Auflistung Band 37 - Heft 1 (Februar 2014) nach Titel
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- ZeitschriftenartikelDie Vorstandsperspektive(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelEin Auto ist kein Computer(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Burkhardt, Heinz-Jürgen; Prinoth, RainerBereits heute bieten Autos eine Vielzahl von Funktionen und Funktionsverknüpfungen wie Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Geschwindigkeitsregelung oder Einparkhilfen.Für zukünftige Autos sind weitere und komplexere Funktionen und Funktionsverknüpfungen bis hin zum autonom – d. h. ohne Fahrereingriffe – ein Ziel ansteuernden Fahrzeug angedacht, in der Entwicklung oder gar schon in der Erprobung.Automobilhersteller und -zulieferer sehen hierin ein wesentliches Feld der Wertschöpfung.Die gegenwärtig im Automobilbau genutzten dedizierten elektronischen Systeme und Strukturen setzen diesem Trend zu immer mehr und komplexer verknüpften Zusatzfunktionen jedoch Schranken in Bezug auf Beherrschbarkeit und Kosten.Daher besteht eine Tendenz in der Automobilindustrie, kostengünstigere herkömmliche IT- und Kommunikationstechnologie (wie LAN und Internet) stärker zu nutzen.Dabei wird oft zu wenig beachtet, dass sich die Anforderungen, denen ein Auto genügen muss, grundsätzlich von denen unterscheiden, die ein normales IT-System heute erfüllt.Dieser Beitrag geht daher der Frage nach, welche Funktionsgruppierungen ihren Anforderungen nach im Auto unterschieden werden müssen und welche Folgerungen daraus für die unterstützenden IT-Strukturen zu ziehen sind.
- ZeitschriftenartikelGegen Mesakommunikation und Ethnozentrismus(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelGrenzen von SROIQ bei der Unterstützung der Modellierung von Multi-Agenten-Plänen(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Opfer, StephanDie Unterstützung durch logisches Schlussfolgern während der Modellierung von Multi-Agenten-Plänen erhöht die Qualität der Ergebnisse und die Effizienz des Modellierungsprozesses. Daher haben wir die Anwendbarkeit eines auf Beschreibungslogik basierenden Verfahrens für die Multi-Agenten-Modellierungssprache ALICA untersucht. Wir wählten SROIQ als eine der ausdrucksstärksten Beschreibungslogiken. Für eine umfassende Beurteilung der Anwendbarkeit wurden Schlussfolgerungsaufgaben verschiedener Komplexität realisiert. Nach einer ausführlichen Diskussion der entdeckten Probleme kommen wir zu dem Schluss, dass nur verbesserte oder alternative Schlussfolgerungstechniken für die Komplexität von Multi-Agenten-Plänen geeignet sind.
- Zeitschriftenartikel,,Industriegipfel Feldafing – System Leadership 2030“ – ein Resümee erster Strategiegespräche zu Industrie 4.0(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014)
- ZeitschriftenartikelIT-Sicherheit nervt ...(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Bode, Arndt
- ZeitschriftenartikelIT-Sicherheitsmanagement – Zeit für einen Paradigmenwechsel(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Holliday, Frank W.
- ZeitschriftenartikelKombination von Agil und Lean in der Softwareentwicklung(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Vallon, Raoul; Müller-Wernhart, Michael; Schramm, Wolfgang; Grechenig, ThomasAgile Softwareprozesse stoßen im industriellen Umfeld an ihre operativen Grenzen. Lean Development, auch bekannt als Just-in-Time-Produktion, hat bereits seit einigen Jahren erfolgreich Einzug in die Softwareentwicklung gehalten. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der zwei Vertreter Scrum (agil) und Kanban (lean) und stellt ein Hybrid-Konzept für eine Verbindung der Prozesse vor. Durch den Einsatz von Elementen beider Vertreter werden Stärken vereint und Schwächen reduziert. Ein Fallbeispiel vermittelt erste Eindrücke aus der praktischen Umsetzung des Konzepts.
- ZeitschriftenartikelKonrad Zuse und der bedingte Sprung(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Rojas, RaúlDieser Aufsatz beschreibt die von Konrad Zuse für die Rechenmaschine Z4 eingeführten bedingten Befehle, inklusive dem bedingten Sprung. Die extra für numerische Berechnungen angedachte Anweisungen wurden um 1950 auf Bitte der Mathematiker der ETH-Zürich in der Z4 eingebaut. Der bedingte Sprung ignorierte alle nachfolgende Befehle im Programmlochstreifen bis zur ,,Start“-Marke im Code, falls der Wahrheitswert im ersten Arbeitsregister auf wahr gesetzt war. Anderenfalls wurde der Sprung ignoriert. Einfache Programmierbeispiele erleichtern das Verständnis der Funktionsweise der bedingten Befehle der Z4.
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 225. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014)