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Neueste Veröffentlichungen
- WorkshopbeitragNeue Formen der computergestützten Arbeit - neue Gesundheitsrisiken? Eine Längsschnittsstudie mit Operatoren-Managern in der Telekommunikation(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Leonova, Anna B.; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- WorkshopbeitragInterBook-S - Ein multimediales und interaktives Lernprogramm für das Feldbussystem INTERBUS-S(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Langmann, Reinhard; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- KonferenzbeitragOBJECTION: Entwicklung anwendungsspezifischer interaktiver Graphik(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Uhr, Holger; Griebel, Peer; Pöpping, Manfred; Szwillus, Gerd; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, WolfgangDas vorliegende Papier beschreibt die Arbeitsweise des Werkzeuges OBJECTION, einer Entwicklungsumgebung für graphische Interaktionselemente. OBJECTION verwendet einen objektorientierten Ansatz zur Strukturierung der Benutzungsschnittstelle und basiert ganz wesentlich auf graphischen Constraints, die zur eleganten Behandlung von Layoutregeln eingesetzt werden. OBJECTION ermöglicht es, die manuelle Programmierung applikationsspezifischer graphischer Interaktion auf den unumgänglich notwendigen Umfang zu beschränken.
- WorkshopbeitragDie Anwendung eines rekursiven Informationskonzeptes beim Redesign existierender Benutzungsoberflächen(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Dubrau, Gunter; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- KonferenzbeitragSinn und Unsinn bei der Umsetzung der EU- Richtlinie 90/270 für Bildschirmarbeitsplätze(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Klotz, Ulrich; Wittstock, Marion; Matthias, Rauterberg; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- KonferenzbeitragQuality-in-Use - educating the reflective designer(Software-Ergonomie '97, 1997) Ehn, Pelle
- WorkshopbeitragPsychische Belastungen bei der Bildschirmarbeit in Abhängigkeit vom Softwareeinsatz(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Schmitz, Ursula; Rose, Marc; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- WorkshopbeitragSoftware-Ergonomie in mittelständischen Softwarehäusern - eine Befragung auf der CeBIT' 96(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Hüttner, Jens; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- KonferenzbeitragUser- Perceived Quality of Interactive Systems Eine Bilanz nach 20 Jahren Software-Ergonomie in der BRD(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Vossen, Paul Hubert; Gediga, Günther; Hamborg, Kai-Christoph; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, Wolfgang
- KonferenzbeitragKonfiguration und Präsentation komplexer Anwendungen(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Arend, Udo; Eberleh, Edmund; Liskowsky, Rüdiger; Velichkovsky, Boris Mitrofanovich; Wünschmann, WolfgangIn diesem Beitrag wird ein Ansatz zur modellbasierten Konfiguration eines Endbenutzersystems vorgestellt, der bestimmte Nachteile von adaptierbaren Systemen, adaptiven Systemen oder auch intelligenten Agenten vermeidet. Aufgrund von Metadaten zur betriebswirtschaftlichen Struktur einer Organisation als auch aufgrund von Aufgabenbeschreibungen können Systemeinstellungen explizit vorgenommen werden. Der Endbenutzer wählt diejenige Sicht auf den Anwendungsumfang der Software, der für ihn relevant ist, und erhält dadurch eine einfach zu bedienende Benutzungsoberfläche. Die in diesem Beitrag beschriebene neuartige Präsentationskomponente, der sogenannte „Session Manager", bietet neben dem einfachen Einstieg in Anwendungen noch eine intuitive, weitergehende Individualisierungsmöglichkeit. Die Vorteile des gewählten Ansatzes, die Software an die Arbeitsabläufe innerhalb von Organisationen anzupassen, werden dargestellt.