Auflistung Band 41 - Heft 2 (April 2018) nach Titel
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- ZeitschriftenartikelCognitive Computing - Teil 2(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Pagel, Peter; Portmann, Edy; Vey, Karin
- ZeitschriftenartikelCognitive Computing - Theoretische Grundlagen und Praxisbeispiele der Schweizerischen Post(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) D'Onofrio, Sara; Portmann, Edy; Franzeli, Michel; Bürki, ChristophDie Schweizerische Post gilt als prädestinierter Anbieter von Smart-City-Dienstleistungen, dies, weil die Schweizerische Post als Mischkonzern verschiedenste Angebote in den grundlegenden Bereichen wie Kommunikation, Logistik und Mobilität mithilfe moderner Technologien stetig optimiert und dabei den Kunden ins Zentrum setzt. Die postalischen Dienstleistungen sollen dem Kunden mittels adaptiver und interaktiver Systeme einen Vorteil generieren und ihm somit den Alltag vereinfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden in Zusammenarbeit mit dem Human-IST-Institut der Universität Fribourg die theoretischen Konzepte des Soft und Cognitive Computing aufgearbeitet und anschliessend in der Praxis direkt in konkreten Projekten geplant und umgesetzt. Der Artikel bietet somit einen Überblick über den aktuellen Stand sowohl der Theorie als auch der Projekte der Schweizerischen Post.
- ZeitschriftenartikelDie Digitalisierung des Skillmanagements(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Vogler, AdrianDieser Aufsatz behandelt die gleichermaßen interessante und relevante Frage nach der digitalen Transformation im Personalbereich. Er beschäftigt sich mit dem dortigen Nutzen einer Cognitive-Computing-Plattform sowie ihre Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbei- ter. Im Rahmen der digitalen Transformation werden nicht nur neue digitale Wertschöpfungsketten gebildet. Innerhalb dieser neuen, digitalen Wertschöpfungskette werden die Aufgabenteilungen zwischen Mensch und Maschine neu definiert. Von dieser Transformation sind alle Bereiche eines Unternehmens betroffen. Jeder Bereich muss für eine erfolgreiche Umsetzung seinen Beitrag leisten. Die Ausarbeitung konzentriert sich auf kognitive digitale Assistenten (KDA) für den Bereich des Human-Ressource-Managements (HR). Sie zeigt, wie damit die Wertschöpfung im Rahmen der digitalen Transformation auf eine neue Ebene gehoben werden kann. Ob Unternehmensleitung, die Manager oder die Mitarbeiter; alle Beteiligten profitieren.
- ZeitschriftenartikelExplainable AI (ex-AI)(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Holzinger, Andreas,,Explainable AI“ ist kein neues Gebiet. Vielmehr ist das Problem der Erklärbarkeit so alt wie die AI selbst, ja vielmehr das Resultat ihrer selbst. Während regelbasierte Lösungen der frühen AI nachvollziehbare ,,Glass-Box“-Ansätze darstellten, lag deren Schwäche im Umgang mit Unsicherheiten der realen Welt. Durch die Einführung probabilistischer Modellierung und statistischer Lernmethoden wurden die Anwendungen zunehmend erfolgreicher – aber immer komplexer und opak. Beispielsweise werden Wörter natürlicher Sprache auf hochdimensionale Vektoren abgebildet und dadurch für Menschen nicht mehr verstehbar. In Zukunft werden kontextadaptive Verfahren notwendig werden, die eine Verknüpfung zwischen statistischen Lernmethoden und großen Wissensrepräsentationen (Ontologien) herstellen und Nachvollziehbarkeit, Verständlichkeit und Erklärbarkeit erlauben – dem Ziel von ,,explainable AI“.
- ZeitschriftenartikelForum(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018)
- ZeitschriftenartikelDie Geschichte unserer Geburt(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) von der Malsburg, Christoph
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 250. Folge(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018)
- ZeitschriftenartikelNatural Language Processing for Industrial Applications(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Quarteroni, SilviaRecently, natural language processing applications have become very popular in the industry. Examples of such applications include “semantic” enterprise search engines, document categorizers, speech recognizers and – last but not least – conversational agents, also known as virtual assistants or “chatbots”. The latter in particular are very sought-after in the customer care domain, where the aim is to complement the live agent experience with an artificial intelligence able to help users fulfil a task. In this paper, we discuss the challenges and limitations of industrial chatbot applications, with a particular focus on the “human-in-the-loop” aspect, whereby a cooperation between human and machine takes place in mutual interest. Furthermore, we analyse how the same aspect intervenes in other industrial natural language processing applications.
- ZeitschriftenartikelRoboter in der Teppichetage - Möglichkeiten und Bedingungen(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Diethelm, CorneliaWerden Roboter bereits in zehn Jahren Einsitz nehmen in die Geschäftsleitung von Unter- nehmen? Der Artikel zeigt, welche Bedeutung künstliche Intelligenz in der obersten Füh- rung von Grossunternehmen spielen könnte. Zuerst werden die Möglichkeiten und Gren- zen von Robotern hinsichtlich technologischer Machbarkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz beleuchtet. Anschliessend wird gezeigt, dass Roboter in absehbarer Zeit über genügend Stär- ken verfügen, um die menschlichen Fähigkeiten innerhalb der Geschäftsleitung zu ergänzen. Die Unternehmensleitung wird effektiver, schneller und fällt bessere Entscheidungen.
- ZeitschriftenartikelSmart Government: Die Verwaltung und den Staat der Zukunft denken(Informatik Spektrum: Vol. 41, No. 2, 2018) Demaj, LabinotSmart Government ist keine Neuauflage von E-Government. Es geht nicht um die Überführung analoger Strukturen, Prozesse und Akten in die digitale Welt. Smart Government – so wie in diesem Thesenpapier verwendet – beschreibt die Auswirkungen bzw. das Ergebnis dreier technologischer Entwicklungen auf den Staat und die Verwaltung von morgen. Erstens: Digitale Koordinations- und Transaktionsplattformen ersetzen zusehends öffentliche Intermediäre als Trusted Third Parties und prägen die neue Organisationslogik kollektiven Handelns. Zweitens: Erkenntnisse aus der Forschung zum menschlichen Entscheidungsverhalten und die zunehmende Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen fördern die Definition öffentlicher Programme und Massnahmen basierend auf dem realen statt dem vermuteten Verhalten der gesellschaftlichen Akteure. Drittens: Systeme der künstlichen Intelligenz unterstützen immer deutlicher den professionellen und unparteiischen Umgang von öffentlichen Entscheidungsträgern mit Ermessensfragen. Zusammengenommen können diese Entwicklungen den Aufbau, die Organisation und die Führung eines öffentlichen Gemeinwesens positiv transformieren, wenn frühzeitig eine öffentliche Diskussion über die gesellschaftlichen Implikationen und Herausforderungen der neuen Technologien begonnen wird.