Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe)
GeNeMe steht für „Gemeinschaften in Neuen Medien“ und behandelt Online Communities an der Schnittstelle bzw. aus Sicht mehrerer Fachdisziplinen wie Informatik, Medientechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Bildungs- und Informationswissenschaft sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaft. Als das Forum für den interdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung ermöglicht es den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Teilnehmenden verschiedenster Fachrichtungen, Organisationen und Institutionen.
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Proceedings der GeNeMe2020 sind online
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Auflistung Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) nach Titel
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- KonferenzbeitragDie 3D Community als ein Frontend für internetbasierte Anlagenmanagementsysteme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Richter, K.Nachdem in den letzten Jahren verschiedene Softwareentwicklungen prinzipielle Techniken für die Handhabung von 3D-Online-Communities im Internet aufgezeigt haben, steht nun mit dem Pentium III - PC ein 3D-taugliches Endgerät für den Ingenieurarbeitplatz breitenwirksam zur Verfügung. Mit dieser Mensch-Maschine-Schnittstelle ist die Durchgängigkeit für die effiziente Präsentation eines technisch relevanten Modells in einer Community in allen Phasen seines Lebenszyklus gegeben.
- Konferenzbeitrag3DIOS1 – Konzept eines Internet-Operating-Systems(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Coltzau, Hauke; Unger, HerwigEs wird ein Konzept für ein zukünftiges Betriebssystem vorgestellt, das den Anforderungen und Möglichkeiten der zunehmenden Vernetzung von Rechnern und anderen Endgeräten Rechnung trägt. Es erweitert den bekannten Grundgedanken, mit Hilfe von Peer-to-Peer Technologien explorierbare virtuelle 3D-Landschaften zu erzeugen, ohne dabei von einem zentralen Anbieter abhängig zu sein. Es soll Nutzern die Möglichkeit bieten, das Serviceangebot im Internet ohne Einschränkungen zu durchsuchen und dabei anhand eigener semantischer Kriterien die für sie interessanten Services hervorzuheben. Über Parameter der Darstellung sollen Netzwerkeigenschaften, die für den Nutzer von Belang sein können, intuitiv erfassbar sein. Das System beinhaltet darüber hinaus Möglichkeiten zur Last- und Verkehrsbalancierung. In diesem Artikel werden Anforderungen an die zu Grunde liegende Infrastruktur und die grafische Benutzeroberfläche definiert, erste Skizzen des zukünftigen Systems vorgestellt und die weiteren Schritte bis zur Verwirklichung eines Prototyps diskutiert.
- KonferenzbeitragA Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Merz, Alexander B.; Seone, Mamadou; Seeber, Isabella; Maier, RonaldRefugees arriving in Europe face numerous socio-cultural challenges towards being integrated members of their host society. While acculturation strategies and ICT use of refugees have been studied separately, we investigate refugees’ smartphone use for acculturation by conducting qualitative interviews with 30 refugees. We contribute five practices related to acculturation that express refugees’ intercultural exchange within the host society while preserving their original culture: seek information online; communicate with family and friends abroad; meet locals; meet peers and counteract boredom. Tied to these practices, we find the five consequences empowerment, connection to host society, distraction, sense of belonging and connection to origin, which give an account of the various acculturation issues and how refugees use smartphones in support thereof.
- KonferenzbeitragAbsorptive Capacity in Startup's – Organisationale sowie externe Determinanten und ihr Einfluss auf die Wissensakquise junger Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Sägebrecht, Florian; Schmiedgen, Peter; Nönnig, Jörg RainerDie zunehmende Bedeutung und Abhängigkeit von Informationen und dem daraus generierten Wissen führt zu einer Verschiebung der Bedeutsamkeit von Ressourcen und ihrer Handhabbarkeit in der wirtschaftlichen Gegenwart. Mit Anbruch des Zeitalters der wissensbasierten Wirtschaft liegt das Hauptaugenmerk einer Vielzahl von Unternehmen nicht in der klassischen Produktion von Gütern, sondern vielmehr im Angebot und Austausch knapper, marktrelevanter und erfolgsentscheidender Informationen. Anders als in früheren Wirtschaftsdekaden ist Wissen nicht Beiwerk des unternehmerischen Handels sondern der Schlüssel für innovatives Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg und Fortbestand einer Unternehmung. Wissen ist damit zur entscheidenden Ressource der weltweiten Wirtschaft geworden. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragAccessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUS(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Engelien, Heike; Nguyen, Tuan; Wünschmann, WolfgangAus der Einleitung:\"Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein \"Netzwerk Behinderung und Studium\" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte.\"
- KonferenzbeitragAdaptierbare Perspektive auf virtuelle Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Frank, Ingmar S.; Zavesky, MartinEine virtuelle Gemeinschaft (VG) versteht sich primär als Medium zur Begegnung zwischen Individuen. Mit der Ausnahme von künstlichen Agenten, insbesondere derer mit adversarialen Problemstellungen im unbekannten Zustandsraum, sind diese Individuen zumeist menschlicher Natur. So versteht es sich, in diesen Bereich mit menschlichen Maßstäben zu messen.
- KonferenzbeitragAdaptierbare Web-basierte Befragungen zur Messung von Erfolgsindikatoren in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Lorz, Alexander; Meyer, Jelka; Purnomo, Bianca; Tomaschek, AnneFragebögen stellen ein wichtiges Messinstrument zur Erfassung von individuellen Aussagen im Rahmen von z. B. psychologischen Studien, Mitarbeiterbefragungen oder Markforschungen dar. Die im Rahmen dieses Beitrags betrachteten FB integrieren sich in ein Frühwarnsystem zur Unterstützung der Zusammenarbeit in virtuellen Verbünden (virtuellen Teams und Unternehmen), welches im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Forschungsprojekts @virtu entwickelt wird. FB werden hier eingesetzt, um unterschiedliche Faktoren zu erfassen, die den Erfolg virtueller Unternehmen beeinflussen.
- KonferenzbeitragAdapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Schlieter, Hannes; Juhrisch, Martin; Bögel, Stephan; Esswein, Werner
- KonferenzbeitragAdaption des Technology Acceptance Model für den Onlinevertrieb von Versicherungsprodukten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Rehder, Eike; Karla, Jürgen
- KonferenzbeitragAdaptive Bücher für das kooperative Lernen Anwendungen – Konzepte – Erfahrungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Valerius, Marianne; Schwabe, Gerhard; Dahn, IngoIm Zeitalter von Internet und elektronischen Medien und Reform didaktischer Prinzipien sind die althergebrachten Formen des Lehrens und Lernens neu zu überdenken. Gerade an den Hochschulen müssen Potenziale effektiven und realitätsnahen Lernens geschaffen werden, um die Studierenden auf die veränderte Berufswelt vorbereiten zu können und sie zu einem „lebenslangen Lernen“ zu befähigen. Daher ist es geboten, die traditionellen Lehr- und Lernszenarien, dominiert von Frontalunterricht und Dozentenzentriertheit, die an deutschen Hochschulen überwiegen, in Frage zu stellen und neue, kooperative und internetbasierte Formen zu entwickeln.