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P181 - Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Elektronische Unterstützung im Weinbau „Von der Traube bis zum Kundenmanagement“
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Britz, Stefan
    Notwendiges, unverzichtbares Übel oder Unterstützung zur Erreichung eins Wettbewerbsvorteiles. Die Informationstechnologie (IT) ist auch im Weinbau nicht mehr wegzudenken. Dabei ist es gleich, ob ich eigenverantwortlicher Winzer im eigenen Betrieb bin, die Leitung einer Genossenschaft habe oder Verantwortung für eine Großkellerei trage. Welche Möglichkeiten bietet die moderne Informationstechnologie, wo kann sie unterstützen. Es ist wohl unbestritten das ein genereller Verzicht oder der falsche Einsatz Wettbewerbsnachteile bringen wird. Der Vortrag soll die Möglichkeiten die IT aufzeigen, wie der erfolgreiche Winzer, die erfolgreiche Winzergenossenschaft, die Weinund Sektkellerei von der IT profitieren kann.
  • Konferenzbeitrag
    Cloud-basierte CRM Systeme in der Weinwirtschaft
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Bröcker, René; Tiemeyer, Johannes
    Steigender Wettbewerb in Verbindung mit sinkender Kundentreue aufgrund von zunehmender Markttransparenz führt zu geringeren Erlösen in der Weinwirtschaft. Ein Ansatz diesem Trend entgegen zu wirken, ist der Versuch die Effizienz der Vertriebsund Kundenbindungsprozesse zu steigern. Die dafür notwendigen Voraussetzungen, wie detaillierte Kenntnisse über den Kunden und seiner Interessen, werden durch den Einsatz von CRM-Systemen gleichermaßen geschaffen. Der erleichterte Einsatz durch Cloud-basierte CRM-Systeme wird am Beispiel des Anbieters Salesforce im folgenden Beitrag dargestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Effizientes Nischenmarketing über Social Communities – ein Beispiel für den Weindirektvertrieb
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Clasen, Michael; Aljancic, Boris; Aljancic, Niki
    Sehr viele Websites finden nahezu keine Beachtung. Dieser auch als „Long Tail“ bezeichnete Sachverhalt stellt ein Problem für deutsche Winzer bei der Direktvermarktung von Weinen dar, da deren Webauftritte häufig nicht gefunden werden. Dieser Beitrag stellt ein Konzept vor, wie Social Communities zum effizienten Nischenmarketing genutzt werden können und welche Vorteile maßgeschneiderte Spartencommunities bieten.
  • Konferenzbeitrag
    Neue Chancen für den ländlichen Raum – das Kieler Modell der Kollaboration zur Innovationsförderung
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Brandt, Harm; Langholz, Jens; Weßels, Doris
    Das didaktische Konzept der „Innovationcamps“ wird in Kiel als hochschulübergreifendes und kollaboratives Modell zur Unterstützung der strukturellen Entwicklung regionaler Räume fortlaufend optimiert. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entstehung des Konzeptes und zeigt die Chancen dieses Ansatzes für Innovationsprojekte im ländlichen Raum am Beispiel der Referenzregion „Gemeinde Hohenwestedt“ (http://www.hohenwestedt.de/cms2/) auf. Zugleich werden die Potenziale dieser kollaborativen Lernform in seiner heterarchischen Gesamtstruktur beleuchtet und ein Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben.
  • Konferenzbeitrag
    Risk management for arable farms: irrigation and weather derivatives
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Battermann, Henning W.; Kellner, Ulla; Mußhoff, Oliver; Theuvsen, Ludwig
    With the Water Framework Directive (WFD), the European Union has established a legal framework for the protection of all aquatic ecological systems including groundwater. In this paper the economic impacts of the WFD for irrigated agriculture with regard to the reduction of water withdrawal permits and various scenarios are analyzed. The results show that decreasing water permits cause decreasing total gross margins and increasing risks. To handle these additional risks, weather derivates are a proper tool, but they cannot fully compensate the losses of total gross margins. The paper illustrates the potential of an IT-based whole farm risk programming approach that helps farmers to manage a portfolio of more or less risky activities in due consideration of their level of risk acceptance.
  • Konferenzbeitrag
    Evaluierung von eLearning-Instrumenten im Bereich der universitären Lehre
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Wocken, Meike; Loy, Jens-Peter
    Integration von eLearning in die Lehre gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Beitrag grenzt den Begriff des eLearnings ab und nennt die didaktischen Funktionen. Zur Qualitätssicherung und Evaluation wurde der Erfolg des Einsatzes von eLearning zur Unterstützung einer Vorlesung mittels einer schriftlichen Be- fragung der Studenten gemessen. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse wird der Einsatz des eLearnings bewertet und optimiert.
  • Konferenzbeitrag
    Effizienzsteigerung durch Optimierung von Wirtschaftsdüngertransporten: Möglichkeiten einer modellbasierten Analyse
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Warnecke, Sylvia; Bronsema, Hauke; Biberacher, Markus; Brauckmann, Hans-Jörg; Broll, Gabriele; Theuvsen, Ludwig
    Die zunehmende Spezialisierung in der Landwirtschaft resultiert häufig in regional entkoppelten Nährstoffströmen. Ackerbauregionen mit einem hohen Bedarf an Pflanzennährstoffen liegen weit entfernt von Veredelungsregionen mit einem hohen Anfall an in tierischen Exkrementen enthaltenen Nährstoffen. Ein neu entwickeltes Modell dient zum einen der Identifizierung von Nährstoffüberschussund Bedarfsregionen. Zum anderen simuliert das Modell die optimalen Transporte von Wirtschaftsdüngern auf Grundlage der Nährstoffkonzentration in den verschiedenen Wirtschaftsdüngern und der Distanz zwischen Überschussund Be- darfsregionen. Eine Modellerweiterung wird die Aufnahmebereitschaft von Wirtschaftsdüngern, die beispielsweise aufgrund von Viehund Biogasanlagendichte räumlich unterschiedlich ist, in Form ökonomischer Parameter integrieren und somit eine Verbesserung der Realitätsnähe der Transportoptimierung bewirken.
  • Konferenzbeitrag
    Effizientes und umfassendes Datenmanagement im Produktionsgartenbau am Beispiel von ProdIS-Plant
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Zierer, Rainer; Beck, Michael; Ohmayer, Georg
    Aufgrund fehlender Konzepte und Werkzeuge sind im Produktionsgartenbau bisher wenige Controlling-Aktivitäten vorzufinden. Im Rahmen des Projektes ProdIS-Plant wurden zu diesem Zweck eine Datenbank, eine Software mit grafischer Benutzeroberfläche sowie stationäre und mobile Eingabewerkzeuge entwickelt. Damit soll es dem Betriebsleiter ermöglicht werden, mit begrenztem Aufwand die Vorgänge im Betrieb zu erfassen und transparenter zu machen. Auf Basis dieser Informationen ist eine Optimierung des Produktionsprozesses möglich.
  • Konferenzbeitrag
    Eine Service-Orientierte Architektur zur automatisierten Verarbeitung landwirtschaftlicher Vorschriften
    (Qualität und Effizienz durch informationsgestützte Landwirtschaft, Fokus: Moderne Weinwirtschaft, 2011) Wiebensohn, Jens; Nikkilä, Raimo; Oetzel, Kai; Kluger, Sascha; Bill, Ralf
    Der Beitrag beschreibt den Aufbau einer Service-Orientierten Architektur (SOA) zum Finden und Verarbeiten von Vorschriften und Regelungen durch die landwirtschaftliche Betriebssoftware. Dabei wird von einer formalen Modellierung der landwirtschaftlichen Vorschriften, wie von [NAS10] beschrieben, ausgegangen. Die formalisierten Vorschriften befinden sich auf verschiedenen Vorschriften-Servern, welche über ein Katalogsystem auffindbar sind. Durch Einbindung in bestehende Desktop-FMIS werden die Landwirte/innen in die Lage versetzt, die für ihren Betrieb relevanten Regularien zu ermitteln. Mit Hilfe von prozessbegleitenden Daten des Landwirtschaftsbetriebes [STE09] und zusätzlicher In- formationen von Seiten Dritter (z.B. Wasserbzw. Naturschutzgebiete) ist zukünftig eine automatisierte Überprüfung der jeweiligen Vorschriften geplant.