UP 2003
Hier finden Sie die Beiträge des Tagungsbands der UP03
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- TextdokumentAnforderungsmanagement als eigenständige Disziplin(Tagungsband UP03, 2003) Fahney, RalfStudien belegen, dass professioneller Umgang mit Anforderungen ein Drittel bis die Hälfte des Erfolgs von erfolgreichen IT-Projekten ausmacht. Umgekehrt liegt es etwa zur Hälfte an mangelhaftem Anforderungsmanagement, wenn ein IT-Projekt schief läuft. Anhand eines Praxisbeispiels und der gängigen Literatur motiviert dieser Beitrag, Anforderungsmanagement als eigenständige Disziplin in IT-Projekten zu sehen. Er zeigt das Entwicklungspotenzial für Unternehmen auf, die Anforderungsmanagement als Disziplin im Unternehmen etablieren.
- TextdokumentAssistenzsysteme: Woher und wohin?(Tagungsband UP03, 2003) Wandke, Hartmut; Wetzenstein-Ollenschläger, ElkeDie zunehmende Häufigkeit, mit der von Assistenzsystemen bei der Entwicklung von interaktiven Systemen und auch in der Forschung zur Usability die Rede ist, steht im deutlichen Kontrast zur geringen semantischen Trennschärfe des Begriffs Assistenz. Es wird deshalb ein Assistenzkonzept vorgestellt, das sich an den zu unterstützenden Handlungsphasen bei der Nutzung interaktiver Systeme orientiert. Aus einer Analyse bekannter Assistenzsysteme und unter Bezug auf Formen sozialer Assistenz lassen sich 25 verschiedene Grundformen von Assistenz identifizieren. Weitere Merkmale von Assistenzsystemen (Anpassbarkeit; Initiative) werden erläutert.
- TextdokumentBarrierefreies Internet: WebUsability for All(Tagungsband UP03, 2003) Mund, Markus E.; Leidermann, Frank; Weber, HaraldDieser Beitrag zeigt grundlegende Richtlinien für die Gestaltung barrierefreier Websites auf und beleuchtet diese hinsichtlich der Umsetzung in die Praxis. Darüber hinaus werden Empfehlungen für den begleitenden Evaluationsprozess ausgesprochen.
- TextdokumentBedienerverhalten und Feedbackqualität bei der Steuerung einer computersimulierten Heizungsanlage(Tagungsband UP03, 2003) Schmeink, Claudia; Sauer, Jürgen; Wastell, DavidUntersucht wurde der Einfluss unterschiedlicher Feedback-Qualitäten eines computersimulierten Heizungssystems auf das Steuerungsverhalten von Nutzern. Aufbereitetes Feedback unterstützte effizientes Steuerungsverhalten insofern, als eine detaillierte Rückmeldung über den Gesamtenergieverbrauch dabei zu einer besseren Steuerungsleistung führte. Weiterhin unterstützte eine graphische Darstellung der erreichten Raumtemperaturen im Vergleich zu den vorgegebenen den Nutzer bei der Systembedienung. Quantitative und qualitative Daten wurden bei der Untersuchung erhoben. In einer Nachbefragung zu der Bedieneroberfläche ergaben sich noch wesentliche Verbesserungsvorschläge. Gewünscht wurde u. a. ein Richtwert für die Menge an Energie, die normalerweise gebraucht wird, ein höherer Automatisierungsgrad und eine Anleitung, wie das Verschwenden von Energie zu vermeiden ist.
- TextdokumentCustomer-centered "New Application" Design(Tagungsband UP03, 2003) Hatscher, Michael; Beringer, JörgDer folgende Bericht beschreibt die Erfahrungen der SAP XDG (xApps Design Group) mit einem DesignProzess, der frühe Prototypen, massive Einbindung von (Pilot-)Kunden und enge Zusammenarbeit mit dem Produkt-Management als Kernelemente für ein erfolgreiches Design einsetzt. Es wird dargestellt, welche Elemente verschiedener Design-Methoden sich gut kombinieren lassen, und zwei Praxisprojekte werden skizziert.
- TextdokumentDesign Faktoren als ein Instrument zur Verbesserung der Qualität von Design-Prozessen(Tagungsband UP03, 2003) Degen, HelmutDer vorliegende Beitrag beschreibt ein Instrumentarium zu Steuerung und Optimierung von Design-Prozessen. Das Instrumentarium besteht aus sechs Design-Faktoren: Content, Funktion, Media, Wording, Layout, Linkage. Diese Faktoren werden konstruktiv im Rahmen der Anforderungsermittlung eingesetzt. Über die Auswertung der Ergebnisse von Usability Tests können mit Hilfe der Design-Faktoren Schwächen im angewandten Design-Prozess aufgedeckt und gezielt Verbesserungsvorschläge gemacht werden. Weiterhin werden weitere Nutzungsmöglichkeiten der Design-Faktoren benannt.
- TextdokumentDetermining Cultural Issues in Attitude to and use of Mobile Phones(Tagungsband UP03, 2003) Hofvenschiöld, ElizabethCultural background and occupational status can influence the way people interact with and perceive technology. A study was undertaken to gather information on the possible differences in the use of and attitude to mobile phones of British and German university students and young professionals. The research findings were to contribute to the development of future mobile phone interfaces and applications. Geert Hofstedes’s work on culture was used as a framework for interpreting the results and also determining its relevance to the field of HumanComputer Interaction (HCI) in general. The study proved that there were differences between the groups but also many similarities. Also, some of the differences were not as was predicted according to Hofstede.
- TextdokumentErmittlung von Assistenzwünschen von Fahrern mit Hilfe der Methode Nutzer-Mock-Up(Tagungsband UP03, 2003) Enigk, Holger; Polkehn, KnutIn diesem Beitrag des Workshops “Assistenzsysteme” wird der Benutzer-(Fahrer-) orientierte Entwurf von Fahrerassistenzsystemen am Beispiel der Methode “Nutzer-Mock-Up” vorgestellt. Die Teilnehmer werden die Methode bei der Konfiguration eines Systems zur Abstandsregelung ausprobieren. Die Ergebnisse werden anschließend mit den Ergebnissen realer Befragungen verglichen.
- TextdokumentFocus Group Erhebung des Informationsbedarfs für das Intranet der Polizei im Projekt "Polizei-Online"(Tagungsband UP03, 2003) Länge, Fiederike; Lotterbach, SilkeIm Projekt „Polizei-Online“ haben Studierende des Studienganges Informationsdesign der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart eine Nutzungskontextanalyse für das Intranet der Landespolizei Baden-Württemberg erstellt. Dabei wurde die Methode der Focus Group angewandt, welche die Studierenden im Seminar Konzeption und Evaluation erlernten. Durch die Zusammenarbeit mit der Landespolizei bot sich den Studierenden die Möglichkeit, diese Methode anhand eines realen Projektes zu erlernen und praktisch anzuwenden. In studentischen Kleingruppen wurden 2002/2003 drei Focus Groups durchgeführt. Dr. Michael Burmester – Professor für Ergonomie und Usability an der HdM – betreute die Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes. Die Landespolizei gewann durch die Zusammenarbeit wichtige Daten, die für den Relaunch der Intranetseiten verwendet werden.
- TextdokumentDas German Chapter of the Usability Professionals' Association e.V.(Tagungsband UP03, 2003) Röse, Kerstin; Beu, Andreas; Hassenzahl, Marc; Peissner, MatthiasIm vorliegenden Beitrag wird der 2002 gegründete Berufsverband für deutsche Usability-Professionals kurz vorgestellt; seine Struktur, aktuelle Aktivitäten, Networking und Planungen für das nächste Jahr. Zielstellung des Berufsverbandes ist es, den Stellenwert von Usability in der Öffentlichkeit und in den Unternehmen zu steigern sowie über die Bildung von beruflichen Netzwerken Plattformen für den persönlichen Austausch von Erfahrungen und Kompetenzen der Usability Professionals zu schaffen. Damit soll der Berufsstand der Usability-Experten gestärkt werden und eine allgemeine Interessensvertretung etabliert werden.