P011 - WMAN 2002 - 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke
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- KonferenzbeitragAnalysis of a location service for position-based routing in mobile ad hoc networks(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Käsemann, Michael; Hartenstein, HannesPosition-based routing in a mobile ad hoc network requires geographic addresses. Thus, a node that wants to send a packet to some target node has to know the target's (approximate) current position. In order to provide each node's position to the other network nodes, a distributed location service has to be used. J. Li et al. recently put forward a promising approach called the 'Grid Location Service' (GLS). In this paper we provide some analyses and evaluations of GLS by means of simulation with ns-2 beyond the results of the original paper. We present quantitative results with respect to location query failure rate and bandwidth consumption. We analyze in detail why queries failed and how the query failure rate can be decreased for scenarios with a low density of nodes.
- KonferenzbeitragEin Sicherheitskonzept für clusterbasierte Ad-hoc-Netzwerke(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Bechler, Marc; Hauck, Achim; Müller, Daniel; Pählke, Frank; Wolf, LarsDie Authentisierung ist eine der wesentlichen Grundlagen für die Sicherheit in Kommunikationsnetzen. In Ad-hoc-Netzen stellt die Authentisierung jedoch eines großes Problem dar, da sich eine klassische Public-Key-Infrastruktur mit zentralen Zertifizierungsstellen nur sehr schwer implementieren lässt. In diesem Beitrag stellen wir ein Sicherheitskonzept für clusterbasierte Ad-hoc-Netze vor, das auf der proaktiven Geheimnisteilung basiert. Zur gesicherten Kommunikation wird ein vierstufiges Sicherheitsmodell entworfen, das ohne zentrale Instanz zur Schlüsselverwaltung auskommt. Des Weiteren wird auch gezeigt, welche Protokollerweiterungen für die übrigen Kommunikationsprotokolle notwendig sind, damit diese in das Sicherheitskonzept integriert werden können.
- KonferenzbeitragMobile Ad-Hoc Funknetze für die Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Cseh, Christian; Eberhardt, Reinhold; Franz, WalterDas Forschungsprojekt FleetNet – Internet on the Road zielt auf den Einsatz von mobilen Ad-hoc-Netzen für die Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation. Anwendungsgebiete sind sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme, dezentrale Floating-Car-Data-Anwendungen, sowie Kommunikationsund Internetdienste. Die Auswahl einer Funkhardware, die Entwicklung von geeigneten Kommunikationsprotokollen sowie die prototypische Demonstration der entwickelten Lösungen sind die Hauptziele. Wesentlich zu lösende Problemstellungen umfassen die Entwicklung von positionsbasierten Routingalgorithmen, das Kanalzugriffsproblem, die Bestimmung und Anpassung einer geeigneten Funkhardware und die Kommunikation ins Internet über stationäre FleetNet-Stationen.
- KonferenzbeitragA protocol extension to HiperLAN/2 to support single-relay networks(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Hollos, D.; Karl, H.The use of ad-hoc-based multi-hop relaying has been advocated as a means to increase the capacity and energy-efficiency of wireless networks. It is one of the goals of the IBMS project to investigate the potential of such ad-hoc relaying, using HiperLAN/2 as a case study. To realize relaying in a HiperLAN/2 network, the HiperLAN/2 protocol needs to be extended. This paper describes a standard-conform extension to HiperLAN/2 that enables terminals to relay data traffic within a single HiperLAN/2 cell. This extension is flexible, imposes little overhead, and work on the time scale of a single HiperLAN/2 MAC frame.
- KonferenzbeitragKontextbasierte Bluetooth-Scatternetz-Formierung in ubiquitären Systemen(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Siegemund, FrankÜber Bluetooth kommunizierende, stark ressourcenbeschränkte mobile Knoten ubiquitärer Systeme können als ad hoc Netzwerk mit besonders großer Anzahl von Knoten aufgefasst werden, die ihre Umgebung durch Sensoren wahrnehmen. Diese Charakteristika und die Tatsache, dass sich die Topologie eines Bluetooth-Netzwerkes nicht implizit aus dem Kommunikationsradius beteiligter Knoten ergibt, bedingen die Notwendigkeit spezieller Scatternetz-Formierungsalgorithmen für diese Systeme. Wir stellen das Konzept der kontextbasierten Kommunikationsplattform für ubiquitäre Systeme vor, das die Verwendung von Sensorinformationen beteiligter Knoten für die Topologiekonstruktion mobiler ad hoc Netzwerke vorsieht. Der Beitrag enthält eine Untersuchung zu den Kriterien für die Formierung von Scatternetzen in ubiquitären Systemen und zeigt unsere aktuellen Forschungsbemühungen in diesem Bereich auf.
- KonferenzbeitragEin dynamisches Adressierungsverfahren für Mobile Ad-Hoc Netze(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Günes, Mesut; Reibel, JörgMobile Ad-Hoc Netze (MANET) bestehen aus einer Menge von mobilen Knoten, die drahtlos miteinander kommunizieren. Durch die Knotenmobilität ist die Netztopologie ständigen Veränderungen unterworfen und es existieren keine Einheiten, die jederzeit verfügbar sind. Hauptproblem bei mobilen Ad-Hoc Netzen ist die schnelle Pfadfindung, welche durch die Knotenmobilität erschwert wird. Bevor jedoch ein Pfad zwischen zwei Kommunikationsendpunkten ermittelt werden kann, müssen die Knoten eindeutig identifiziert werden. Dabei werden zwei Komponenten benötigt: i) einheitliche Adressen, ii) ein Verfahren, welches den Knoten eindeutig Adressen zuweist. Als Adressen bieten sich IP-Adressen an. In dieser Arbeit wird die Agentenbasierte Adressierung, ein dynamisches Adressierungsverfahren für mobile Ad-Hoc Netze, vorgestellt und bewertet. Weiterhin wird ein bekanntes Verfahren aus der Praxis und ein neuer Vorschlag aus der aktuellen Diskussion untersucht und bewertet.
- KonferenzbeitragThe spatial node distribution of the random waypoint mobility model(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Bettstetter, Christian; Wagner, ChristianThe random waypoint model is a frequently used mobility model for simulation-based studies of wireless ad hoc networks. This paper investigates the spatial node distribution that results from using this model. We show and interpret simulation results on a square and circular system area, derive an analytical expression of the expected node distribution in one dimension, and give an approximation for the two-dimensional case. Finally, the concept of attraction areas and a modified random waypoint model, the random borderpoint model, is analyzed by simulation.
- KonferenzbeitragA scheduling policy for dense and highly mobile ad hoc networks(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Coupechoux, M.; Bonnet, C.; Kumar, V.Recent publications in information theory demonstrated that mobility can increase the capacity of wireless ad hoc networks. More precisely, the throughput per source-destination pair can be kept constant as the density of nodes increases. Considering an analytical study as a starting point, in this paper we propose and evaluate a distributed scheduling policy for dense and highly mobile ad hoc networks. This policy takes advantage of mobility in order to reduce the relaying traffic in such a network. Simulation results are provided to show the bene t of mobility on the network throughput and the optimal transmission range is derived from an analytical study.
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- KonferenzbeitragEine Protokollumgebung für Peer-to-Peer Dokumentenaustausch in Infrastrukturlosen mobilen Umgebungen(Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002, 2002) Lindemann, Christoph; Waldhorst, Oliver P.Dieses Paper stellt zwei neuartige Konzepte für einer Protokollumgebung für den Peer-to-Peer Dokumentenaustausch in infrastrukturlosen Systemen von mobilen Endgeräten vor: Passiv verteiltes Indexieren (PDI) und Asynchrone Dokumentenübertragungen (ADT). PDI ermöglicht den Aufbau eines selbstorganisierenden Index von populären Inhalten ohne explizite Übertragung von Indexeinträgen. ADT gewährleistet die effiziente Übertragungen von Dokumenten zwischen zwei nicht durchgängig verbundenen Knoten mit Hilfe eines verteilten Pufferspeichers. Wir präsentieren erste Simulationsstudien, welche die Leistungsfähigkeit des passiven verteilten Indexieren unterstreichen.