Auflistung HMD 47(2) - April 2010 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAnforderungen an IT-Personal(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Riedl, René; Zwettler, Eva-MariaenVeränderungen von Informations- und Kommunikationstechnologien spiegeln sich auch am Arbeitsmarkt wider. Im vorliegenden Beitrag werden daher wesentliche Entwicklungen am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte im Zeitraum 1998 bis 2008 dargestellt. Zentrale Ergebnisse sind: (1) Der relative Anteil ausgeschriebener IT-Stellen ist angestiegen, (2) der dominierende Tätigkeitsbereich von IT-Fachkräften ist die Softwareentwicklung, jedoch gewinnen andere Bereiche an Bedeutung, (3) der gröβte Anteil an IT-Fachkräften wird von der Industrie und der IT-Branche nachgefragt, (4) Programmiersprachen sind die wichtigsten Hard Skills, jedoch gewinnen Kenntnisse in den Bereichen ERP-Systeme und Netzwerke an Bedeutung, (5) Unabhängigkeit, Motivation und Einsatzbereitschaft sind die wichtigsten Soft Skills und (6) Soft Skills gewinnen im Vergleich zu Hard Skills an Relevanz.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Hildebrand, Knut
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)
- ZeitschriftenartikelDer Exhumierung entgehen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Lasi, Heiner
- ZeitschriftenartikelDie Bedeutung der Anforderungsspezifikation für erfolgreiche IT-Projekte(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Pruß, Michael; Skroch, OliverenBesondere Wettbewerbsvorteile lassen sich für Unternehmen durch individuelle Alleinstellungsmerkmale am Markt erzielen. IT muss diese unterstützen bzw. überhaupt erst ermöglichen. Dafür bedarf es im arb eitsteiligen Wertschöpfungsprozess möglichst klarer Spezifikationen der genauen Anforderungen. Alle arbeitsteilig beteiligten Parteien profitieren dann von diesen eindeutigen, belastbaren Vereinbarungen, weil sie die vielfältigen Projektrisiken entlang immer globaler werdender Wertschöpfungsketten verringern. Die Autoren identifizieren — aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung — die Erfolgsfaktoren, die die Anfertigung guter Anforderungsspezifikationen im betrieblichen Alltag des Auftraggebers ermöglichen, und illustrieren die Risiken bis hin zum Rechtsstreit, die mit ihrer Vernachlässigung verbunden sind.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)
- ZeitschriftenartikelErfolgsfaktor Integration(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Lohmann, RüdigerenSupply Chain Management ist ein Schlagwort, das mehr und mehr Gestalt annimmt. Schaut man sich dabei nicht nur die »Spitzenreiter« an, so stellt man fest, dass in vielen Unternehmen die Durchgängigkeit der Wertschöpfungskette noch zu wünschen übrig lässt. Sucht man nach den Ursachen dafür, ist es unerlässlich, die betriebliche Planungskette von der Absatzplanung über die Disposition bis zur Fertigung — und der dazugehörigen EDV-Lösung, dem ERP-System — genauer anzuschauen. Hier entdeckt man oft eine Reihe von Schwachstellen. Diese reichen von mangelhafter Stammdatenpflege, unzureichender Schulung bis hin zu immer noch gelebtem Bereichsdenken, gerade an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Produktion bzw. Logistik. Als Folge werden einige der Mängel zwar erkannt und auch »behandelt«, da man aber oft nur versucht, Symptome zu kurieren, bleibt eine grundlegende Verbesserung meist aus. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer übergreifenden Betrachtung.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Materialwirtschaft & Produktion(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)
- ZeitschriftenartikelGovernance Risk Compliance im SAP-Umfeld der Banken(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Petermann, Sven; Sowa, AleksandraenDie Implementierung spezifischer Zugriffskontrollen ist für die Einhaltung geltender Gesetze bezüglich einer verlässlichen Finanzberichterstattung von erheblicher Bedeutung. Die Unternehmen müssen u.a. jederzeit den Nachweis erbringen können, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die geschäftskritischen Daten haben. Ohne unternehmensspezifisch ausgestaltete und regelmäβig beurteilte Zugriffskontrollen kann die Verlässlichkeit der generierten rechnungslegungsrelevanten Daten nicht ausreichend sichergestellt werden. Doch viele der Unternehmen betrachten die Compliance und die damit verbundenen Vorschriften als Kostentreiber. Dagegen kann eine effiziente und effektive Umsetzung der Zugriffskontrollen, beispielsweise durch den Einsatz eines Governance-Risk-Compliance- (GRC- ) Tools, dem Unternehmen einen komparativen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)