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Neueste Veröffentlichungen
- KonferenzbeitragBenutzerfreundlichkeit und Glaubwürdigkeit von Websites mit medizinischen Inhalten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Dannecker, Achim; Lechner, Ulrike; Marz, Björn; Mönch, Matthias
- KonferenzbeitragInternetbasierte Ideenwettbewerbe als Instrument der Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Software-Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Bretschneider, Ulrich; Ebner, Winfried; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, HelmutInsbesondere für kleine und mittlere Softwareunternehmen stellen die Erhöhung der eigenen Innovationskraft und -geschwindigkeit entscheidende Überlebensfragen dar. Der heute als hierfür wichtig hervorgehobene Ansatz der „Open Innovation“ hat sich in der Softwareentwicklungsbrache bislang jedoch kaum durchgesetzt, obwohl den Kunden bzw. Anwendern von Softwareprodukten wegen ihres im Umgang mit den Softwareprodukten gewonnenen Erfahrungswissens ein großes Innovationspotenzial nachgesagt werden kann. Die Durchführung von Ideenwettbewerben stellt in diesem Zusammenhang eine leicht adaptierbare und kostengünstige Methode der Kundenintegration dar. Ziel dieses Beitrages ist, IT-gestützte Ideenwettbewerbe als ein vielversprechendes theoretisches Konzept zur Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Softwareunternehmen vorzustellen.
- KonferenzbeitragWiki-gestütztes verteiltes Requirements Engineering für große Stakeholdergruppen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Hagen, Mariele; Jungmann, Berit; Lauenroth, Kim
- KonferenzbeitragProblemfelder des Einsatzes von Podcasting im unternehmensinternen Wissensmanagement(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Kronen, Marcus; Karla, Jürgen
- KonferenzbeitragVeränderungen und Erweiterungen von Geschäftsmodellen durch Web2.0: Anpassungsoptionen für Unternehmen und Organisationen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Happ, Simone; Schönefeld, Frank; Siepmann, MarkusEin Geschäftsmodell wird durch einen Geschäftsgegenstand, ein dazugehöriges Nutzenmodell, eine Wertschöpfungskonfiguration und ein Erlösmodell beschrieben. Eine tiefere Analyse des Web2.0-hänomens, welches durch Technologien, Anwendungen und soziale Strömungen gekennzeichnet ist, zeigt, dass - zumindest in der digitalen Ökonomie - alle Elemente des Quadrupels Geschäftsmodell beeinflusst sind. Insbesondere werden die Wertschöpfungsarchitekturen und -konfigurationen eines jeden Unternehmens, einer jeden Organisation und der gesamten Volkswirtschaft neu definiert. Im Artikel werden zunächst die klassischen Geschäftsmodelle der Pre-Web2.0-Ära beschrieben und darauf basierend die Angriffspunkte durch Web2.0 auf die einzelnen Merkmale dargestellt. Das entstehende Schema kann zur systematischen Suche und Klassifizierung neuer oder schon existierender Web2.0-Modelle verwendet werden. Aus den beschriebenen Veränderungen erwächst ein ungeheurer Anpassungsdruck für Unternehmen und Organisationen. Die Arbeit schließt mit einer Charakterisierung der möglichen und notwendigen Anpassungsschritte, die neben dem Aufladen existierender Nutzen- und Erlösmodelle, insbesondere ein radikales Umdenken in Wertschöpfungsarchitekturen und –konfigurationen erfordern.
- KonferenzbeitragQuantifizierung des Leistungsparameters Kooperationsqualität im Rahmen eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in Produktionsnetzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Jähn, Hendrik; Burghardt, Thomas; Fischer, Marco
- KonferenzbeitragGrundlagen für die Entwicklung eines Ansatzes der wertschöpfungsprozessbezogenen Leistungsanalyse in kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Jähn, Hendrik
- KonferenzbeitragVirtuelle Gemeinschaften – die Qualität des Neuen Web – eine Taxonomie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Hampel, Thorsten; Pitner, Tomáš; Steinbring, MarcWeb 2.0 steht für ein Web der nächsten Generation. Doch wie neu ist dieses neue Web wirklich? Vieles, was heute neu anmuten mag wie Blogs, Wikis und Tags, ist sicherlich aus der Sicht der Forschung betrachtet ein alter Hut. – Schließlich beschäftigen sich Informatiker schon seit Jahren mit Foren, Hypertexten und Metadaten. In gleicher Weise sind virtuelle Gemeinschaften seit Howard Rheingold ein viel diskutiertes Phänomen. Das so genannte Web 2.0, so ungenau der Begriff zunächst auch einzugrenzen sein mag, führt bekannte Konzepte und Techniken zu einer bislang nicht gekannten Qualität. Viele dieser neuen Eigenschaften des Web 2.0 weisen den Nutzern eine aktivere Rolle in der Gestaltung ihrer Umgebung zu. Damit steht Web 2.0 ein gutes Stück weit für die erfolgreiche Unterstützung menschlicher Zusammenarbeit mit Hilfe des WWW. Der vorliegende Beitrag wird die Möglichkeiten und Perspektiven des neuen Webs (Web 2.0) in dem Licht der virtuellen Gemeinschaften betrachten und auf diesem Wege Kriterien für ein erfolgreiches neues Web ableiten. Ziel ist, ein besseres Verständnis für die Möglichkeiten und die vielfältigen Auswirkungen auf den Bereich der webbasierten Kommunikation und Kooperation zu entwickeln.
- KonferenzbeitragDie Medienvielfalt als Barriere für den erfolgreichen Einsatz von Wikis im Unternehmen am Fallbeispiel der Robert Bosch GmbH(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Richter, Alexander; Warta, AlexanderWikis sind dabei, sich als ein Werkzeug im unternehmensinternen Wissensmanagement zu etablieren. Ein Grund hierfür ist vor allem die Hoffnung, die Externalisierung von Wissen schnell, direkt und informell unterstützen zu können. Die einfache Handhabung eines Wikis und die vergleichsweise geringen Lizenzierungs-, Installations- und Betriebskosten eines Wiki-Systems bestärken diese Hoffnung noch. Doch bevor Wiki-Kollaboration in einem Unternehmen gelebt wird, müssen Barrieren auf unterschiedlichen Ebenen erkannt, analysiert und beseitigt werden. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Auswahl aus einer Vielfalt von Medien als Barriere für den erfolgreichen Einsatz von Wikis im Unternehmen zu erläutern. Diese hat sich - neben anderen Barrieren, die während der Wiki-Einführung bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen 18 Monaten identifiziert wurden - als erfolgskritisch herausgestellt.
- KonferenzbeitragGemeinschaftliche Strukturierung von Inhalten im elektronisch unterstützten Lernen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Lohmann, Steffen; Fienhold, Jan; Riechert, Thomas
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