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Band 44 - Heft 4 (August 2021)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Gewissensbits – wie würden Sie urteilen?
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Class, Christina B.; Schiedermeier, Gudrun
  • Zeitschriftenartikel
    Interview zu Human Life Engineering
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Pagel, Peter; Österle, Hubert; D’Onofrio, Sara; Portmann, Edy
  • Zeitschriftenartikel
    Die datenschutzrechtliche Aufgabe von Cookie-Bannern
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Sury, Ursula
  • Zeitschriftenartikel
    Life Engineering: „Dialog Luzern“
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Metzger, Stefan
    Seit Jahrzehnten bewährte und bestehende Strukturen der Verwaltung werden mit neuen Formen der Zusammenarbeit auf die Probe gestellt. Mitwirkung, Teilhabe und Partizipation sind konkrete Bedürfnisse geworden, dies es zu adressieren gilt. Dialog und nicht nur Information wird erwartet, der Austausch zwischen den Einwohnern, den Nachbarn, aber auch den Behörden wird gewünscht. Dabei ist es naheliegend, dass eine Plattform für alle nicht nur notwendig ist, sondern auch neue Rollen und Herausforderungen mit sich bringt. Um sich nicht dem betriebswirtschaftlichen Fokus namhafter Anbieter auszuliefern, wird sich die Verwaltung in neues Terrain begeben müssen. Um die Vielfalt und Dynamik der Gemeinschaft abbilden zu können, bedarf es eines Ökosystem-Ansatzes mit maßvoller Regulation und auf Basis von Open Source. Dialog Luzern ist konkret aus einem Pilotprojekt auf Basis des decidim-Frameworks entstanden und konfrontiert die Verwaltung der Stadt Luzern sowie die verschiedenen lokalen Akteure laufend mit neuen Fragestellungen, wie ein Ökosystem orchestriert und sinnvoll reguliert werden kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Achtung.Datentrickserei
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Lenz, Hans-J.
  • Zeitschriftenartikel
    The Right to Data Portability: conception, status quo, and future directions
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Kuebler-Wachendorff, Sophie; Luzsa, Robert; Kranz, Johann; Mager, Stefan; Syrmoudis, Emmanuel; Mayr, Susanne; Grossklags, Jens
    For almost three years, the General Data Protection Regulation (GDPR) has been granting citizens of the European Union the right to obtain personal data from companies and to transfer these data to another company. The so-called Right to Data Portability (RtDP) promises to significantly reduce switching costs for consumers in digital service markets, provided that its potential is effectively translated into reality. Thus, of all the consumer rights in the GDPR, the RtDP has the potential to be the one with the most significant implications for digital markets and privacy. However, our research shows that the RtDP is barely known among consumers and can currently only be implemented in a fragmented manner—especially with regard to the direct transfer of data between online service providers. We discuss several ways to improve the implementation of this right in the present article.
  • Zeitschriftenartikel
    Erratum zu: Nutzung multikriterieller und unscharfer (FUZZY-)Analysen zum Talentscreening im Sport
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Ester, Jochen; Zinner, Jochen; Utesch, Till; Büsch, Dirk
  • Zeitschriftenartikel
    Von „Made in“ zu „Made in und operated by“. Der digitale Betrieb der physischen Welt ermöglicht neue Werteversprechen für die Menschen
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Falk, Svenja; Riemensperger, Frank
    Technologie und digitale Geschäftsmodellen sind zentrale Grundlagen für nachhaltige Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit. Akzeptanz, Adaption und überzeugende Narrative sind Voraussetzungen, um digitale Wertschöpfung zu realisieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Value-based Engineering: Prinzipien und Motivation für bessere IT-Systeme
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Spiekermann, Sarah
    Digitale Ethik wird derzeit weltweit als eine Notwendigkeit diskutiert, um verlässlichere IT-Systeme zu schaffen. Diese Diskussion, geschürt durch die Angst vor einer unkontrollierbaren generellen Künstlichen Intelligenz (KI) und angeheizt von ethischen Dilemmata bestehender Systeme, hat viele Institutionen und Wissenschaftler dazu bewegt, Werteprinzipien einzufordern, an denen sich die Entwicklung komplexer Systeme zukünftig orientieren sollte. Diese inkludieren i. d. R. die Forderung nach Privatsphäre, Sicherheit, Transparenz, Fairness etc. In diesem Artikel wird dargestellt, warum das Abarbeiten von Wertelisten für eine gute bzw. ethisch legitimierte Systementwicklung unzureichend ist. Es wird gezeigt, wie stattdessen ein wirklich ethisches „Value-based Engineering“ aussehen müsste, damit technische Produktinnovationen insgesamt auf bessere (ethischere) Füße gestellt werden. Value-based Engineering (VbE) ist eine prozessgetriebene, ganzheitliche Herangehensweise an die Systementwicklung, die zunächst aus den Ideen des Value Sensitive Designs und dem Ethical Computing schöpfte. Ab 2016 wurde VbE im IEEE 7000 Standard weiter konkretisiert. 10 Prinzipien für ethisch angeleitete Systeminnovation fassen wesentliche Handlungsanforderungen für Unternehmen zusammen.
  • Zeitschriftenartikel
    Um etliche Ecken ged8
    (Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Windenberg, Rolf