Auflistung HMD 45(3) - Juni 2008 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAktuelle Entwicklungen elektronischer Shopsysteme(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Stormer, Henrik; Frauchiger, DanielenSeit mehr als 10 Jahren werden elektronische Shopsysteme im Markt erfolgreich eingesetzt. Die grundlegenden Prozesse sind heute bei fast allen Systemen einheitlich integriert. Dazu zählt der Ansatz des virtuellen Warenkorbs, der mit den zu kaufenden Produkten gefüllt wird, sowie der Checkout-Prozess, in dem die notwendigen Daten zur Bearbeitung des Auftrags angegeben werden.Einige Shopanbieter haben ihren Auftritt in den letzten Jahren jedoch enorm ergänzt und bieten mittlerweile eine Vielzahl von weiteren Funktionen an, die dem Kunden den Einkaufsprozess erleichtern sollen. Dieser Artikel stellt eine Reihe von aktuellen Funktionen im Onlineshop-Bereich vor, die bereits von einigen ausgewählten Anbietern eingesetzt werden und von denen angenommen werden kann, dass sie in der Zukunft viele weitere Interessenten finden werden.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Jarosch, Jürgen; Jarosch, Jürgen; Hofmann, Josephine
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelDifferenzierung von Erlösmodellen für Weblog-Betreiber — eine anwendungsfallbezogene Analyse(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Karla, JürgenenMit dem Wandel des Internets zum massentauglichen Medium erlebten Weblogs als Form der Internetkommunikation einen großen Aufschwung. Weblogs als Plattformen für die Veröffentlichung themenverwandter Inhalte im Internet wurden in ihrer Eigenart definiert und gewannen zunehmend an Aufmerksamkeit und Popularität in der Gesellschaft und in der Wirtschaft. Wurde zunächst die Mehrzahl der Weblogs aus privaten Gründen und/oder ehrenamtlich betrieben, so wird mittlerweile das Interesse an Erlösmodellen zur Refinanzierung eines Weblogs immer größer. Zunehmend werden heute verschiedene Finanzierungsinstrumente parallel eingesetzt. Ziel des Beitrags ist es, verschiedene Erlösquellen für Betreiber von Weblogs unterschiedlicher Arten aufzuzeigen.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Hofmann, Josephine; Meier, Andreas
- ZeitschriftenartikelEine Infrastruktur für das Internet der Dienste(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Janiesch, Christian; Ruggaber, Rainer; Sure, YorkenDer Dienstleistungssektor ist der größte Arbeitgeber in Deutschland und hat überdurchschnittliche Wachstumsraten. Ein Ziel des Texo-Projekts ist es, Dienstleistungen (ähnlich zu Produkten) über Business Webs handelbar und damit auch exportierbar zu machen. Business Webs sind Dienstleistungsnetzwerke, in denen unabhängige Unternehmen zusammenarbeiten, um gemeinsam Dienstleistungen zu erbringen. Hierfür wird mit Texo eine Infrastruktur entwickelt, um diese Dienstleistungen im Internet bereitzustellen. Die Komponierbarkeit von Dienstleistungen ist dabei eine zentrale Eigenschaft, um aufbauend auf existierenden Dienstleistungen neue, innovative Dienstleistungen zu realisieren. Dabei werden diese Dienstleistungen von unterschiedlichen Anbietern bereitgestellt und integriert. Der Fokus liegt auf webbasierten Dienstleistungen, die zugreifbar über das Internet sind (eServices). Es werden sowohl Business-Dienste (Dienstleistungen) als auch deren Realisierung durch technische Dienste (z. B. Webservices) betrachtet. Der Texo-Marktplatz eröffnet damit kleinen und mittelständischen Dienstleistern neue Märkte und ermöglicht es Texo-Nutzern, ihre Software dynamisch an Veränderungen anzupassen. Auf Basis differenzierter Geschäftsmodelle entstehen individuelle Geschäftsbeziehungen. Der vorliegende Artikel erläutert den konzeptionellen Rahmen dieses Projekts an einem konkreten Beispiel.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle im Web 2.0 — Erscheinungsformen, Ausgestaltung und Erfolgsfaktoren(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Wirtz, Bernd W.; Ullrich, SebastianenDas Web 2.0 hat seit 2005 die Internetökonomie revolutioniert, wodurch eine Vielzahl von Geschäftsmodellvarianten hervorgebracht wurde. Der vorliegende Beitrag liefert eine systematische Analyse von betriebswirtschaftlichen Aktivitäten im Web 2.0, um die hoch relevante Frage der Erlöserwirtschaftung im Web 2.0 genauer zu untersuchen. In diesem Zusammenhang wird vorab der Begriff Web 2.0 definiert, um dann anhand klassischer Klassifikationsmodelle die Web 2.0-Aktivitäten strukturiert zu prüfen und Web 2.0-typische Besonderheiten zu spezifizieren. Bei der Analyse der einzelnen Geschäftsmodelle hat sich gezeigt, dass den Nutzern vor allem beim Beschaffungsmodell eine besondere Bedeutung zukommt, um Erlöse im Web 2.0 zu generieren. Dabei fokussiert die überwiegende Anzahl der Anbieter auf indirekte, transaktionsunabhängige Erlösmodelle, die mit steigender Zahl der integrierten und aktiven Nutzer ertragreicher werden. Es kann festgehalten werden, dass die Nutzer im Web 2.0 die Macht haben — auch bei den betriebswirtschaftlichen Aktivitäten der Web 2.0-Unternehmen.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu webbasierten Geschäftsmodellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008)
- ZeitschriftenartikelIntegrationsszenarien für Business Collaboration(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Schubert, PetraenDer vorliegende Beitrag behandelt das Thema Collaborative Business. Die Praxis kennt heute verschiedene Ansätze für die elektronische Unterstützung kollaborativer Prozesse. Es soll geieigt werden, wodurch die gewählten Lösungen in der Praxis charakterisiert sind. Dafür wurden 14 Integrationslösungen in einem Forschungsprojekt nach einer speziell entwickelten, einheitlichen Systematik dokumentiert. Anschließend fand eine vergleichende Analyse der Fallstudien statt. Dabei konnten die folgenden fünf Szenarien identifiziert werden: (1) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, manuelle externe Systemzugriffe, (2) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Direktanbindung, (3) parallele Nutzung unterschiedlicher Informationssysteme, EDI mit Anbindung über einen Intermediär, (4) gemeinsame Nutzung eines eigenen, zentralen ERP-Systems, (5) gemeinsame Nutzung des zentralen Systems eines Dienstleisters (Intermediärs). Die fünf Szenarien werden jeweils mithilfe einer ausgewählten Fallstudie illustriert.