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HMD 47(2) - April 2010

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Materialwirtschaft und Produktion heute —
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Hausladen, Iris
    enIn den betriebswirtschaftlichen Disziplinen Materialwirtschaft und Produktion hat sich in den vergangenen Jahren ein deutlicher Paradigmenwechsel vollzogen. Der vorliegende Beitrag zeichnet ein Bild von den neuen, gewandelten Strukturen, die vor allem durch eine umfangreiche Prozessorientierung, aber auch durch einen hohen IT-Durchdringungsgrad geprägt sind. Ausgehend von den aktuellen Trends und charakteristischen Entwicklungen in den betrachteten Geschäftsprozessfeldern werden grundlegende Fakten aufgezeigt und vorhandene intelligente Anwendungssysteme zur Unterstützung material-sowie produktionswirtschaftlicher Aktivitäten beschrieben.
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Gómez, Jorge Marx; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank; Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan; Reich, Siegfried; Rehrl, Karl
  • Zeitschriftenartikel
    Webbasierte Fertigungssteuerung in der Praxis
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Obermaier, Robert; Hofmann, Johann; Kellner, Florian
    enManufacturing-Execution-Systeme (MES) werden in der Fertigungsindustrie dazu eingesetzt, einen durchgehenden Informationsfluss zwischen den an der Fertigung beteiligten Systemen herzustellen. Von der Vernetzung aller an der Produktion beteiligten Systeme wird dabei eine gesteigerte Produktivität auf Shop-Floor-Ebene erwartet. Beim Durchlauf des beispielhaft gezeigten Fertigungsauftrages wurden durch den Einsatz von MR-CM©, einem von der Maschinen-fabrik Reinhausen entwickelten und implemen-tierten MES, bereits einige Produktivitätspotenziale im Vergleich mit der konventionellen Abwicklung ohne Einsatz des MES deutlich. Diese resultieren im Wesentlichen aus der Eliminierung von nicht wertschöpfenden Schnittstellenproblemen zwischen den an der Auftragsdurchführung beteiligten Maschinen. Die erzielten Produktivitätszuwächse bestehen im Kern aus einer Verkürzung der Maschinenrüstzeiten, was zu einer Reduktion der Produktionskosten und einer Zunahme der Produktionsflexibilität führt und zu einer Reduzierung der Werkzeugbestände sowie der damit verbundenen Kapitalbindungskosten.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Governance Risk Compliance im SAP-Umfeld der Banken
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Petermann, Sven; Sowa, Aleksandra
    enDie Implementierung spezifischer Zugriffskontrollen ist für die Einhaltung geltender Gesetze bezüglich einer verlässlichen Finanzberichterstattung von erheblicher Bedeutung. Die Unternehmen müssen u.a. jederzeit den Nachweis erbringen können, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf die geschäftskritischen Daten haben. Ohne unternehmensspezifisch ausgestaltete und regelmäβig beurteilte Zugriffskontrollen kann die Verlässlichkeit der generierten rechnungslegungsrelevanten Daten nicht ausreichend sichergestellt werden. Doch viele der Unternehmen betrachten die Compliance und die damit verbundenen Vorschriften als Kostentreiber. Dagegen kann eine effiziente und effektive Umsetzung der Zugriffskontrollen, beispielsweise durch den Einsatz eines Governance-Risk-Compliance- (GRC- ) Tools, dem Unternehmen einen komparativen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  • Zeitschriftenartikel
    Vertikale Integration der Produktion
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Oefner, Andreas; Rybczynski, Wolfgang
    enDie IT von Produktionsanlagen ist in vielen Unternehmen isoliert, stark funktionsorientiert und weist zahlreiche Schnittstellen und Medienbrüche auf. Der zunehmende globale Wettbewerbsdruck erfordert, dass ein Produktionsbetrieb die Geschäftsprozesse des Unternehmens durch hohe Leistung, Kapitalnutzung und Flexibilität stärker unterstützt. Ein solcher Betrieb ist gekennzeichnet durch hohe Standardisierung, Automatisierung, Transparenz und Integration (»Perfect Plant«).SAP bietet hier die bewährte Lösung SAP Manufacturing Integration and Intelligence (SAP MII) an. Diese ermöglicht effizientere Produktions-, Instandhaltungs- und Qualitätsmanagementprozesse durch bessere Integration der Shop-Floor-Ebene in das ERP-System. Der Artikel zeigt in Praxisbeispielen, wie ein weltweit führendes Chemieunternehmen SAP MII zur Umsetzung zweier profitabler Projekte genutzt hat.Durch die Einführung einer zustandsorientierten Instandhaltung wurden die Anlagenverfügbarkeit signifikant erhöht und die Reparaturkosten erheblich verringert.Auch bei einem neuen Prozess zum Aufzeichnen, Melden und Kategorisieren von Primärursachen für Produktionsabweichungen in der Konti- und Batch-Produktion steht SAP MII im Zentrum. Damit hat der Betrieb nun eine toolunterstützte Methodik zur Identifikation von Aktivitäten und Folgeprojekten für eine weitere Erhöhung der Anlagenkapazität in der Hand.In Zukunft wird die Produktion immer stärker in die Geschäftsprozesse und ins ERP-System integriert werden. ERP und die MES-Ebene werden weiter zusammenwachsen. Damit wird die Produktion einen wachsenden Beitrag zum Geschäftserfolg liefern und die Lücke zwischen Unternehmensstrategie und ausführenden Einheiten schlieβen.
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Hildebrand, Knut
  • Zeitschriftenartikel
    Die Bedeutung der Anforderungsspezifikation für erfolgreiche IT-Projekte
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010) Pruß, Michael; Skroch, Oliver
    enBesondere Wettbewerbsvorteile lassen sich für Unternehmen durch individuelle Alleinstellungsmerkmale am Markt erzielen. IT muss diese unterstützen bzw. überhaupt erst ermöglichen. Dafür bedarf es im arb eitsteiligen Wertschöpfungsprozess möglichst klarer Spezifikationen der genauen Anforderungen. Alle arbeitsteilig beteiligten Parteien profitieren dann von diesen eindeutigen, belastbaren Vereinbarungen, weil sie die vielfältigen Projektrisiken entlang immer globaler werdender Wertschöpfungsketten verringern. Die Autoren identifizieren — aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung — die Erfolgsfaktoren, die die Anfertigung guter Anforderungsspezifikationen im betrieblichen Alltag des Auftraggebers ermöglichen, und illustrieren die Risiken bis hin zum Rechtsstreit, die mit ihrer Vernachlässigung verbunden sind.
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Glossar zu Materialwirtschaft & Produktion
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2010)