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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelSozio-Informatik(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Rohde, Markus; Wulf, Volker
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 208. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011)
- ZeitschriftenartikelKontextbasierte Interaktion(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Haake, Jörg; Wulf, Volker
- ZeitschriftenartikelDas aktuelle Interview(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011)
- ZeitschriftenartikelMixed-Media-Interaktion in der kooperativen Wissenschaftspraxis(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Ley, Benedikt; Betz, Matthias; Pipek, Volkmar; Wulf, VolkerKontextadaptive Systeme basieren meistens auf Beschreibungen, denen Objekteigenschaften zugrunde liegen. In der Wissensarbeit unterliegen physisch-reale und digital-virtuelle Artefakten und ihre Beziehungen zueinander ständigen Neuinterpretationen, die in statischen Kontextmodellen nur schwer beschreibbar sind. Wir explorieren in diesem Beitrag die Möglichkeit, über ein integriertes Management beider Artefaktklassen in einem erweiterten Literaturverwaltungssystem eine Kontextualisierung von Objekten durch die Interaktionen, in denen sie in der Praxis eine Rolle spielen, zu unterstützen.
- ZeitschriftenartikelSituationsgerechtes Recommending(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Hussein, Tim; Ziegler, JürgenDieser Artikel untersucht die unterschiedlichen Paradigmen, die kontextadaptiven Empfehlungssystemen zugrunde liegen und schlägt einen neuen perspektivenorientierten Ansatz vor. Kontext kann demnach nicht nur als vorab festgelegte Menge vorliegender Gegebenheiten (repräsentationaler Ansatz) oder in Wechselwirkung zur aktuellen Tätigkeit (interaktionaler Ansatz) gesehen werden, sondern als eine sich dynamisch ändernde Perspektive, unter der eine vorliegende Situation zu beurteilen ist. Mit Context Views führen wir eine Methode ein, mit der auf diese Weise kontextsensitive Empfehlungen generiert werden können. Weiterhin wird ein Framework vorgestellt, das in flexibler Weise kontextabhängig unterschiedliche Strategien zur Empfehlungsgenerierung in einem hybriden Ansatz integrieren kann.
- ZeitschriftenartikelNeurotisierende Optimierung(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelDer Bazar der Anforderungen(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Klamma, Ralf; Jarke, Matthias; Hannemann, Anna; Renzel, DominikTraditionelles Requirements Engineering ist auf die Ermittlung, Festschreibung und Nachvollziehbarkeit von Anforderungen in den Informationssystemen einer Organisation fokussiert. Die fortschreitende Globalisierung und Vernetzung hat neue Formen der Zusammenarbeit und der informationstechnischen Unterstützung hervorgebracht. Auf Basis von zwei Fallstudien zu offenen Innovationsprozessen haben wir die Anforderungen an ein adaptives Requirements Engineering für emergente Communities ermittelt. Zur informatischen Unterstützung haben wir ein i*-Modell für die Beschreibung der wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen den Communities und den von ihnen genutzten Informationssystemen aus der Sichtweise des adaptiven RE entwickelt. Wir unterstützen das adaptive RE durch einen Dienstbaukasten, der in die zu entwickelnden Informationssysteme integriert werden kann. Dadurch entsteht im Sinne der Open-Source-Bewegung ein Bazar von Anforderungen. Diesen Vorgang haben wir prototypisch in einen Store für webbasierte Widgets zur Gestaltung von personalisierten Lernumgebungen umgesetzt.
- ZeitschriftenartikelGI-Veranstaltungskalender(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011)
- ZeitschriftenartikelMehr Testwirtschaftlichkeit durch Value-Driven-Testing(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 2, 2011) Sneed, Harry M.; Jungmayr, StefanDie Wirtschaftlichkeit von Tests wird von Projektverantwortlichen häufig infrage gestellt. Zu Recht, denn bisher fehlen messbare Argumente, warum und wie viel getestet werden sollte. Value-Driven Software-Engineering ist ein Ansatz von Barry Boehm, der die Entwicklung von Software an ihrem ökonomischen Wert ausrichtet. In diesem Beitrag weiten wir diesen Ansatz auf das Gebiet des Softwaretestens aus und stellen erprobte Metriken für Kosten und Nutzen von Tests vor, sodass deren Return on Investment (ROI) berechnet werden kann. Damit werden Testverantwortliche in die Lage versetzt, die hohen Kosten des Testens zu rechtfertigen.