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HMD 48(2) - April 2011 - Application Management

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Applikationen leben
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Melich, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Strahringer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    Application Lifecycle Management bei Lufthansa Systems
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Müller, Monika
    Wo entsteht die Qualität, die die Leistungen und die Leistungsfähigkeit des Applikationsbetriebs und der Applikationswartung maßgeblich beeinflusst? Die Antwort liegt im Prozess der initialen Applikationsentwicklung — hier wird der Grundstein für die Betreib- und Wartbarkeit einer Applikation gelegt; und dennoch ist die Kluft zwischen Entwicklung und späterem Betrieb und Wartung tief. Diese zu überwinden und eine ganzheitliche Betrachtung des Application bzw. IT Service Lifecycle zu erreichen, nahm sich Lufthansa Systems 2007 mit einem Projekt zur Definition und Einführung eines ganzheitlichen Application-Lifecycle-Management-(ALM-)Ansatzes zum Ziel. In Kombination mit einem übergreifenden Betriebsübergabeprozess, der das Application Management bereits von Beginn eines Applikationsentwicklungsprojekts an einbindet, wurden ein ALM-Ansatz und eine zugehörige Plattform entwickelt, die alle Aspekte im Kontext von Applikationsentwicklung, -betrieb, -wartung und -weiterentwicklung integriert. Erfolg und Probleme des Ansatzes wurden über eine Befragung der Plattformnutzer ermittelt: Es konnte sowohl die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb und Wartung verbessert als auch die Qualität der Arbeitsergebnisse gesteigert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Standards und Best Practices für das Application Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Rohloff, Michael
    Das Application Management ist ein Spiegelbild des grundlegenden Wandels von Management und Organisation der IT. Eine zunehmende Industrialisierung und Serviceorientierung der IT sind treibende Kräfte. Dies erfordert, das Application Management ganzheitlich in seinem gesamten Lebenszyklus von der Anwendungsentwicklung über den Betrieb bis zur Wartung anzugehen. Aufgrund der Veränderungen von Technologien und Markt bieten sich vielfältige Gestaltungsoptionen zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug. Eine IT-Wertschöpfung über mehrere Partner hinweg erfordert jedoch eine Abstimmung der Prozesse wie auch die Nutzung etablierter Standards und Best Practices, wie z.B. ITIL für das IT-Servicemanagement, die Application Services Library (ASL), Methoden des Projektmanagements und Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung.
  • Zeitschriftenartikel
    Akzeptanzorientiertes Application Lifecycle Management
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Hallerstede, Stefan H.; Danzinger, Frank; Bullinger, Angelika C.; Möslein, Kathrin M.
    Zahlreiche Softwareprojekte in Unternehmen scheitern bereits kurz nach der Einführungsphase. Ein wesentlicher Grund hierfür ist mangelnde Akzeptanz durch die Nutzer. In diesem Beitrag werden die Konsequenzen der Akzeptanzproblematik für das IT-Management mittels Application Lifecycle Management (ALM) beschrieben. Der Bedeutungsschwerpunkt bei akzeptanzkritischen Anwendungen — im Gegensatz zu unternehmenskritischen Anwendungen — verschiebt sich auf die Phasen Anforderungen, Design, Betrieb und Optimierung. Die Erprobung des Konzepts bei der agilen Entwicklung einer webbasierten Anwendung zeigt, wie eng Supportteam, Entwickler und Nutzer zusammenarbeiten müssen. Aus der Fallstudie werden Implikationen für die Praxis abgeleitet (z.B. dass Schnelligkeit bei änderungen wichtiger ist als Fehlerfreiheit) und in das ALM-Modell eingearbeitet.
  • Zeitschriftenartikel
    Application Management Outsourcing Risiken von Near-/Offshoring
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Maicher, Michael; Sauerzapf, Gregor; Killich, Jürgen
    Durch die Wirtschaftskrise sind die Themen Kostensenkung in der IT, Variabilisierung von IT-Kosten und damit Outsourcing von Applikationsentwicklungs- und -wartungsleistungen in Near-/Offshore-Regionen verstärkt auf die Tagesordnung gelangt. Es ist zu beobachten, dass Entscheidungsträger (von den IT-Verantwortlichen über die Vorstände bis hin zu den Analysten) häufig unrealistische Vorstellungen haben und nur die Vorteile solcher Maßnahmen sehen (wollen). Werden aber die Risiken nicht hinreichend berücksichtigt, scheitern die Projekte und die Unternehmen zahlen Lehrgeld, wie zahlreiche Beispiele belegen. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Near-/Offshoring-Modelle mit welchen Vor- und Nachteilen behaftet sind. Abschließend werden typische Risiken, z.B. Sprache, kulturelle Unterschiede oder mangelndes Domänenwissen in der Praxis, dargestellt und daraus Empfehlungen abgeleitet.
  • Zeitschriftenartikel
    ITIL-basierte Inbetriebnahme neuer Anwendungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Disterer, Georg
    Die Überleitung neuer Anwendungssysteme aus Entwicklungsprojekten in den Betrieb ist — fast schon traditionell — eine problembehaftete Situation, in der Entwicklungsvorhaben zu vervollständigen und abzuschließen sind und zugleich ein regelgerechter und stabiler Betrieb initiiert und aufgenommen werden muss. Insbesondere durch die mangelnde Beachtung nicht funktionaler Anforderungen während der Anwendungsentwicklung treten bei der Inbetriebnahme und im späteren Betrieb neuer Anwendungen Störungen auf. Daher sind die nebenläufigen Prozesse der Anwendungsentwicklung und des IT-Betriebs besser zu koordinieren und Synchronisationspunkte zu etablieren. Dafür wurde eine prozessorientierte Koordination zwischen Anwendungsentwicklung und -betrieb auf der Basis von Quality Gates entwickelt und erprobt. Der resultierende Freigabeprozess stellt eine Ergänzung des Prozesses »Transition Planning and Support« nach ITIL (V3) dar.
  • Zeitschriftenartikel
    Integrationsansätze zur Verbesserung der Entscheidungsunterstützung im Innovationsmanagement
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Lasi, Heiner; Kemper, Hans-Georg
    Für eine systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationsprozessen ist die Versorgung der Beteiligten, insbesondere der Entscheidungsträger, mit relevanten Informationen eine notwendige Voraussetzung. Zur Steigerung der Innovationsfähigkeit setzen Industrieunternehmen jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungssysteme ein, die jeweils spezifische Teilprozesse unterstützen. Aus diesem Grund sind heterogene IT-Systemlandschaften entstanden, aus denen Informationsinseln und Medienbrüche im Innovationsprozess resultieren. Diese führen dazu, dass zum einen relevante Informationen isoliert in einzelnen Unternehmensbereichen verbleiben und zum anderen Daten redundant vorhanden sein müssen. Hierdurch ergeben sich für das Innovationsmanagement Probleme bezüglich der Verfügbarkeit und der Konsistenz relevanter Informationen. Die Konsequenz hieraus ist, dass eine systematische Planung, Steuerung und Kontrolle über den gesamten Innovationsprozess hinweg nicht möglich ist. Über eine integrierte Informationsbereitstellung als Grundlage der Entscheidungsunterstützung könnte daher sowohl die Effektivität als auch die Effizienz von Innovationsprozessen erhöht werden. Ein Ergebnis aktueller Untersuchungen zeigt allerdings, dass sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis geeignete Konzepte zur Integration von transaktionsorientierten (z.B. ERP-oder CRM-) und produktorientierten (z.B. CAD-oder PDM-)Systemen fehlen. Dieser Beitrag stellt Forschungsergebnisse in diesem Kontext dar und diskutiert Ansätze, die zu einer Verbesserung der IT-basierten Entscheidungsunterstützung als Grundlage für ein wirksames Innovationsmanagement in industriellen Unternehmen führen.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011)
  • Zeitschriftenartikel
    Smart Metering für Büroarbeitsplätze
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Schwartz, Tobias; Betz, Matthias; Stevens, Gunnar
    Betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) der nächsten Generation können durch eine hohe Datenqualität Mitarbeiter an Büroarbeitsplätzen unterstützen, Einsparpotenziale zu erkennen. Die vorgestellte Studie zeigt, dass Einsparpotenziale durch alle Mitarbeiter einer Organisation erschlossen werden können, wenn ihnen feingranulare Smart-Metering-Informationen zur Verfügung gestellt werden und sie damit Feedback über ihr individuelles und kollektives Verbrauchsverhalten bekommen. Es wird gezeigt, dass über die rein technischen Möglichkeiten hinaus die Berücksichtigung der sozialen und kommunikativen Dimensionen signifikant zur Nachhaltigkeit von Energieeffizienzmaßnahmen beitragen kann. Schließlich werden relevante Erkenntnisse im Hinblick auf die Gestaltung und Einführung von BUIS unter einer strategischen, technischen, ökologischen und vor allem sozialen Perspektivefür Unternehmen bewertet.