Auflistung P183 - Software Engineering 2011 nach Titel
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- KonferenzbeitragAbgleich von Teilmodellen in den frühen Entwicklungsphasen(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Gorek, Guy; Kelter, UdoTeilmodelle sind Daten-, Zustands- oder andere Modelle, die die individuellen, initialen Anforderungen eines einzelnen Stakeholders repräsentieren. Dieses Papier adressiert das Problem, wie autark entstandene Teilmodelle zu einem Gesamtmodell abgeglichen werden können. Zunächst analysieren wir die Eignung bisher vorhandener Mischverfahren für Modelle und zeigen, daß sie wesentliche Defizite aufweisen, i.w. weil sie die typischen Verhältnisse der späten Entwicklungsphasen unterstellen. Zur Behebung dieser Defizite schlagen wir modifizierte Matching-Algorithmen, die die relativ große Unsicherheit der Teilmodelle berücksichtigen, sowie eine Methode zur interaktiven Korrektur von Korrespondenzen vor.
- KonferenzbeitragAnwendungsentwicklung mit Plug-in-Architekturen: Erfahrungen aus der Praxis(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Rathlev, JörgIn der Anwendungsentwicklung kommen zunehmend Plug-in-basierte Ansätze zum Einsatz. Die Verwendung Plug-in-basierter Techniken hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Software, in der die spezifischen Eigenschaften von Plug-ins berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag identifiziert basierend auf Erfahrungen aus der Praxis Entwurfsfragen, die sich beim Einsatz von Plug-ins stellen, und diskutiert Entwurfsalternativen und deren Auswirkungen.
- KonferenzbeitragDer dritte Weg – von der ingenieurmäßigen Entwicklung flexibler Anwendungen(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Diener, Konstantin
- KonferenzbeitragDritter Workshop zu „Design For Future - Langlebige Softwaresysteme“(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Sauer, Stefan; Momm, Christof; Trifu, Mircea
- KonferenzbeitragDynamische Analyse mit dem Software-EKG(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Weigend, Johannes; Siedersleben, Johannes; Adersberger, JosefDieses Papier zeigt, wie man komplexe, heterogene Systeme analysiert, wenn die einfachen Methoden (Debugger, Profiler) nicht ausreichen. Wir erläutern die Grundlagen, beschreiben ein Vorgehen mit den nötigen Tools und bringen einige Beispiele aus unserer Praxis. Wir behandeln ferner den präventiven Einsatz des Vorgehens im Entwicklungsprozess und definieren die Diagnostizierbarkeit (Diagnosibility) eines Software-Systems als wichtige nicht-funktionale Eigenschaft.
- KonferenzbeitragA formal and pragmatic approach to engineering safety-critical rail vehicle control software(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Wasilewski, Michael; Hasselbring, WilhelmThe engineering processes for safety-critical systems, for instance in the health care or transportation domains, are regulated by law. For software in the railroad industry in Europe the certification procedures have to obey the norm EN50128. This paper presents the method that was introduced and employed for the development and the successful certification of the software for the vehicle control unit (VCU) of the Vossloh Locomotives’ G6 shunting locomotives. The primary goal in the development of the software was conformity to EN50128, the secondary goal is a cost-efficient process without sacrificing safety. To achieve these goals our method is based on formal techniques, but also designed to be easily applicable in our context (pragmatics). Central to our method are functional trees as a design specification mechanism. The outcome of employing this method was the successful certification of the locomotive G6 without any software-related problems.
- KonferenzbeitragForschung für die zivile Sicherheit: Interdisziplinäre Anforderungsanalyse zwischen Praxis und Softwarelösung (FZS)(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) König-Ries, Birgitta; Koch, Rainer; Strohschneider, Stefan
- KonferenzbeitragHallway: ein erweiterbares digitales soziales Netzwerk(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Singer, Leif; Peters, MaximilianSocial Software verwendet soziale Mechanismen, um beispielsweise Wissen besser in Organisationen verbreiten zu können, Kollaboration zu erleichtern oder das Engagement von Anwendern zu steigern. Durch die Wahl der Mechanismen können daher die Entwickler von Social Software entscheidenden Einfluss auf die Wirkungsweise der Gesamtanwendung nehmen. Bisher gibt es jedoch nur wenige wissenschaftliche Arbeiten, die soziale Mechanismen ihren Effekten zuordnen. Durch diesen Mangel an fundierten Richtlinien zum Entwurf von Social Software fließen Erfahrungen einzelner Entwickler, Spekulationen und Annahmen in die Entwicklung ein. Dadurch ist die die Erfüllung der Anforderungen an die Anwendung schlecht kontrollierbar. Dieser Beitrag stellt ein digitales soziales Netzwerk (DSN) vor, das mit einem besonderen Fokus auf Erweiterbarkeit und Austauschbarkeit seiner Mechanismen entwickelt wurde. Ebenso wurden bereits einige Mechanismen in alternativen Ausführungen implementiert, so dass diese nun leicht ausgetauscht und Unterschiede im Nutzerverhalten sowie in der Ausbreitung von Informationen im DSN untersucht werden können. Diese Untersuchungen sollen zu Richtlinien für den Entwurf von Social Software führen, die Entwickler auf konkrete Softwareprojekte anwenden können sollen.
- KonferenzbeitragInnovative Systeme zur Unterstützung der zivilen Sicherheit: Architekturen und Gestaltungskonzepte(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Japs, Anna Maria; Birkhäuser, Benedikt
- KonferenzbeitragEin kombinierter Black-Box- und Glass-Box-Test(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Schmidberger, RainerBeim Testen kommt der Wahl der Testfälle eine entscheidende Bedeutung zu, denn mit der Festlegung der Testfälle wird über die Chancen zur Fehlerentdeckung entschieden. Viele Untersuchungen gehen der Frage nach, ob beim Black-Box-Test oder beim Glass-Box-Test effektivere Testfälle entstehen. Heute ist sich die Literatur weitgehend einig, dass die beiden Testverfahren keine Alternativen bilden, sondern sich sinnvoll ergänzen. In diesem Artikel wird ein werkzeuggestütztes kombiniertes Black-Box-/Glass-Box-Testverfahren vorgestellt. Als Resultat erhält der Tester konkrete Empfehlungen für neue Testfälle. Der besondere Vorteil dieser Empfehlungen ist der Bezug zu bestehenden Black-Box-Testfällen. Das Verfahren wird anhand der Open-Source Werkzeuge CodeCover und Justus vorgestellt und in einer Fallstudie evaluiert.
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