert: Trennung der Zuständigkeiten, Denken in Komponenten und Schnittstellen, durchgängige Behandlung von Fehlern und Ausnahmen und noch ein paar andere. Trotzdem wäre es vermessen zu behaupten, dass wir die Architektur eines einzelnen großen Systems beherrschen. Dieser Vortrag befasst sich mit dem noch schwierigeren Problem der systemübergreifenden Software-Architektur: Wie kooperieren Systeme, die verschiedene Teams mit unterschiedlicher Technik unabhängig voneinander gebaut haben? Dabei sind u.a. folgende Fragen zu beantworten: Sind die klassischen Regeln der Software-Architektur weiterhin gültig? Sind sie ausreichend oder brauchen wir neue Richtlinien? Sind moderne Web-basierte Techniken hilfreich oder hinderlich?