Auflistung Band 30 - Heft 2 (April 2007) nach Titel
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- ZeitschriftenartikelElektronische Wahlen bei der GI und anderswo – ein Grund nach neuen Ideen zu suchen(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Endres, Albert
- ZeitschriftenartikelFrameworks für das Web2.0(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Bächle, Michael; Kirchberg, PaulGängige Web-Frameworks sind vielschichtig und erfordern einen hohen Lern- als auch Konfigurationsaufwand. Web2.0-Frameworks dagegen erheben den Anspruch der schnelleren und einfacheren Entwicklung. Exemplarisch wird in diesem Schlagwortbeitrag das neuartige Web2.0-Framework Ruby on Rails (RoR) vorgestellt. RoR versucht die einfache Unmittelbarkeit von PHP mit der Architektur, Reinheit und Qualität von Java zu verbinden.
- ZeitschriftenartikelGI-Veranstaltungskalender(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
- ZeitschriftenartikelInformatikjahr 2006: Ein Fazit(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Jarke, Matthias
- ZeitschriftenartikelKonvergenzen auch im Recht(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 184. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 184. Folge (Fortsetzung)(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft 2/2007(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
- ZeitschriftenartikelRichard Hamming: Fehlerkorrigierende Codes(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Bauer, Friedrich L.
- ZeitschriftenartikelSemantische Informationsextraktion in medizinischen Informationssystemen(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Holzinger, Andreas; Geierhofer, Regina; Errath, MaximilianDieser Artikel beschreibt einige Erfahrungen und typische Problemstellungen mit Textmining in der Medizin und gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige Herausforderungen in Forschung & Entwicklung. Interessant ist nämlich, dass auch im ,,Multimedia-Zeitalter“ die meiste Information immer noch als ,,Text“ vorliegt. Mithilfe von statistischen und linguistischen Verfahren wird mit sogenannter ,,Textmining-Software“ versucht, aus Freitexten Information ,,heraus zu schürfen“ (deshalb ,,Textmining“). Allerdings ist es damit noch nicht genug. Der nächste Schritt besteht darin, die Information sowohl nutzbar als auch brauchbar zu machen. Die jeweiligen End-Benutzerinnen und End-Benutzer müssen in die Lage versetzt werden, auf der Basis der gewonnenen Information deren Wissen zu erweitern. In unserem konkreten Fall sollen damit Entscheidungen im Rahmen ärztlichen Handelns unterstützt werden. Problemlösungen in diesem Bereich erfordern eine holistische Sicht- und Herangehensweise. Daher wird es immer wichtiger, Erkenntnisse aus Informatik und Psychologie zusammenfließen zu lassen und auf systemischer Ebene technologisch umzusetzen.