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Softwaretechnik-Trends 27(1) - 2007

https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41490
Auflistung nach:

Auflistung Softwaretechnik-Trends 27(1) - 2007 nach Titel

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  • Zeitschriftenartikel
    Arbeiten zur Verfolgbarkeit und Aspekte des Verfolgbarkeitsprozesses
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Brcina, Robert
    Verfolgbarkeitsmodelle spielen in bisherigen Arbeiten eine wichtige Rolle. So werden zum Beispiel Verfolgbarkeitsmodelle beschrieben, die unterschiedliche Projektanforderungen adressieren. Aus praktischer Sicht kann dabei die Wiederverwendung von Modellen die Effizienz des Verfolgbarkeitsprozesses steigern. Deswegen wird im Vergleich zu bisherigen Arbeiten die Nutzung von existierenden Konzepten als eigenständige Aktivität berücksichtigt. Bei komplexen Entwicklungsprojekten werden in der Regel Modelle verwendet, um Zusammenhänge sinnvoll darzustellen und das gemeinsame Verständnis im Projekt zu fördern. Dies gilt auch fur Verfolgbarkeitsmodelle. Es wird erläutert, welche Aufgaben Verfolgbarkeitsmodelle im Projekt haben und der bisher bekannte Verfolgbarkeitsprozess wird detailiert betrachtet und um Aktivitäten erweitert.
  • Zeitschriftenartikel
    Auswirkungen sehr vieler Stakeholder auf das Requirements Engineering
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Lauenroth, Kim; Halmans, Günter
  • Zeitschriftenartikel
    Automobile Vorentwicklung, Anforderungsmanagement auf der grünen Wiese?
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Allmann, Christian
  • Zeitschriftenartikel
    Bausteinartige Prozessverbesserung als Schlüssel für erfolgreiches Anforderungsmanagement in KMUs – Erfahrungen aus dem ReqMan-Projekt
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Doerr, Joerg; Adam, Sebastian; Eisenbarth, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    Computerlinguistik in Requirements Engineering - Beitrag zum GI-RE-Fachgruppen-Treffen
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Kof, Leonid
    Der Vortrag gibt einen Überblick Über unterschiedliche linguistische Verfahren, die zur Analyse von Requirements-Dokumenten genutzt werden konnen, und analysiert deren Anwendbarkeit auf echte industrielle Requirements-Dokumente.
  • Zeitschriftenartikel
    Einsatz computergestützter Kritiken für Anforderungen
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Knauss, Eric
  • Zeitschriftenartikel
    Erfahrungen mit Anwendungsfallspezifikation bei der Entwicklung großer IT-Systeme
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Birk, Andreas
    Anwendungsfälle sind in den vergangenen Jahren als Spezifikationsmittel für IT-Systeme sehr populär geworden. Sie versprechen effizientere und qualitativ bessere Spezifikationen. Zugleich bergen sie aber auch Gefahren für den Projekterfolg. Dieser Artikel beleuchtet den Einsatz von Anwendungsfällen bei der Entwicklung großer IT-Systeme und zeigt auf, wo Anwendungsfälle gelegentlich Schwierigkeiten bei der Spezifikation bereiten. Er präsentiert "Good Practices", mit denen Projekte diesen Herausforderungen begegnen können.
  • Zeitschriftenartikel
    Ein Erfahrungsbericht über die agile Steuerung eines Großprojektes durch fachliche Anforderungen
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Glock, Wolfgang; Störrle, Harald
    Der Vortrag berichtet über ein föderales Großprojekt, in dem Anforderungen als Steuerungsinstrument für eine agile Projektabwicklung genutzt werden. Diese Projektsteuerungsmechanismen lassen sich am ehesten mit „Feature Driven Development” (FDD) vergleichen, haben aber auch einige Gemeinsamkeiten mit der „Dynamic System Development Method” (DSDM), und sind konform mit dem „Vorgehensmodell des Bundes” (VM’97). Die Kommunikation im Projekt erfolgt über gemeinsame UML 2 Modelle. Die Vorgehensweise wurde entwickelt, um die häufig fatale Lücke zwischen den Anforderungen der Fachlichkeit und deren technischen Umsetzung geeignet zu überbrücken.
  • Zeitschriftenartikel
    Es ist nicht die Methode alleine ... - Tricks und Kniffe für die Einführung von RE und RM
    (Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Tellgmann, Gabriele
    Wenn man in Projektleiterkreisen die Einführung von RM anspricht, so hört man immer die Klage, dass diese Arbeit mit sehr hohem Aufwand verbunden ist, viele Probleme mit sich bringt und keiner der Mitarbeiter sich freiwillig für eine Tätigkeit im Bereich des Requirements Engineerings oder Managements meldet. Häufig wird noch ergänzt, dass bereits mehrere Experten im Hause gewesen seien und dennoch der Erfolg ausbleibt. Dem Frust im Projekt steht gegenüber, dass sich RE und RM in den letzten 10 Jahren sehr stark weiter entwickelt haben und zahlreiche Methoden ausgearbeitet wurden, die eigentlich die meisten auftretenden Probleme lösen sollten. Ich möchte erläutern, woran es liegt, dass hier Theorie und Praxis durch einen Berg von Problemen getrennt sind und dass die Lösung nicht in der Suche nach weiteren neuen Methoden liegt, sondern in einer Umsetzung der bestehenden Methoden, die der Denkund Arbeitsweise der Mitarbeiter entgegen kommt.
  • Zeitschriftenartikel