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- ZeitschriftenartikelPartizipative Methoden zur Erfassung und Verarbeitung von Geoinformationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Griesbaum, Luisa; Eckle, Melanie; Herfort, Benjamin; Raifer, Martin; Zipf, AlexanderMit den steigenden Online-Partizipationsmöglichkeiten, die sich im Zuge des Web 2.0 seit geraumer Zeit ergeben, werden immer mehr Daten im Allgemeinen und Geodaten im Speziellen produziert. Durch Entwicklungen in GPS- und Satellitenbildtechnologie, können auch Laien ihre Umgebung und ferne Orte auf einfache Weise digital erfassen. Das wachsende Interesse an diesen Methoden zeigt sich in der Form von neuen digitalen Geodatensammlungen sowie web-basierten Werkzeugen zur Verarbeitung und Analyse dieser Daten.OpenStreetMap (OSM) ist der bekannteste Vertreter von nutzer-generierten Geodaten. Diese werden auch Volunteered Geographic Information (VGI) genannt. Was 2004 mit dem Ziel begann, eine frei zugängliche Online-Straßenkarte zu entwickeln, ist inzwischen eine weltweite Geodatenbank für eine große Vielfalt an Geoobjekten. Die von Freiwilligen bereitgestellten OSM-Daten stehen unter Berücksichtigung der Open Database License (ODbL) jedem zur Verarbeitung, Nutzung und Verbreitung frei zur Verfügung. Somit ergeben sich immer mehr Anwendungen, sowie Möglichkeiten zur Partizipation. So entwickelte sich auch ein neuer Markt für Anwendungen, welche die Analyse und Informationsgewinnung aus eben diesen Daten unterstützen. Zu diesen zählen Routenplaner ebenso wie z. B. Karten zur Landnutzung. Die lange Liste der Anwendungen beinhaltet sowohl kommerzielle Angebote als auch gemeinnützige Aktivitäten.Neben den Potentialen und Beteiligungsoptionen für Nutzer im Bereich von Geodaten und WebGIS, bilden auch die von den Freiwilligen generierten Daten und Herausforderungen v. a. bezüglich der großen Datenmengen und der Sicherstellung der Datenqualität einen zusätzlichen Forschungsgegenstand.AbstractIn recent years, in the course of web 2.0 developments, online participation also reached the field of Geography, strictly speaking, the field of geo-information. More and more people start being engaged in collecting and disseminating geographic information about their local surroundings. This becomes apparent not only in forms of data collection, but also in form of data processing and the development of web based tools for data analysis.OpenStreetMap (OSM) is one of the most popular examples of so-called Volunteered Geographic Information (VGI). While the initial objective of the project was the development of an open-access online street map, in the meantime the OSM database has become a profound source of information with high potential for participation far beyond a road map. Thus, nowadays even systematic and targeted mapping of all kinds of objects for various purposes, e. g. routing, land classification and disaster prevention, is conducted.The OSM data is published under the Open Database License (ODbL) and therefore allows everyone to evaluate, analyze and process the OSM data. The emerging Web-GIS implementations comprise a wide range of use cases. These include commercial, as well as non-profit applications as for instance mapping and routing to support humanitarian aid and disaster management.Apart from the research interest in the potentials in terms of geo-data availability and the enabling of participation, VGI and Web-GIS applications also lead to new research studies considering challenges and questions concerning (big) data quality and data handling.
- ZeitschriftenartikelDatenschutz-konformes Löschen personenbezogener Daten in betrieblichen Anwendungssystemen – Methodik und Praxisempfehlungen mit Blick auf die EU DS-GVO(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Berning, Wilhelm; Meyer, Kyrill; Keppeler, LutzIn einer Zeit, in der die Ressource „Information“ mehr und mehr an Bedeutung gewinnt und Daten einen wesentlichen Produktionsfaktor ausmachen, wird die Notwendigkeit eines qualifizierten Daten-Managements umso wichtiger. Entscheidungsprozesse basieren auf Daten und führen nur dann zu richtigen und erfolgversprechenden Entwicklungen, wenn die Datengrundlage richtig und aktuell ist. Dies verlangt eine qualifizierte Bewirtschaftung der Ressource Daten. Damit verbunden ist ebenso ein Datenmanagement, das die Rechtskonformität der Daten gewährleistet.Mit der neuen EU Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) besteht weiterhin die Verpflichtung zur Löschung wenn die Zweckerfüllung gegeben ist. Gegenüber dem BDSG sind deutlich höhere Sanktionen festgelegt worden. Insofern ist es notwendig, das Datenmanagement so aufzusetzen, dass ein kontinuierlicher und systematischer Löschprozess aufgesetzt wird. Nachfolgend werden dieser Löschprozess und seine Umsetzung näher beschrieben. Insbesondere wird aufgezeigt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen dem IT-Entwicklungsbereich und dem IT-Operationsbereich geboten ist. Die IT-Operations muss sich darauf vorbereiten, dass sie auf Grund der systematischen Weiterentwicklung der betrieblichen Anwendungssysteme jährlich neue bzw. überarbeitete Löschroutinen einsetzen muss. Abschließend wird auf ein laufendes Innovationsprojekt Bezug genommen. In diesem wurden Lösungen entwickelt, um unmittelbar bei der Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme die planmäßige Löschung von Daten zu berücksichtigen sowie eine Datensatz-orientierte Zugriffsteuerung zur Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen zu ermöglichen.AbstractIn a time where “information” as a resource gains in importance and data becomes an essential production factor for any business, qualified data management is of essence. As decision making relies on information, it can only be qualified and reliable if the sources contain current and correct data. In that sense, a qualified handling and working with this resource is needed. Such a handling also requires that any data managements complies with legal regulation.With the new EU Data Protection Regulation there will be a requirement to erase data when the purpose it has been collected for has been reached. Other than the German data privacy laws there will be much higher sanctions imposed when in violation. As a result, data management will need to ensure a continuous and systematic delete-procedure. Following such a procedure will be described in detail as well as implications for its implementation. Special attention will be given to the necessary interconnections between IT-development and IT-operation, as operations will need to be aware that business information systems will continuously need updated delete-procedures that are concurrent with the evolving IT-landscape. Also, a current innovation project will be discussed that developed solutions to address the challenges resulting from the necessity to delete data as part of the development of business information systems. Deletion and access control to conform with legal obligations can be ensured with those mechanisms.
- ZeitschriftenartikelOnline Partizipation und virtuelle Gemeinschaften(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Denzler, Alexander
- ZeitschriftenartikelSharing-Konzepte in Smart Cities: Praxisbeispiele der PostAuto Schweiz AG(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Portmann, Edy; D’Onofrio, Sara; Kohoutek, Sven; Müggler, Martina; Bögli, Mark; Cueni, RomanStädte stehen vor grossen Herausforderungen, wie etwa der zunehmenden Knappheit von Ressourcen, zu deren langfristigen Lösung innovative Konzepte vonnöten sind. Smart Cities verwenden moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, um ihre Bürger dabei einzubeziehen, den städtischen Raum nachhaltig, sozial und ökologisch zu gestalten und ihre Dienstleistungen basierend auf den Bedürfnissen der Nutzer zu optimieren. Ein Lösungsansatz ist das Konzept der Sharing Economy, bei welchem (teilweise private) materielle Güter und weitere Ressourcen vermietet oder kostenlos geteilt werden. Eine Stadt kann als Shareable City durch die Bereitstellung fortgeschrittener und gut funktionierender (ökonomischer und sozialer) Infrastruktur die verschiedenen Ansätze der Sharing Economy integrieren. Es gibt in Schweizer Städten bereits einige (geplante und) funktionierende Sharing-Konzepte, insbesondere im Bereich des Carsharings, aber auch in weiteren Bereichen. Auch die PostAuto Schweiz AG bietet verschiedene Sharing-Dienstleistungen an. Für ein besseres Verständnis werden bestehende Projekte näher erläutert und die Theorie wird durch Praxisbeispiele unterstützt. Dabei wird insbesondere auf die Mobilitätsplattform NordwestMobil der PostAuto Schweiz AG eingegangen, welche verschiedene Mobilitätsangebote im Grossraum Basel auf einer einzigen Plattform bündelt.AbstractTo provide a long-term solution to the big challenges cities are facing, such as the increasing scarcity of resources, innovative concepts are necessary. Smart cities apply advanced information and communication technology to include their citizens, to create sustainable, social and ecological urban space and to optimize their services based on the needs of their users. One approach is the concept of the sharing economy in which (partially private) material goods and other resources are rented out or shared for free. As a shareable city, a city is able to integrate the different approaches of the sharing economy by providing an advanced and well-functioning (economic and social) infrastructure. In Swiss cities, there already exist some (planned and) functioning sharing concepts, especially in the field of car sharing, but also in other areas. PostBus Switzerland Ltd. offers various sharing-services too. For a better understanding, existing projects are illustrated more closely and the theory is supported with practical examples. Especially, the mobility platform NordwestMobil of PostBus Switzerland Ltd., which bundles several mobility offers in the greater area of Basel on one platform, is exemplified.
- Zeitschriftenartikel„Züri wie neu“: Public Value von Online-Partizipation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Abu-Tayeh, Gabriel; Portmann, Edy; Stürmer, MatthiasDer Public Value berücksichtigt neben den herkömmlichen Zielsetzungen Effizienz und Effektivität auch soziale Faktoren aus der Sicht der Bevölkerung. Bisher haben jedoch nur wenige Studien gemessen, wie die Bevölkerung den Wert von Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt; in der Regel wird der potentielle Nutzen solcher Dienstleistungen nur im Voraus prognostiziert, da der Wert auf Grundlage von Expertenmeinungen bemessen wird. Diese Forschungslücke schließen wir, indem wir mittels Fragebögen (n = 738 Teilnehmer) exemplarisch den wahrgenommenen Nutzen der Open-Government-Initiative „Züri wie neu“ für die Bevölkerung evaluieren. Über diese Plattform können BürgerInnen der Stadt Zürich mit einer einfach zu bedienenden Web- bzw. mobilen Anwendung Schäden und Mängel bei der Infrastruktur melden.Wie die Auswertung zeigt, bewerten die Teilnehmenden bei der Interaktion mit dem Service besonders den Zeitgewinn (d. h. Effizienz), den Komfort und die Kommunikation (beides Effektivität) positiv. Überdurchschnittlich hohe Werte zeigen sich aber auch bei der Bildung von Vertrauen in die Verwaltung, der wahrgenommenen eigenen Informiertheit und dem Gefühl partizipativ in Entscheidungsfindungen (alles soziale Werte) beteiligt zu sein. Dies zeigt, dass Faktoren für Effizienz und Effektivität aus Sicht der Bevölkerung nicht das gesamte Wertespektrum von Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung abbilden können sondern auch soziale Vorteile relevant sind.AbstractNext to the common goals efficiency and effectiveness the notion of public value considers also social aspects relevant to society. However, only a few studies have measured how the population appreciates the value of services by the public sector. So far the potential use of such services has only been predicted in advance based on expert opinion. We close this research gap by an empirical study (n = 738) on the open government platform “Züri wie neu”, a Swiss adoption of the FixMyStreet initiative from UK. On this platform citizens of Zürich report damages and defects of infrastructure with a user-friendly web and mobile application.The results indicate that the participants appreciate time-savings (efficiency), comfort, and interaction with the public service (both effectiveness). In addition we observed above average trust-building with the government, personal knowledgeability and the feeling of participatory decision making (all three of them social values). This explains why efficiency and effectiveness are not the only benefits for the citizens by such platforms but social values are relevant for them, too.
- ZeitschriftenartikelBest Practices für die Mitarbeiter-Partizipation in der Produktentwicklung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Rohmann, Sebastian; Schumann, MatthiasUnternehmen haben das Innovationspotenzial der eigenen Mitarbeiter auch außerhalb der F&E-Abteilung erkannt und eigene unternehmensinterne Innovations-Communities, auf Basis sog. Enterprise Social Software Plattformen (ESSPs), implementiert. Viele Initiativen scheitern in der Praxis jedoch häufig aufgrund einer fehlenden oder zu geringen Partizipation der Mitarbeiter. Die mit den Maßnahmen erhofften Ziele, wie z. B. kürzere Entwicklungszeiten, höhere Produktqualität oder eine erhöhte Innovationsfähigkeit, werden dadurch oft nicht erreicht. Basierend auf einer qualitativ-explorativen Expertenstudie werden in diesem Beitrag die wesentlichen Problemfelder der mitarbeiterzentrierten Produktentwicklung beschrieben und Handlungsempfehlungen aus der Praxis hierfür aufgezeigt. Diese konkret nutzbaren Erfolgsgeschichten unterstützen Unternehmen die Mitarbeiter-Partizipation zu verbessern und neue Initiativen sorgfältiger zu planen.AbstractCompanies have recognized the innovative potential of their own employees outside the R&D department and implemented own company-internal innovation communities based on so-called Enterprise Social Software Platforms (ESSPs). However, in practice, many initiatives often fail due to a lack of or too little employee participation. Therefore, aims, such as shorter development times, higher product quality or increased innovative capacity are not achieved in many cases. Based on a qualitative exploratory expert study, this paper describes the main problem areas of employee-centered product development and shows recommendations for practical application. These success stories help companies to improve employee participation and to plan new initiatives more carefully.
- ZeitschriftenartikelSmart Government – Partizipation und Empowerment der Bürger im Zeitalter von Big Data und personalisierter Algorithmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Guenduez, Ali Asker; Mettler, Tobias; Schedler, KunoAnhand zwei konkreter Fallbeispiele beschreibt der vorliegende Artikel anschaulich wie staatliche Behörden und öffentliche Organisationen die heutigen Potenziale der Digitalisierung und integrierter Sensorsysteme zu nutzen versuchen. Unter dem Stichwort „Smart Goverment“ werden neuartige IT-Initiativen lanciert, welche mehr als „E-Government“ auf eine ganzheitliche Vernetzung von physischen, digitalen, öffentlichen und privaten Lebensräumen abzielen. Dabei spielt die aktive und passive Partizipation von Bürgern und anderen Stakeholdern eine wesentliche Rolle. Nur so können die für die algorithmische Entscheidungsfindung notwendigen Daten generiert werden, welche für die personalisierte Interaktion mit Bürgern oder zur real-time Steuerung öffentlicher Infrastrukturen benötigt werden. Der Artikel schließt mit einer kritischen Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen von Smart Government Initiativen und deren Einfluss auf das Privatleben der Bürger und die öffentliche Politikgestaltung.AbstractBased on two practical case studies this article illustrates how governmental authorities and public organizations try to harness the potentials of digitalization and integrated sensor systems. Even more than past e‑government intiatives, many projects are launched today under the umbrella term “smart government” aiming at connecting physical, digital, public, and private environments. Active as well as passive participation of citizens and other stakeholders plays a pivotal role for generating the necessary data for algorithmic decision algorithms such that personalized interaction and real-time control of infrastructures are possible. This article closes with a critical discussion about the possibilities and boundaries of smart government initiatives and its possible influence on citizen’s private lives and public policy-making.
- ZeitschriftenartikelText Mining für Online-Partizipationsverfahren: Die Notwendigkeit einer maschinell unterstützten Auswertung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Liebeck, Matthias; Esau, Katharina; Conrad, StefanOnline-Partizipationsverfahren werden in den letzten Jahren vermehrt von Städten und Gemeinden eingesetzt, um ihre Bürger in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Der vorliegende Beitrag beginnt mit einer Kategorisierung von Online-Partizipationsverfahren im politischen Kontext in Deutschland und fokussiert auf das Beteiligungsprojekt Tempelhofer Feld in Berlin. Dazu werden die Probleme einer manuellen Auswertung und die Notwendigkeit einer maschinell unterstützten Auswertung von Textbeiträgen aus Partizipationsverfahren beschrieben.Im Beitrag wird auf die Probleme und Lösungsmöglichkeiten in den drei Analysebereichen Argument Mining, Themenextraktion und Erkennung von Emotionen eingegangen. Für den Bereich Argument Mining wird ein geeignetes dreiteiliges Argumentationsmodell, welches auf das Online-Partizipationsverfahren Tempelhofer Feld der Stadt Berlin angewendet wird, diskutiert. Zudem wird der Einsatz von word embeddings als Features für eine Support Vector Machine zur automatisierten Klassifikation von Argumentationskomponenten evaluiert. Anschließend wird ein Einblick in das Aufgabengebiet der Themenextraktion, dessen Ziel die Erstellung eines groben Überblicks über die diskutierten Themen eines Online-Partizipationsverfahrens ist, gegeben und die Ergebnisse zweier Verfahren werden diskutiert. Danach erfolgt eine Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten einer automatisierten Emotionserkennung im Kontext von Online-Partizipationsverfahren.AbstractIn recent years cities and municipalities rely increasingly on online participation processes to involve their citizens in political decision-making processes. This paper opens by categorizing political online participation processes in Germany before focusing on one participation project in particular, namely the Tempelhofer Feld in Berlin. In addition, the problems of a manual analysis of text contributions from participation processes are outlined in order to highlight the necessity for automatically supported evaluations.We discuss problems and possible solutions in three areas of analysis: argument mining, topic extraction, and emotion mining. For argument mining, a suitable three-part argumentation model is discussed which is applied to the online participation process Tempelhofer Feld. Furthermore, word embeddings are being evaluated as features for a support vector machine tasked with the automated classification of argumentation components. Subsequently, we focus on topic extraction, which aims to provide a rough overview of the topics discussed in an online participation process, and present the results of two methods. The paper concludes with a discussion on possible applications of an automated recognition of emotions in the context of online participation processes.
- ZeitschriftenartikelDas „e-“ in Partizipation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Robra-Bissantz, Susanne; Becker, Felix; Abel, Pascal; Handke, CedricVerursacht durch Informations- und Kommunikationstechnologien steigen Szenarien, in welchen Partizipation stattfindet. Jedoch, nur durch geschickt konzipierte und eingesetzte Informationssysteme kann Partizipation auch gelingen. Folgender Beitrag leitet aus unterschiedlichsten Formen und Erklärungsansätzen aus dem, was heute unter Partizipation begriffen wird, wichtige Probleme, Bedingungen und Erfolgsfaktoren ab. Dem gegenüber stellt er Werkzeuge, Merkmale und Konzepte für Informationssysteme und zeigt, wie diese Probleme der Partizipation verringern und Erfolgschancen erhöhen können.AbstractDue to information and communication technologies, the scenarios where participation happens are increasing. But solely with neatly designed information systems, a meaningful participation can be achieved. The following contribution derives important problems, conditions and success factors from the most diverse forms and explanatory approaches from what is now called participation. In contrast to this, we present tools, features and concepts for information systems and shows how these problems can reduce participation and increase the chances of success.
- ZeitschriftenartikelRezension „Crowd and Art“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Meier, Andreas