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P183 - Software Engineering 2011

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 28
  • Konferenzbeitrag
    Self-adaptive software performance monitoring
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Ehlers, Jens; Hasselbring, Wilhelm
    In addition to studying the construction and evolution of software services, the software engineering discipline needs to address the operation of continuously running software services. A requirement for its robust operation are means for effective monitoring of software runtime behavior. In contrast to profiling for construction activities, monitoring of operational services should only impose a small performance overhead. Furthermore, instrumentation should be non-intrusive to the business logic, as far as possible. Monitoring of continuously operating software services is essential for achieving high availability and high performance of these services. A main issue for dynamic analysis techniques is the amount of monitoring data that is collected and processed at runtime. On one hand, more data allows for accurate and precise analyses. On the other hand, probe instrumentation, data collection and analyses may cause significant overheads. Consequently, a trade-off between analysis quality and monitoring coverage has to be reached. In this paper, we present a method for self-adaptive, rule-based performance monitoring. Our approach aims at a flexible instrumentation to monitor a software system’s timing behavior. A performance engineer’s task is to specify rules that define the monitoring goals for a specific software system. An inference engine decides at which granularity levelacomponent will be observed. We employ the Object Constraint Language (OCL) to specify the monitoring rules. Our goal-oriented, self-adaptive method is based on the continuous evaluation of these rules. The implementation is based on the Eclipse Modeling Framework and the Kieker monitoring framework. In our evaluation, this implementation is applied to the iBATIS JPetStore and the SPECjEnterprise2010 benchmark.
  • Konferenzbeitrag
    Der dritte Weg – von der ingenieurmäßigen Entwicklung flexibler Anwendungen
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Diener, Konstantin
  • Konferenzbeitrag
    Social BPM: Software Engineering in agilen Business Communities
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Schönthaler, Frank
  • Konferenzbeitrag
    Systematic Quality Engineering – Lessons Learned
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Großmann, Markus; Salger, Frank
    Three main areas determine customer satisfaction in software development projects: Time, Budget and Quality. In contrast to 'time' and 'budget' where achievement can be determinded quite effectively, judging 'quality' often remains difficult. In this work, we outline Quasar Analytics®, the quality assurance framework used at Capgemini Germany. We describe best practices and lessons learned of applying Quasar Analytics®.
  • Konferenzbeitrag
    Regelgestützte Maskenvalidierung und -steuerung
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Pola, Valentino; Ramser, Jörg
  • Konferenzbeitrag
    PQI – Ein Ansatz zur prozess- und projektorientierten Qualitätsintegration
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Illes-Seifert, Timea; Wiebelt, Frank
    In vielen großen Unternehmen ist eine heterogene Projektlandschaft vorzufinden, die unterschiedliche Vorgehensmodelle für die Softwareentwicklung erfordert. Gleichzeitig stellt sich die Notwendigkeit einer vergleichbaren Erhebung von Prozess- und Produktkennzahlen. In diesem Beitrag wird ein qualitätsmodellorientierter Ansatz vorgestellt, welcher einerseits ein einheitliches Qualitätsmodell für alle Projekte zugrunde legt und andererseits dessen Verankerung in das Unternehmen durch eine mehrstufige, abstrakte Beschreibung von Prozessen vorsieht. Vorteil des Ansatzes ist, dass einerseits jedes Projekt entsprechend seines Kontextes ein geeignetes Vorgehen aus dem abstrakten Prozessmodell nach vordefinierten Regeln instanziieren kann. Durch die Verankerung des Qualitätsmodells in die abstrakten Prozessbeschreibungen andererseits, wird die Möglichkeit einer vergleichbaren Erhebung von Kennzahlen geschaffen.
  • Konferenzbeitrag
    Selektionswerkzeug zur Auswahl projektspezifischer Vorgehensstrategien
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Heinemann, Marianne; Palme, Markus; Rothmann, Andreas; Salger, Frank; Schönke, Jürgen; Engels, Gregor
    Agile Vorgehensmodelle haben in den letzten Jahren eine starke Verbreitung erfahren. Jedoch ist nicht jedes Projekt gleichermaßen für ein agiles Vorgehen geeignet. Die spezifischen Projektanforderungen und -eigenschaften sowie das Umfeld haben ganz entscheidenden Einfluss darauf, ob ein agiles, ein iteratives oder ein klassisches Vorgehensmodell mehr Vorteile aufweist. Diese Einsicht führte bei Capgemini zur Entwicklung einer Selektionsmethode, die für ein spezifisches Individualsoftwareentwicklungsprojekt systematisch die Auswahl der passenden Vorgehensstrategie – agil, iterativ oder klassisch – unterstützt und damit zu Projektbeginn wichtige Weichen für den Projekterfolg stellt. Der Nutzen der Selektionsmethode wurde inzwischen in zahlreichen Projekten bestätigt. Zur vereinfachten Anwendung haben wir sie nun mit einem Selektionswerkzeug ergänzt, welches das erste uns bekannte Werkzeug zur projektspezifischen Auswahl einer Vorgehensstrategie darstellt. WIr möchten es daher einem breiten Nutzerkreis auch außerhalb von Capgemini präsentieren und zur Verfügung stellen.
  • Konferenzbeitrag
    Workshop und Fachgruppentreffen der FG OOSE – „Evolutionäre Software- und Systementwicklung – Methoden und Erfahrungen“ (ESoSyM 2011)
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Engels, Gregor; Schätz, Bernhard; Riebisch, Matthias; Zeidler, Christian
  • Konferenzbeitrag
    Messsystematik zur Steuerung der Produkt- und Prozessqualität in Systemintegrationsprojekten – ein Erfahrungsbericht
    (Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Elsen, Ingo; Schmalzbauer, Michael
    Der Erfolg eines Softwarenentwicklungsprojektes insbesondere eines Systemintegrationsprojektes wird mit der Erfüllung des „Teufelsdreiecks“, „In-Time“, „In-Budget“, „In-Quality“ gemessen. Hierzu ist die Kenntnis der Software- und Prozessqualität essenziell, um die Einhaltung der Qualitätskriterien festzustellen, aber auch, um eine Vorhersage hinsichtlich Termin- und Budgettreue zu treffen. Zu diesem Zweck wurde in der T-Systems Systems Integration ein System aus verschiedenen Key Performance Indikatoren entworfen und in der Organisation implementiert, das genau das leistet und die Kriterien für CMMI Level3erfüllt.