Auflistung GeNeMe 2022 nach Titel
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- KonferenzbeitragBedarfsanalyse zur Darstellung von Daten im Bereich Learning Analytics aus Lernenden-Sicht(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Kammer, Dietrich; Müller, MathiasLearning Analytics beschreibt das Messen, Sammeln, Analysieren und Berichten von Daten, um Lernprozesse verstehen und verbessern zu können (Siemens und Long 2011). Eng verwandt mit Learning Analytics sind die Bereiche Academic Analytics und Educational Data Mining, die mit jeweils unterschiedlicher Ausrichtung ebenso die datenbasierte Überprüfung, Vorhersage und Änderung von akademischen Prozessen untersuchen (Baepler und Murdoch 2010). In diesem Beitrag fokussieren wir entsprechende Benutzungsschnittstellen, welche die gesammelten Daten visualisieren und verfügbar machen. ... [Aus: Einleitung]
- Konferenzbeitrag‚DatenlaubeJam‘ – Hackathon ist immer (dienstags)(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Bemme, Jens; Flade, Juliane; Förster, Caroline‘Die Datenlaube’ ist ein Citizen Science-Projekt für offene Kulturdaten (Bemme, & Erlinger, 2021). Das Projekt erschließt Transkriptionen und Illustrationen der ersten erfolgreichen deutschen Illustrierten ‘Die Gartenlaube’, die in Wikisource und in Wikimedia Commons bearbeitet werden, mit Wikidata. ‘DatenlaubeJam’ ist das digitale Projekttreffen seit 2020 (Bemme, 2000a). Inzwischen wurde der Termin zum Arbeitsort und Austausch insb. für Dresdner Kulturdaten – eine neue Anwender:innengemeinschaft ist im Entstehen (Die Datenlaube, 2022). Bibliotheksmitarbeiter:innen, Mitarbeiterinnen und Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins, ein Wikisource-Administrator, andere Heimatforschende und Gäste klinken sich am Dienstagmorgen ein, um eine halbe Stunde informell über offene Kulturdaten zu sprechen. Hier ist der Ort, wo Projekte gemeinsam entstehen. Das geht inzwischen über ‘Die Gartenlaube’ hinaus und betrifft Saxonica, Quellen über Sachsen. Die Teilgeber:innen sind zwischen 30 und 70 Jahre alt: datenorientierte Nerds, Wikimedians, Historikerinnen, Informatiker, Mütter und Väter, sprichwörtlich mittelalte und ‘alte weiße Männer’ sowie Kulturwissenschaftler:innen – allesamt Citizen Scientists, also Bürger:innenwissenschaftler:innen in wechselnden Rollen mit diversen Perspektiven. [Aus: Die Datenlaube]
- KonferenzbeitragDesign eines Virtuellen Supportteams.(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Köhler, Thomas; Schoop, Eric; Hartmann, JanaKörperschaften öffentlichen Rechts im Bildungsbereich zeichnen sich durch eine zunehmende Digitalisierung der Geschäftsprozesse aus. Dies trifft auch für Hochschulen zu, wobei die Produktion der Bildung (hier unter dem Begriff eLearning) ein intensiv untersuchtes Themenfeld ist, sowohl betreffen die Lehre selbst (Fischer et al., 2006)) als auch die dafür erforderlichen Services (Neumann, 2006). Weniger intensiv debattiert wird die Betreuung der IT-Administration als Thema der Organisationsentwicklung. ... Beispielhaft anhand des Bereiches Geistes- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Dresden thematisiert der Beitrag die aktuell anstehenden Gestaltungserfordernisse vor dem Hintergrund der Zielestellung, ein virtuelles Serviceteam für die Aufgaben der IT-Administration in Lehre, Forschung und Verwaltung über mehrere Fakultäten hinweg zu konzipieren. ... [Aus: Einleitung]
- KonferenzbeitragDesign pattern for conversational agents handling data-driven requests(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Volkmann, Nick; Schmidt, SebastianThe aim of this research project is to identify design principles for the development of CAs. In the context of this thesis, the research questions are: “According to which design principles are Conversational Agents developed?” and “How can these design principles be meaningfully categorized and described?”. For the aggregation of the design principles, the first step was a systematic literature search according to Vom Brocke et al. (2009). The systematic literature review was followed by a qualitative literature analysis according to Kuckartz (2018). The result of this work is the identification of 15 meta-requirements that could be categorised by means of three main categories and a further seven subcategories. This was followed by the declaration of seven design principles based on the subcategories and their meta-requirements.
- KonferenzbeitragDesigning Digital Self-Assessment and Feedback Tools as Mentoring Interventions in Higher Education(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Moser, Eva; Shegupta, Ummay Ubaida; Ihsberner, Katja; Jalilov, Orkhan; Schmidt, René; Hardt, WolframHigher education in Germany traditionally follows a one-size-fits-all paradigm. The ignorance of diverse students’ needs jeopardizes high-quality and equal educational opportunities for all. Digital technologies can provide economical solutions to individualize teaching and learning, even in large university classes. However, their design has to incorporate pedagogical theories, specific contextual requirements, and users’ needs (Laurillard, 2008). In this project contribution, we want to demonstrate our approach to this challenge. We briefly describe how we connected the pedagogical concept of mentoring to theories of self-regulated learning and used this as a framework for developing formative assessment and automated feedback tools as digital mentoring interventions. The mentoring nterventions aim at facilitating self-regulated learning, especially self-monitoring and strategy-adaption. We present three different implementations in structured and illstructured domains and the key results of a qualitative evaluation survey. [Aus: Introduction]
- KonferenzbeitragDeveloping ISLANDS Learning Model in Improving the Guiding Ability of Students in Maluku Archipelago(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Maruanaya, Rita Fransina; Akihary, Wilma... The learning model developed in this study is the ISLANDS learning model. ISLANDS stands for Identification, Setting, List, Application, Note, Duplication, and Scrutinize.This learning model provides space for students to learn independently, it is by searching and finding information about tourism objects and Phrases according to the material, working in groups to practice collaboration skills, sharing information and knowledge, and sharing tasks and responsibilities, leadership, solving problems, actively speaking in German with the help of teachers and native speakers and only focusing on local wisdom which is of course very well known to them, making it easier for them to absorb the material provided by the teacher. In addition, students are also given the opportunity to evaluate the process and their learning outcomes. Thus, it is hoped that this interactive, communicative, active, independent and local wisdom-oriented learning model can increase students’ learning motivation and their mastery of the German language, especially guiding abilities. [Aus: Introduction]
- KonferenzbeitragDigitalität und Diversität – Mit digitaler Transformation Barrieren überwinden(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Köhler, Thomas; Schoop, Eric; Kahnwald, Nina; Sonntag, RalphMit dem Abklingen der COVID-19 Pandemie tauchen – de facto zeitgleich – neue Transformationstrigger auf, beeinflussen unseren Alltag massiv und vermutlich auch nachhaltig. Wiederum kommt der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen eine besondere Bedeutung zu. Allerdings wandelt sich der Fokus der Interpretation digital basierter Ansätze. So stehen jetzt inklusionsförderliche Praxen im Vordergrund, es geht um Nachhaltigkeit und KI-basierte Supportsysteme, Hybridität und ein sich grundlegend veränderndes Bildungsverständnis. Schauen wir uns in unserer Welt um, so stellen wir fest, dass 2022 nicht mit dem Jahr des Beginns der Pandemie 2020 vergleichbar ist. Wir wissen bereits, wie schnell unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert wurde – und staunen, dass die mitunter gewünschte ‚Rolle rückwärts‘ im Ansatz stecken bleibt. Die an sich ebenso alerte wie handlungsorientierte Community der GeNeMe sieht sich in ihrem 25. Jahr herausgefordert, mit dieser Dynamik kompetent umzugehen. Ziel ist, die hier ausgewogen vertretenen Perspektiven aus Forschung, Bildung und betrieblicher Anwendung integriert zu diskutieren und gemeinsam tragfähige Erklärungen, aber auch Interventionsansätze abzuleiten und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch auf der Jubiläumskonferenz 2022 geht es um Infrastrukturen (in der Bildung), Arbeitsorganisation und Unterstützungssysteme, öffentliche Raume mit Online-Präsenz und situierte Kollaboration, nicht nur in der Industrie. Mehr denn je sind wir uns des Wertes von Vielfalt („Diversität“) bewusst und erkennen allmählich die hilfreiche Funktion der Digitalität beim Umgang damit: gerade mit digitaler Transformation gelingt es, Barrieren zu überwinden. [Aus: Einleitung]
- KonferenzbeitragDigitality and Diversity – Overcoming Barriers with Digital Transformation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Köhler, Thomas; Schoop, Eric; Kahnwald, Nina; Sonntag, RalphAs the COVID-19 pandemic subsides, new transformation triggers1 are emerging – de facto at the same time – and are having a massive and presumably lasting impact on our everyday lives. Once again, digitization in business, science, education, private networks and public institutions is of particular importance. However, the focus of the interpretation of digitally based approaches is changing. For example, the focus is now on inclusive practices, sustainability and AI-based support systems, hybridity, and a fundamentally changing understanding of education. If we look around our world, we see that 2022 is nothing like the year the 2020 pandemic began. We already know how quickly our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration – and are amazed that the sometimes desired ‘role backwards’ is stuck in the approach. In its 25th year, the GeNeMe community, which is in itself as alerte as it is actionoriented, sees itself challenged to deal competently with this dynamic. The goal is to discuss the perspectives from research, education and operational application, which are represented here in an integrated way, and to jointly derive viable explanations, but also intervention approaches, and to present them to the interested public. The 2022 anniversary conference will also be about infrastructures (in education), work organization and support systems, public spaces with online presence, and situated collaboration, not only in industry. More than ever, we are aware of the value of diversity and are beginning to recognize the helpful function of digitality in dealing with it: it is precisely with digital transformation that barriers can be overcome. [From: Introduction]
- KonferenzbeitragDo learners experience spatial and social presence in interactive environments based on 360-degree panoramas?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Dyrna, Jonathan; Stöhr, Kjell; Pippig, MichelleThe unforeseeable outbreak and progression of the covid-19-pandemic accompanied by crucial measures of both social and spatial distancing has emphasized digital technologies’ role within the spotlight of educational research and practice. A major challenge of technology-enhanced education is the preservation of the spatio-social character of learning despite distance. Virtual learning spaces hold the potential to spatially situate learning and make learners feel like actually being in a real physical learning environment (e. g., Hartmann & Bannert, 2022; Eiris et al., 2020, Makransky & Mayer, 2022). Compared to highly immersive virtual realities that are, for instance, accessed through a head-mounted display, interactive virtual learning environments based on 360-degree panoramas are less expensive to produce while seeming to enable comparable experiences of presence (Eiris et al., 2020; Ritter & Chambers, 2021). However, this rather novel learning format has not yet been empirically investigated in depth, neither in terms of its foundation nor regarding learners’ experience of presence during its use. The subsequently described study aims to provide a first in-depth insight into learners’ spatial and social presence experience in interactive 360-degree panoramas. Therefore, we first summarize the current theoretical and mpirical state of research. We then present the methodological approach and results of the study conducted, discuss them critically, and derive a comprehensive agenda for follow-up research. [Aus: Introduction]
- KonferenzbeitragEntwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Böhm-Fischer, Annina; Beyer, LuziAus der Studie und den Ergebnissen können wertvolle Impulse abgeleitet werden. Es darf nicht aus den Augen verloren werden, dass junge Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen spezifische Perspektiven (Kenny, Dooley, & Fitzgerald, 2016) und Bedenken in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit von KI (Grasser, 2020) haben können. Demzufolge ist wichtig, die subjektive Sicherheit sowie andere Einflussgrößen auf die Nutzung von KI und E-Health Angeboten zu kennen und in Betracht zu ziehen. Ferner zeigen Studien, dass E-Health Literacy (E-Health-Kompetenz) bei minderjährigen Geflüchteten eher gering ist (Bergmann, Nilsson, Dahlberg, Jaensson, & Wångdahl, 2021) und Forschung zur Erhöhung des Uptake von qualitativ hochwertigen Angeboten dringend benötigt wird. Die Integration der Zielgruppe kann jedoch nur dann gelingen, wenn die E-Health-Apps als wichtig erkannt werden und bei ihrer Umsetzung darauf geachtet wird, dass sie praktikabel sind. [Aus: Zusammenfassung]