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Wirtschaftsinformatik 52(6) - Dezember 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 9 von 9
  • Zeitschriftenartikel
    Die Chancen und Risiken globaler, interdependenter Netze
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Buhl, Hans Ulrich; Penzel, Hans-Gert
  • Zeitschriftenartikel
    Eine kritische Analyse von Vernetzungsmaßen in sozialen Netzwerken
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Landherr, Andrea; Friedl, Bettina; Heidemann, Julia
    Durch das immense Wachstum von Web-basierten Diensten wie z. B. facebook.com gewinnt das Thema soziale Netzwerke gegenwärtig zunehmend an Bedeutung. Eine zentrale Herausforderung – u. a. für die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher betriebswirtschaftlicher Maßnahmen wie z. B. Virales Marketing – stellt dabei die Identifikation derjenigen Schlüsselpersonen dar, die strukturell besonders gut in ein soziales Netzwerk eingebunden sind. Hierfür wurde in der Social Network Analysis eine Vielzahl von Maßen zur Quantifizierung der Vernetzung der einzelnen Akteure eines sozialen Netzwerks entwickelt. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag der aktuelle Stand der Forschung im Hinblick auf Vernetzungsmaße in sozialen Netzwerken aufgezeigt. Angesichts stark variierender Erkenntnisse zur Güte verschiedener Vernetzungsmaße verfolgt der Beitrag zudem das Ziel, die enorme Relevanz einer reflektierten Anwendung der existierenden Vernetzungsmaße zu illustrieren. Hierfür werden fünf der in der Social Network Analysis am häufigsten diskutierten Vernetzungsmaße anhand von drei einfachen allgemeinen Eigenschaften im Hinblick auf das Verhalten von Vernetzungsmaßen analysiert.AbstractSocial networks are currently gaining increasing impact in the light of the ongoing growth of web-based services like facebook.com. One major challenge for the economically successful implementation of selected management activities such as viral marketing is the identification of key persons with an outstanding structural position within the network. For this purpose, social network analysis provides a lot of measures for quantifying a member’s interconnectedness within social networks. In this context, our paper shows the state of the art with regard to centrality measures for social networks. Due to strongly differing results with respect to the quality of different centrality measures, this paper also aims at illustrating the tremendous importance of a reflected utilization of existing centrality measures. For this purpose, the paper analyzes five centrality measures commonly discussed in literature on the basis of three simple requirements for the behavior of centrality measures.
  • Zeitschriftenartikel
    WI – Call for Papers Heft 3/2012
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Heinzl, Armin; Leidner, Dorothy E.
  • Zeitschriftenartikel
    Gestaltungstheorie
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Fischer, Christian; Winter, Robert; Wortmann, Felix
  • Zeitschriftenartikel
    Zur Bedeutung von Gestaltungswissen für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Fettke, Peter; Houy, Constantin; Loos, Peter
    Im Allgemeinen wird innerhalb der Wirtschaftsinformatik die Gestaltung eines betrieblichen Informationssystems in den Mittelpunkt der Forschung gestellt. Die vorherrschende gestaltungsorientierte Forschung nimmt bisher eine technikorientierte Perspektive ein, bei der innovative Techniken wie Methoden, Modelle, Softwareprototypen und ähnliche Artefakte zur Systemgestaltung konstruiert und angewendet werden. Im vorliegenden Beitrag wird argumentiert, dass bei der Systemgestaltung Gestaltungswissen von erheblicher Bedeutung ist. Relevantes Gestaltungswissen umfasst beispielsweise Wissen über Ziele der Gestaltung, Techniken der Gestaltung und Wirkungen der Verwendung von Techniken. Dieses Gestaltungswissen kann wissenschaftlich gewonnen, geprüft und angewendet werden. Um Gestaltungswissen konzeptionell erfassen zu können, werden in diesem Beitrag notwendige Grundlagen vorgestellt. Die Anwendbarkeit der konzeptionellen Grundlagen und die Relevanz von Gestaltungswissen wird anhand der Technik „ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)“ exemplarisch verdeutlicht. Eine Diskussion von Implikationen der präsentierten Ergebnisse und zukünftigen Herausforderungen für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik runden den Beitrag ab.AbstractIn general, research in business and information systems engineering (BISE) focuses on the design of business information systems. So far, the prevailing design-oriented research has taken a technique-oriented perspective, which focuses on the creation and application of innovative techniques such as methods, models, software prototypes, and similar artifacts for system design. In this paper we argue that design knowledge is of considerable importance for system design. Relevant design knowledge includes, for example, knowledge about design objectives, design techniques, and effects resulting from the use of techniques. This design knowledge can be produced, evaluated, and used in a scientific way. In this paper we present necessary basics for conceptualizing design knowledge. We illustrate the applicability of the conceptual foundations and the relevance of design knowledge using the example of “event-driven process chains (EPC)”. A discussion of implications of the presented results and future challenges for design-oriented BISE concludes the contribution.
  • Zeitschriftenartikel
    Enterprise Microblogging
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Riemer, Kai; Richter, Alexander; Bohringer, Martin
  • Zeitschriftenartikel
    NeuroIS: Neurowissenschaftliche Ansätze in der Erforschung und Gestaltung von Informationssystemen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Loos, Peter; Riedl, René; Müller-Putz, Gernot R.; Brocke, Jan; Davis, Fred D.; Banker, Rajiv D.; Léger, Pierre-Majorique
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Governance und IT-Entscheidertypen in deutschen Krankenhäusern
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Köbler, Felix; Fähling, Jens; Krcmar, Helmut; Leimeister, Jan Marco
    Eine erfolgreich praktizierte IT-Governance ist eine Voraussetzung zur Kostensenkung der Leistungserbringung durch IT-unterstützte Geschäftsprozesse und eine mögliche Quelle strategischer Wettbewerbsvorteile. Die Studie spiegelt erstmalig empirisch großzahlig den Stand der IT-Governance in deutschen Krankenhäusern auf Basis einer Befragung von 206 IT-Entscheidern wider. Dabei konnte zum einen gezeigt werden, dass die Optimierung und Standardisierung von Arbeitsabläufen die wichtigsten Anforderungen der IT-Leiter an die IT im Krankenhaus sind. Außerdem konnte festgestellt werden, dass Investitionen zunehmend in medizinische – anstelle administrativer – IT-Applikationen getätigt werden. Zudem haben privat betriebene Krankenhäuser – bezogen auf den Umsatz – prozentual höhere IT-Budgets als gemeinnützige und öffentliche Krankenhäuser. Empirisch lassen sich schließlich zwei Typen von IT-Entscheidern auf Basis der zukünftigen Rolle der IT-Leiter in deutschen Krankenhäusern beschreiben, welche sich in ihrer Rolle als Ideengeber für Prozessoptimierungen und ihrer Beteiligung bei strategischen Entscheidungen des Krankenhauses unterscheiden.AbstractGrowing expenses for health care services in hospitals stress the potential of a well applied IT governance for cost reduction, productivity gains and a possible source for competitive advantages. The underlying explorative study analyzes the current status of IT governance through a survey among 206 IT decision makers in German hospitals. The quantitative analyses show that the most important requirements of IT managers for IT are the optimization and standardization of processes, that IT investments shift from administrative to medical IT applications, and that private hospitals display relatively higher IT budgets than do non-profit or public hospitals based on financial turnover. Further, two types of future IT decision makers are empirically identified. The types differ regarding their future role as initiators for process optimization and regarding the degree of involvement in strategic decision making.
  • Zeitschriftenartikel
    Gestaltungstheoretische Überlegungen zu Kompetenzmanagementsystemen
    (Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2010) Simon, Bernd
    Die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter stellen für jede Organisation einen kritischen Erfolgsfaktor dar. Kompetenzmanagementsysteme helfen dabei, Kompetenzen zu entwickeln, indem Prozesse wie Bedarfsanalyse, Intervention und Evaluation unterstützt werden. Bei der Gestaltung von Kompetenzmanagementsystemen treffen Organisationen jedoch auf eine Vielzahl technischer und organisatorischer Herausforderungen. Dieser Beitrag adressiert diese Herausforderungen und präsentiert gestaltungstheoretische Überlegungen für die Entwicklung von Kompetenzmanagementsystemen. Die im Rahmen einer Aktionsforschung durchgeführte Prototypenevaluation involvierte 15 Unternehmen und identifizierte Gestaltungsempfehlungen in den Bereichen Organisation, Anwender, Ressourcen und Kompetenzmanagementsoftware.AbstractThe competencies of employees are a critical success factor for any organization. Competency Management Systems help to develop competencies by supporting processes such as needs identification, intervention planning and implementation, and evaluation. However, the design of Competency Management Systems comes with a broad range of technical and organizational challenges. This study addresses these challenges and discusses the development of Competency Management Systems from a design theory perspective. The prototype evaluation, conducted as part of an action research initiative, involved fifteen companies and identified design recommendations in the areas of organization, user, resources, and competency management software.