Logo des Repositoriums
 

P132 - DeLFI 2008 - Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 39
  • Konferenzbeitrag
    Einsatz persönlicher Wissensnetze im Ressourcen-basierten Lernen
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Böhnstedt, Doreen; Scholl, Philipp; Benz, Bastian; Rensing, Christoph; Steinmetz, Ralf; Schmitz, Bernhard
    Ressourcen-basiertes Lernen gewinnt in der heutigen Wissensgesellschaft immer mehr an Bedeutung. Häufig wird das Web als Wissensquelle verwendet. Je aktiver dieser Lernprozess abläuft, desto effizienter ist der Wissenserwerb. Allerdings löst der mit dem selbstgesteuerten Lernen verbundene Freiheitsgrad die aus der Hypertext-Forschung bekannten Probleme der Desorientierung und kognitiven Mehrbelastung aus. Mögliche Lösungsansätze zur Wissensrepräsentation, die den Lernprozess unterstützen sollen, wurden in der Vergangenheit von vielen Autoren beschrieben. Im Gegensatz zu anderen existierenden Arbeiten, verfolgt diese Arbeit das Ziel, das Ressourcen-basierte Lernen umfassend durch eine Software zu unterstützen. Im Vordergrund des vorliegenden Papiers stehen die Wissensorganisation und erste Evaluationsergebnisse.
  • Konferenzbeitrag
    Service-basierte Integration dynamischer, interaktiver Medien in Lernplattformen
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Gläser, Martin; Zender, Raphael; Lucke, Ulrike; Tavangarian, Djamshid
    Zur Unterstützung des individuellen Lernprozesses sind Vorlesungsaufzeichnungen bereits an vielen Hochschulen neben den Foliensatz und das klassische Skript getreten. Neben diesen asynchronen Medien ermöglichen Videokonferenzen und virtuelle Welten auch die synchrone und ortsunabhängige Teilnahme an Lehrveranstaltungen. Durch das breite Medienspektrum erhöht sich die Menge der eingesetzten Werkzeuge für die Erstellung, Verwaltung und Nutzung von Inhalten. Diese Vielfalt erfordert einen systematischen Ansatz zur Kopplung der Systeme. Der Beitrag zeigt, wie das von statischen Lehr-/Lernmaterialien bekannte Konzept der Service-basierten Integration erfolgreich auf die Interoperabilität verschiedener Datenquellen und -senken bei dynamischen, interaktiven Medien übertragen werden kann. Dies wird exemplarisch an einem Prototypen für die Lernplattform Stud.IP gezeigt, über den Studierende an Lehrveranstaltungen sowohl synchron (live) als auch asynchron teilnehmen können.
  • Konferenzbeitrag
    Theatrum Machinarum Generale -Schauplatz der digitalen Wissensorganisation, Archivierung und Erschließung
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Schulte, Jonas; Hampel, Thorsten; Gießmann, Marco; Ferber, Ferdinand; Stark, Konrad
    Digitale Bibliotheken bilden ein Integrationsmedium zwischen aktueller Spitzenforschung in High-Tech-Laboren und hochschulweiten E-Learning- Infrastrukturen vor. Damit digitale Bibliotheken dieser Aufgabe gerecht werden können, müssen die technischen Realisierungen aktueller Architekturen von Forschungslaboren, die häufig nur über proprietäre Schnittstellen verfügen, von Grund auf neu konzipiert werden. Die Autoren stellen dazu am Beispiel eines Thermoschock- Prüfstandes der Technischen Mechanik eine serviceorientierte Architektur vor, die den Anforderungen einer flexiblen Integration genügt und mit Hilfe des Wasabi- Frameworks in eine bestehende Infrastruktur mit digitaler Bibliothek integriert wird.
  • Konferenzbeitrag
    Dienste-basierte Kopplung von virtueller und Präsenzlehre
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Lehsten, Philipp; Thiele, Andreas; Zilz, René; Dressler, Enrico; Zender, Raphael; Lucke, Ulrike; Tavangarian, Djamshid
    Der Beitrag zeigt, wie eine Service-Orientierte Architektur die Kluft zwischen verschiedenen Formen des rechnergestützten Lehrens und Lernens überbrücken helfen kann. Der grundlegende Ansatz ist eine bidirektionale Distribution von Diensten verschiedener eLearning-Umgebungen, so dass die Dienste der jeweils anderen Umgebung neben den eigenen verwendet werden können. Dies wird exemplarisch verifiziert durch die Kopplung von Lehrveranstaltungen in einer modernen Medienwerkstatt mit Werkzeugen der rechnergestützten Präsenzlehre (Stud.IP) sowie des virtuellen Lernens (Second Life). An diesem Beispiel wird der durch das Konzept entstehende Mehrwert aufgezeigt, und es werden Möglichkeiten des Einsatzes und der Erweiterung des Systems diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    E-Learning im Second Life. Eine Veranstaltung 'IT-Projektmanagment'
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Voß, Sarah; Vuong, The-Anh; Krömker, Detlef; Müller, Ralph
    In der neuen Generation Internet (Web 2.0) spielt das Soziale Netzwerk eine große Rolle. In diesem Kontext entwickelt sich Second Life vom spielerischen Unterhaltungsbereich zum professionellen Anwendungsbereich. E- Learning mit Second Life soll als aktives Kommunikationsmedium für Gruppenarbeiten angeboten werden. Um Erfahrungen mit Second Life in der Lehre zu sammeln, wurde im Wintersemester 2007/2008 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen. Hierbei wurde im Rahmen der Veranstaltung \?Einführung in das IT-Projektmanagement“ der Einsatz von Second Life mit wissenschaftlicher Begleitung und unter Mitwirkung der Studierenden realisiert. Dieser Artikel berichtet darüber wie die Ziele der Forschung verfolgt und wie der Einsatz von Second Life als E-Learning Tool in einer Lehrveranstaltung, die Softskills vermittelt, konzipiert und durchgeführt wurde. Die Studierenden wurden in Bezug auf die Eignung von Second Life als virtuellem Lernort und sozialem Raum befragt und die Daten statistisch ausgewertet.
  • Konferenzbeitrag
    eLearning als Teil einer serviceorientierten Hochschulinfrastruktur
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Graf, Stephan; Gergintchev, Ivan; Pätzold, Sebastian; Rathmayer, Sabine
    Der vorliegende Beitrag beschreibt die Problematik der Integration von eLearning in die IuK Infrastrukturen an deutschen Hochschulen. Ausgehend von den an der TU München (TUM) durchgeführten Integrationsprojekten wird gezeigt, dass die Integration existierender oder neu eingeführter Systeme zwar einen großen Schritt hin zu einer durchgängigen Infrastruktur bedeutet, die Realität und die immer wieder auftretenden neuen Entwicklungen in der gesamten Systemlandschaft erfordern jedoch eine wesentlich umfassendere Betrachtung der Technologien und Anwendungsszenarien. Integriertes Campus Management bedeutet in der Zukunft die Bereitstellung einer serviceorientierten Infrastruktur. Die unterschiedlichen Aspekte dieser Entwicklungen werden vorgestellt und erläutert.
  • Konferenzbeitrag
    Konzeption, Organisation und Rollout von WBT-gestütztem Blended Learning im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Axel C. Schwickert , Bernhard Ostheimer and Markus W. Brühl
  • Konferenzbeitrag
    Ein integrierter, digitaler Semesterapparat
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Stalljohann, Patrick; Rohde, Philipp; van Aken, Thomas
    Mit Hilfe eines in das Lehr- und Lernportal L{2}P der RWTH Aachen University integrierten Literaturmoduls haben Dozierende die Möglichkeit, Literaturlisten für Veranstaltungen auf Basis einschlägiger Katalogdaten zu verwalten und für Studierende einheitlich zur Verfügung zu stellen. Durch in das E-Learning Portal integrierte, workflowbasierte Auftragsprozesse ist es den Dozierenden au- ßerdem möglich, digitalisierte Literatur anzufordern oder Beschaffungswünsche an die Hochschulbibliothek zu senden, deren Kompetenzen dabei in die Klärung urheberrechtlicher Aspekte einfließen.
  • Konferenzbeitrag
    Webbasierte Suche in Vorlesungsvideos auf Basis der Transkripte eines Spracherkenners
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Repp, Stephan; Groß, Andreas; Meinel, Christoph
    Immer mehr Hochschulen nutzen die Möglichkeit, ihre Vorlesungen als Vi- deos aufzuzeichnen, in multimedialen Datenbanken abzulegen und für den Zugriff über das Internet bereitzustellen. Bislang ist die detaillierte Suche in diesen Multimedia- Daten jedoch nur begrenzt möglich. Neben der Auswertung der Präsentationsfolien ist ein weiterer vielversprechender Ansatz für die Suche die Verwendung der Sprachtranskripte des Sprechers. Die Ergebnisse eines Spracherkenners (SRE) werde dazu genutzt, um in den Vortragsaufzeichnungen nach Schlüsselwörtern und deren semantischen Zusammenhängen zu suchen. Das Benutzerschnittstelle erlaubt darüber hinaus ein einfaches dynamisches Navigieren innerhalb der einzelnen Vorlesung.
  • Konferenzbeitrag
    Feedback Annotation Service für Multimedia eLectures
    (DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Jakobi, Valentina; Vatterrott, Heide-Rose; Niederl, Franz