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P171 - MobIS 2010 - Modellierung betrieblicher Informationssysteme

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Toward modeling constructs for audit risk assessment: reflections on internal controls modeling
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Strecker, Stefan; Heise, David; Frank, Ulrich
    Auditors face a number of challenges when performing audit risk assessment. To cope with these challenges, methods are required that purposefully reduce the complexity inherent to internal control systems and that facilitate communication about internal control matters among groups of stakeholders with differing perspectives on the subject matter. In this paper, we investigate the potentials of an enterprise modeling approach to audit risk assessment and propose conceptualizations for modeling constructs as enhancements to enterprise modeling to support audit risk assessment.
  • Konferenzbeitrag
    Eine Methode für den praktischen Einsatz von Konfigurationsmanagement in verteilten Modellierungsprojekten
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Weller, Jens; Helbig, Michaela; Großmann, Knut
    Modellierungsprojekte werden heute aufgrund zunehmendem Umfang und steigender Komplexität kaum noch von einem einzigen Modellierer durchge- führt. Vielmehr werden Modelle parallel durch unterschiedliche Teilnehmer erstellt und anschließend zu einem Gesamtmodell integriert. Für die Verwaltung und das Zusammenführen der Teilmodelle ist das Konzept des Modell-Konfigurationsmanagements (Modell-KM) grundsätzlich geeignet. In der Praxis erweist sich die Anwendung von Modell-KM, insbesondere durch Domänenexperten, jedoch als kompliziert. Der vorliegende Beitrag stellt eine Methode vor, die die Nutzung von Modell-KM anleitet und so dessen praxisorientierten Einsatz unterstützt.
  • Konferenzbeitrag
    Vertikale Modellintegration in Rahmenwerken – Evaluation von Integrationsansätzen und Untersuchung der Implementierbarkeit anhand eines Fallbeispiels
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Bögel, Stephan; Esswein, Werner
    Die modellgestützte Simulation mobiler Baumaschinen wird in dem vom BMBF geförderten Projekt INPROVY untersucht. Zur Problemstrukturierung wurde das INPROVY-Rahmenwerk vorgestellt, dass das Simulationsproblem in unterschiedliche Modellebenen aufteilt. Die vertikale Integration der verschiedenen Modellebenen ist Gegenstand dieses Artikels. Es wird eine Evaluation nach der Methode des merkmalsbasierten Vergleichs der Integrationsansätze durchgeführt, die den Stand der Forschung repräsentieren. Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden im Rahmen eines Fallbeispiels auf ihre Implementierbarkeit hin geprüft.
  • Konferenzbeitrag
    An ontology-driven approach to support semantic verification in business process modeling
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Fellmann, Michael; Hogrebe, Frank; Thomas, Oliver; Nüttgens, Markus
    This paper presents an ontology-driven approach that aims at supporting semantic verification of semi-formal process models. Despite the widespread use of these models in research and practice, the verification of process model information is still a challenging issue. We suggest an ontology-driven approach making use of background knowledge encoded in formal ontologies and rules. In the first step, we develop a model for ontology-based representation of process models. In the second step, we use this model in conjunction with rules and machine reasoning for process model verification. We apply our approach using real-life administrative process models taken from a capital city.
  • Konferenzbeitrag
    Context-based modeling: introducing a novel modeling approach
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Juhrisch, Martin; Dietz, Gunnar
    Despite the fact that researchers agree on the importance of enterprise models to an organization's success, the knowledge about how to handle problems where models have to be compared or integrated is still fuzzy and vague, and there is little agreement regarding compositional facets. Highly interesting is the interaction between models in shared modeling projects – e. g. between requirement models and service implementations in a service-oriented architecture (SOA). This article highlights an approach that allows to prevent integration conflicts in conceptual models already during the modeling phase. The influence of this approach on conceptual modeling and its use in intra-organizational collaborations is investigated. We show the inherent complexities of model-mediated interactions between domain experts and IT-service developers. It is suggested that at an early stage of the modeling process the use of guidelines has an substantial benefit for avoiding integration conflicts in conceptual models. Furthermore, due to the way how the approach bridges the semantic gap, changes of business requirements as well as technical implementation restrictions influence each other. This results in an ongoing system development process that can be interpreted as a permanent management of application systems. Our results contribute to model-based management theories that have so far neglected the distributed construction of conceptual models.
  • Konferenzbeitrag
    Domänensemantik-orientierte Integration heterogener konzeptueller Modelle
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Fengel, Janina; Rebstock, Michael
    In Integrationsprojekten ist eine der Herausforderungen das Vergleichen und Verknüpfen heterogener Modelle. Dies erfordert nicht nur einen strukturellen, sondern insbesondere einen semantischen Abgleich. In diesem Beitrag stellen wir unsere dafür entwickelte Methode vor. Grundlage ist ein Reengineering von Modellen zu webbasierte Ontologien. Für die dafür erforderliche Modelldekomposition wurde eine unterstützende Brückenontologie entwickelt, die hier vorgestellt wird. Zur Unterstützung der anschlißenden semantischen Integration nutzen wir Ontology-Matching-Verfahren zur automatisierten Ermittlung von Entsprechungen zwischen Modellen und ihren Elementen bezüglich der zu ihrer Bezeichnung verwendeten Domänensprache. Die prototypische Implementierung eines entsprechenden Systems zeigt die Machbarkeit unserer Methode.
  • Konferenzbeitrag
    Konstruktion eines adaptiven Referenzmodells für den ambulanten Sektor
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Schlieter, Hannes; Bürger, Maik; Esswein, Werner
    Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen gewinnt in der Verbraucherwahrnehmung immer mehr an Bedeutung. Aufgrund von politischrechtlichen Änderungen, der zunehmenden Emanzipation der Patienten und nicht zuletzt dem Streben nach evidenzbasierter Medizin hält das Thema Qualitätsmanagement in den ambulanten Sektor Einzug. Im vorliegenden Aufsatz wird die Erarbeitung eines Referenzmodells für den ambulanten Sektor präsentiert. Dadurch soll die Einführung eines zertifizierungsfähigen Qualitätsmanagementsystems in der Praxislandschaft zum einen beschleunigt, zum anderen durch die Bereitstellung von Best-Pracitice-Lösungen qualitativ verbessert werden. Die Untersuchung basiert auf einer empirischen Prozessanalyse in Form einer qualitativen Befragung von Ärzten und der Auswertung bestehender Dokumentationen in der Praxis. Dieser Arbeit liegen die Theorien der Referenzmodellsowie Qualitätsforschung zugrunde. Der vorliegende Aufsatz bietet somit einen Ansatz für die referenzmodellgestützte Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) in die medizinische Praxis des ambulanten Sektors.
  • Konferenzbeitrag
    Service- und komponentenorientierte Informationssystemarchitekturen für die strategische Beschaffung von hybriden Produkten – ein Vergleichsrahmen
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Holger, Schrödl
    Unternehmen suchen zur Vermeidung von Niedrigpreisstrategien intensiv nach neuen Wegen, sich in einem globalen Markt vom Mitbewerb zu unterscheiden. Eine vielversprechende Antwort bieten hybride Produkte als Möglichkeit, bestehende Angebote eigenständiger Produkte und Services zu einer integrierten Problemlösung für spezifische Kundenanforderungen auszuweiten. Diese Differenzierungsstrategie führt zu einer steigenden Abhängigkeit zwischen dem anbietendem Unternehmen und dessen Lieferanten. Liefernetze fungieren im Gegensatz zu einer lieferantenzentrierten Beschaffungsstrategie als wesentlicher Wegbereiter in der Gestaltung integrierter Lösungsangebote. Es stellt sich dabei die Frage, wie solche Liefernetzwerke optimal mittels Informationssystemen modelliert werden können. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, welche Informationssystemarchitekturen geeignet sind, die Anforderungen für hybride Leistungsangebote in strategischen Liefernetzen in durchgängige Prozessunterstützung umzusetzen. Im vorliegenden Beitrag wird dazu ein Vergleichsrahmen für Informationssystemarchitekturen erstellt, der vier unterschiedliche Informationssystemarchitekturen auf die Eignung zur Modellierung strategischer Liefernetze für hybride Wertschöpfung untersucht. Im Rahmen einer Literaturstudie werden wesentliche Merkmale und Merkmalsausprägungen für einen Vergleichsrahmen identifiziert. Das Ergebnis sind Handlungsempfehlungen für den Einsatz geeigneter Informationssystemarchitekturen für die Identifikation, Bewertung und Auswahl von Lieferanten im Kontakt hybrider Wertschöpfung in Liefernetzen.
  • Konferenzbeitrag
    The selection of modeling grammars
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Esswein, Werner; Stark, Jeannette; Schlieter, Hannes
    Information systems developers such as business process engineers use Conceptual Modeling to understand the information system's application domain and to derive such a system's requirements. For Conceptual Modeling an appropriate modeling grammar needs to be selected. Approaches have been identified to evaluate and select a modeling grammar. It is supposed that theorybased approaches contribute to a more effective selection of modeling grammars than non-theory-based approaches. However, only two approaches that are theorybased identified lead to a single modeling grammar: Cognitive Fit and Ontology. Using both approaches as complements results more effective to solve a specific (conceptual) modeling task than the individual approaches do. Therefore, we combine both approaches to a procedure that facilitates a theory-based approach to select a modeling grammar.
  • Konferenzbeitrag
    Potentiale serviceorientierter Architekturen für Software-Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements
    (Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Houy, Constantin; Reiter, Markus; Fettke, Peter; Loos, Peter
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) bieten durch lose Kopplung und flexible Wiederverwendbarkeit sowie die Integration von Services erhebliche Potentiale für eine effektive und effiziente Gestaltung betrieblicher Informationssysteme. Diese Grundprinzipien von SOA ermöglichen innovative Softwaredistributionsmodelle, z. B. das Software-as-a-Service-Konzept (SaaS). Werden das SaaS-Konzept und SOA zwar im Kontext gängiger Unternehmenssoftware für das Enterprise Resource Planning (ERP), das Customer Relationship Management (CRM) oder das Supply Chain Management (SCM) berits intensiver diskutiert, so sind beide Ansätze im Bereich aktueller Software-Werkzeuge für das Geschäftsprozessmanagement jedoch bisher von geringer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Potentiale der Serviceorientierung für GPM-Werkzeuge beschrieben und ein erster Vorschlag für ein Rahmenkonzept einer serviceorientierten Diensteplattform konzipiert, die Software-Services für das GPM zusammenfasst. Darüber hinaus werden erste Überlegungen und Vorschläge zur Implementierung einer solchen Diensteplattform vorgestellt, die momentn im Kontext des Konsortialforschungsprojktes PROWIT von mehreren Forschungs- und Industriepartnern voragetrieben wird (Work-in-Progress). Es zeigt sich, dass SOA erhebliche Nutzenpotentiale für GPM-Softare-Werkzeuge und innovative Handlungsoptionen für das Geschäftsprozessmanagement der Zukunft bieten können.