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Band 30 - Heft 2 (April 2007)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Informatikjahr 2006: Ein Fazit
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Jarke, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Konvergenzen auch im Recht
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 184. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 184. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Third & Second Life
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Richard Hamming: Fehlerkorrigierende Codes
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Bauer, Friedrich L.
  • Zeitschriftenartikel
    GI-Veranstaltungskalender
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Elektronische Wahlen bei der GI und anderswo – ein Grund nach neuen Ideen zu suchen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Endres, Albert
  • Zeitschriftenartikel
    Semantische Informationsextraktion in medizinischen Informationssystemen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Holzinger, Andreas; Geierhofer, Regina; Errath, Maximilian
    Dieser Artikel beschreibt einige Erfahrungen und typische Problemstellungen mit Textmining in der Medizin und gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige Herausforderungen in Forschung & Entwicklung. Interessant ist nämlich, dass auch im ,,Multimedia-Zeitalter“ die meiste Information immer noch als ,,Text“ vorliegt. Mithilfe von statistischen und linguistischen Verfahren wird mit sogenannter ,,Textmining-Software“ versucht, aus Freitexten Information ,,heraus zu schürfen“ (deshalb ,,Textmining“). Allerdings ist es damit noch nicht genug. Der nächste Schritt besteht darin, die Information sowohl nutzbar als auch brauchbar zu machen. Die jeweiligen End-Benutzerinnen und End-Benutzer müssen in die Lage versetzt werden, auf der Basis der gewonnenen Information deren Wissen zu erweitern. In unserem konkreten Fall sollen damit Entscheidungen im Rahmen ärztlichen Handelns unterstützt werden. Problemlösungen in diesem Bereich erfordern eine holistische Sicht- und Herangehensweise. Daher wird es immer wichtiger, Erkenntnisse aus Informatik und Psychologie zusammenfließen zu lassen und auf systemischer Ebene technologisch umzusetzen.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft 2/2007
    (Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007)