Auflistung HMD 45(4) - August 2008 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAnwendungsportfoliomanagement mit ADOit im ZIVIT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Junginger, Stefan; Engel, Tobias; Brückmann, Matthias; Orywal, MatthiasEin zielgerichtetes IT-Architekturmanagement benötigt aktuelle und valide Informationen zur IT-Architektur. Allerdings sind der Aufbau und die anschließende zeitnahe und kontinuierliche Aktualisierung eines solchen Informationssystems komplexe und zeitaufwendige Aufgaben, die oft mit erheblichen Akzeptanzproblemen verbunden sind. Der Beitrag beschreibt Metamodell, Auswertungen und Prozesse des Anwendungsportfoliomanagements mit dem Produkt ADOit im ZIVIT, dem IT-Dienstleister der Bundesfinanzver-waltung Deutschlands. Zentral sind dabei die Prozesse für die Anwendungsverantwortlichen, die die Daten zu ihren Anwendungen über eine Weboberfläche pflegen, sowie der Prozess, neue IT-Objekte in die IT-Architektur aufzunehmen. Jede Änderung durchläuft einen Freigabe-Workflow, was eine hohe Datenqualität sicherstellt. Auswertungen, die ebenfalls über eine Weboberfläche aufgerufen werden können, werten die IT-Architektur aus — unter anderem im Hinblick auf ihren Standardisierungsgrad sowie Entscheidungs- und Aktionsbedarf.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Riempp, Gerold; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008)
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Riempp, Gerold; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelErfahrungen in der Umsetzung von Unternehmensarchitekturen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Rohloff, MichaelDie Entwicklung unternehmensweiter Architekturen stellt die Praxis vor einige Herausforderungen. Zum einen bedarf es geeigneter Architekturmodelle und Techniken zur Beschreibung von Architekturen im Großen und zum anderen ist ein effizientes Architekturmanagement erforderlich, das die Interessengruppen aus Management, Fachabteilungen und IT zielorientiert zusammenbringt. Vor diesem Hintergrund wird ein Ansatz zur Beschreibung von Unternehmensarchitekturen vorgestellt und einige Erfahrungen in seiner Umsetzung werden exemplarisch aufgezeigt. Der Ansatz konsolidiert die Vielfalt an Architekturmodellen. Drei Kategorien von Sichten (Komponenten-, Kommunikations- und Verteilungssicht) ermöglichen die Beschreibung von Struktur und Zusammenhängen der Architekturbausteine. Zentrales Element für die Architekturplanung sind Bebauungspläne. Diese zeigen in einer Übersicht die Verwendung eines Architekturbausteins im Kontext der Gesamtarchitektur sowie das Zusammenspiel mit anderen Bausteinen. Damit ist es möglich, die Auswirkungen im Architekturdesign und die Integration zwischen der Geschäftsarchitektur und der Anwendungs- und Infrastrukturarchitektur aufzuzeigen.
- ZeitschriftenartikelFlexible Informationsstrukturen mit Ontologien(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Schuhbauer, Heidi; Fuhr, Thomas; Wittmann, SusanneDer Artikel beschreibt, wie eine Ontologie für eine Applikation entwickelt wurde, mit der Mitarbeiter von Siemens Automation and Drives (A&D) im Intranet nach Ansprechpartnern für Standorte, Produkte etc. suchen können.An wenigen einfachen Beispielen wird gezeigt, wie eine solche Modellierung durchgeführt werden kann. Zum besseren Verständnis erklären wir den Begriff Ontologie. Formale Grundelemente von Ontologien sind Konzepte und Instanzen, Attribute und Relationen sowie logische Axiome. Es werden die Ontologieklassen Taxonomie, Thesaurus und konzeptuelles Modell erläutert. Kurz wird auf gängige Ontologiesprachen eingegangen. Diese Grundlagen münden in jene Ontologie, die zur funktionalen Mitarbeitersuche und zur Bereitstellung der Mitarbeiter-Business-Cards in das Portal von Siemens A&D integriert wurde.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsanalyse im Kontext der Unternehmensarchitektur(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Riege, Christian; Winter, Robert; Stutz, MatthiasDie Wandlungsfähigkeit von Organisationen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, zu dem die Unternehmensarchitektur einen wichtigen Beitrag leisten kann. Geschäftsanalysen liefern die Voraussetzungen für das Verständnis und die transparente Weiterentwicklung des Geschäftsmodells und die dafür notwendige Ausrichtung der Informationstechnologie. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel eines Schweizerischen Versicherungsunternehmens gezeigt, wie durch Geschäftsanalyse einerseits das Verständnis des Geschäftsmodells gefördert und andererseits die Abstimmung zwischen Geschäfts- und IT-Architektur unterstützt wird. Ferner wird ein Ansatz vorgestellt, der verschiedene Ziele und Typen der Geschäftsanalyse im Kontext von Unternehmensarchitekturen zusammenführt.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Unternehmensarchitekturen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008)
- ZeitschriftenartikelMaster Construction Plan bei der Volkswagen AG(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4, 2008) Gieffers-Ankel, Stephan; Riempp, Gerold; Tenfelde-Podehl, DagmarDer Master-Construction-Plan-(MCP-)Prozess und die zugrunde liegende MCP-Methode werden im Volkswagen-Konzern unternehmensweit zur Konsolidierung des Geschäftsanwendungsportfolios und damit als wichtiger Teil des Unternehmensarchitekturmanagements verwendet. Im Jahreszyklus werden die Strategien für verschiedene Teilbereiche des Portfolios überarbeitet. Anhand dieser Strategien werden die Zukunftsfähigkeit und der Einsatzbereich aller Anwendungen des Konzerns von den Verantwortlichen der IT- und Fachbereiche überprüft und Konzernstandards definiert. Die so definierten Vorgaben werden systematisch bis zur mittel- und langfristigen Umsetzung in konkreten Projekten verfolgt. Der Schwerpunkt des MCP-Prozesses liegt darauf, fachliche Standardisierungsentscheidungen für unternehmensweit genutzte Geschäftsanwendungen systematisch einzufordern und Transparenz über den Entscheidungs- und Umsetzungsprozess herzustellen. Er erweitert die existierenden IT-Governance-Prozesse um ein systematisches Management der Unternehmensarchitektur im Bereich der Geschäftsanwendungen.