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Auflistung Mensch und Computer 2011 nach Titel
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- Konferenzbeitragage@home: IKT-Lösungen für selbstbestimmtes Altern in gewohnter Umgebung(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Fellner, Maria; Beck, Peter; Majcen, Kurt; Mayer, Harald; Thallinger, Georg; Rettenbacher, Bernhard; Spat, Stephan; Haas, Werner; Stocker, AlexanderDas vom Bundesministerium für Verkehr, Information und Technologie geförderte Projekt age@home zielt darauf ab, IKT-Lösungen für selbstbestimmtes Altern in gewohnter Umgebung zu entwickeln. Im vorliegenden Beitrag werden die dem Projekt zugrundeliegenden Use Cases, vibroakustische Ganganalyse, Kinect4AAL und Kommunikativ in die Zukunft, erläutert. Basierend auf diesen Use Cases werden Demonstratoren entwickelt, welche passgenau auf die Zielgruppe 65+ zugeschnitten sind. Das Projekt age@home dient jedoch auch speziell dazu, die Einzelkompetenzen von JOANNEUM RESEARCH zu bündeln, indem die beteiligten Forschungsgruppen, ganz im Sinne einer AAL - Community of Practice, stärker miteinander vernetzt werden.
- WorkshopbeitragAGReMo: Filmempfehlungen für Ad-Hoc Gruppen auf mobilen Endgeräten(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Beckmann, Christoph; Gross, TomEmpfehlungssysteme unterstützen Benutzerinnen und Benutzer indem sie diesen Artefakte oder andere Benutzer vorschlagen. Sie tragen wesentlich zur Findung gemeinsamer Entscheidungen bei, jedoch wird dabei von den bestehenden Systemen oft wenig auf den Prozess der Entscheidungsfindung eingegangen. In diesem Beitrag stellen wir einen neuartigen Ansatz vor, der es ad-hoc gebildeten Gruppen ermöglicht mobil Filmempfehlungen unter Einbeziehung aller Gruppenmitglieder zu erhalten.
- WorkshopbeitragAkzeptanz und Geschwindigkeit von Animationen(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Mattes, Lisa; Schrepp, Martin; Held, TheoAnimationen werden zunehmend auch in betriebswirtschaftlichen Anwendungen verwendet. Allerdings gibt es im Moment nur relativ wenige Erkenntnisse zu Akzeptanz und optimaler Geschwindigkeit von Animationen in diesem Umfeld. Wir untersuchen in drei Online-Studien eine Reihe von Animationen in Unternehmenssoftware. Die Teilnehmer konnten hierbei für jede Animation die ihrer Ansicht nach optimale Geschwindigkeit einstellen. Zusätzlich konnten sie angeben, ob sie die Animation im beschriebenen Kontext für angemessen erachten. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Akzeptanz von Animationen und eine generelle Präferenz für eine hohe Animationsgeschwindigkeit.
- KonferenzbeitragAmbient Assisted Living: Allgemeine organisatorische Überlegungen(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Keck, WolfgangAusschließlich betriebswirtschaftlich oder IKT-orientierter Projekte scheiterten oft im Umfeld Ambient Assisted Living (AAL).. Eine optimale Vorbereitung im Vorfeld kann dabei unterstützen, dass solche Projekte erfolgreicher ablaufen. Mit dem vorliegenden Beitrag sollen Überlegungen zur Umsetzung von AAL-Projekten, die im Laufe der Zeit durch die intensive Beschäftigung des Autors aus der Praxis entwickelt wurden, in einem „Checklisten-Modell veranschaulicht werden.
- WorkshopbeitragAssemblee Virtuell(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Frey, Carsten; Kutza, Christoph; Pflanz, Marcus; Kruse, Rolf; Grimm, Paul
- KonferenzbeitragÄsthetik der Interaktion: Beschreibung, Gestaltung, Bewertung(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, Marc; Eckoldt, Kai; Laschke, MatthiasSo wie die Form eines Produkts hat auch die Interaktion mit einem Produkt eine Ästhetik, die gestaltet werden muss. Neuartige Technologien ermöglichen auch immer neue Arten der Interaktion, wie beispielsweise begreifbare oder auch berührungslose Interaktion. Für das resultierende Nutzererleben ist die verwendete Technologie allerdings zweitrangig. Entscheidend ist vielmehr, dass Interaktion und Erlebnis im Einklang stehen. Hierfür müssen die Eigenschaften der Interaktion (das Wie) aus der Bedeutung des Produkts in der Lebenswelt der Nutzer (dem Warum) abgeleitet werden. Der vorliegende Beitrag stellt einen ersten Ansatz zur systematischeren Beschreibung, Gestaltung und Bewertung der Ästhetik von Interaktion vor.
- WorkshopbeitragAuthentifizierte Eingaben auf Multitouch-Tischen(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Jung, Helge; Nebe, Karsten; Klompmaker, Florian; Fischer, HolgerIm Bereich interaktiver Multitouch-Tische steht oftmals das Arbeiten mehrerer, gleichzeitig agierender Nutzer im Mittepunkt. Eine Herausforderung ist allerdings die Nachvollziehbarkeit der Interaktion. In dem vorliegenden Paper werden verschiedene existierende Technologien miteinander so kombiniert, dass eine personenbezogene, authentifizierte Interaktion möglich ist. Dazu werden RFID, das Tracking mittels Tiefenkamera und Multitouch verwendet. Im Rahmen einer prototypischen Umsetzung wurde die Machbarkeit bewiesen und es wird ein Ausblick auf zukünftige Aktivitäten gegeben.
- Konferenzbeitrag„Be-greifbare Interaktionen in gemischten Wirklichkeiten” 2011(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Kruse, Rolf; Huber, Jochen; Kulik, Alexander; Ziegler, Jens
- KonferenzbeitragBerührungslose Interaktion für Musikdarbietungen im virtuellen Studio(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Wöldecke, Björn; Marinos, Dionysios; Geiger, ChristianDieses Paper beschreibt ein prototypisches System für musikalische Live-Darbietung in einem virtuellen Studio. Der Darsteller steht vor der Studiokamera und interagiert mit einem Infrarotlaser-Multitouch-Eingabegerät, Das finale TV-Bild zeigt den Darsteller hinter einer virtuellen, halbtransparenten Wand mit einer speziellen Notenanordnung darauf. Eine spezielle Anordnung der Tonhöhen erleichtert die Interaktion trotz mangelndem Feedback.
- KonferenzbeitragBestands- und Bewegungsdaten im Web 2.0(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Böhringer, Martin; Pommerenke, RicoIn diesem Artikel betrachten wir das Web 2.0 aus Sicht des klassischen Informationsmanagements. Konkret bedienen wir uns der Einteilung in Bestands- und Bewegungsdaten und leiten Implikationen für Web 2.0-Anwendungen ab. Die Beispiele Wiki und Microblogging dienen als Diskussionsgrundlage für die Übertragung dieser Zweiteilung, bevor abschließend einige Beispiele vorgestellt werden.