Logo des Repositoriums
 

WuM 02(3) - Juni 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Lean IT-Management — Was kann die IT aus Produktionssystemen lernen?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Müller, Arno; Schröder, Hinrich; Thienen, Lars
    Lean Management ist eine Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Identifikation und Eliminieren von Verschwendung in den Produkten und Prozessen bei konsequenter Orientierung am Kundennutzen. Methodische Ansätze wie Kaizen/KVP, dezentrale Steuerung oder prozessorientierte Organisation haben sich in der industriellen Produktion längst etabliert, sind in der IT aber nur vereinzelt, so zum Beispiel im Rahmen agiler Softwareentwicklung, angekommen. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist das IT-Management besonders gefordert, auf wertschöpfende Aktivitäten zu fokussieren und „schlanke“ Prozesse zu etablieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Schritt halten im Innovationswettlauf: Collaboration vernetzt Expertenwissen
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Heidbrink, Carsten
    Ein Jahr nach der härtesten Krise seit den 30er-Jahren haben sich die Wogen geglättet — die Wirtschaft beginnt, sich zu erholen, wie der aktuelle Ifo-Geschäftsklimaindex belegt. Dennoch sind die Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise nach wie vor spürbar und der Konjunktureinbruch bringt Veränderungen für Unternehmen und Mitarbeiter mit sich. Die bis dato bekannten Arbeitsweisen werden sich zunehmend und nachhaltig verändern, ebenso Informations- und Kommunikationstechnologien, die immer schneller und für alle Ebenen in Unternehmen einfach nutzbar sein werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Informationsflut im Fahrzeugnavigationssystem
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Ussat, Caroline
    Die Anzahl an Informationseinheiten auf dem Fahrzeugnavigationssystem nimmt stetig zu. Damit die Verwendung von umfangreichen Informationsangeboten im Fahrzeug nicht zum Sicherheitsrisiko für den Fahrer wird, ist eine Unterstützung des Fahrers bei der Nutzung dieser Informationen zwingend erforderlich. Eine vielversprechende Möglichkeit der Unterstützung ist das Anbieten von personalisierten Assistenzsystemen. Bei der Gestaltung solcher Assistenzsysteme ist es unerlässlich, den Nutzungskontext und die Unterstützungswünsche der Fahrer zu berücksichtigen. Darauf aufbauend können Empfehlungen zur Gestaltung zukünftiger Assistenzsysteme gegeben werden.
  • Zeitschriftenartikel
    „Eine klare Verbesserung beim Customer Relationship Management“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Performance Measurement — One Size fits all?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Böckmann, Dirk
    Leistungsmessung — Performance Measurement ist nicht erst seit der Balanced Scorecard von besonderer Bedeutung. Das Setzen, Messen und anschließende Optimieren von Zielen sind grundlegende Managementaktivitäten, die seit jeher hohe Bedeutung haben. Der Artikel beschreibt die historischen Ursprünge und alternative Frameworks für die Leistungsmessung. Final wird eine allgemeingültige Vorgehensweise für die Leistungsmessung in Unternehmen vorgestellt.
  • Zeitschriftenartikel
    Instant Messaging und Chat: einfach, bequem, aber heikel
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Disterer, Georg; Knolmayer, Gerhard
    Obwohl Instant Messaging und Chats in Unternehmen zunehmend für betriebliche Aufgaben eingesetzt werden, erfüllen diese Kommunikationsformen derzeit kaum Compliance-Anforderungen. In der inner- und überbetrieblichen Kommunikation nimmt der Anteil digital übertragener Mitteilungen kontinuierlich und schnell zu. Heute werden überwiegend E-Mails genutzt, um geschäftsrelevante Informationen auszutauschen. Jedoch kommen auch Instant Messaging (IM) und Chats — subsumiert unter dem Label „Web 2.0“ — zunehmend zum betrieblichen Einsatz. Und spätestens wenn Jugendliche, die diese Dienste heute zur privaten Kommunikation in erheblichem Umfang nutzen, in einigen Jahren in der Berufswelt Fuß gefasst haben, werden sie auch für ihre berufliche Kommunikation nicht darauf verzichten wollen.
  • Zeitschriftenartikel
    Unternehmenssteuerung mit Management-Cockpits
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Rothist, Armin
    In der Praxis wird das Informationsmanagement für eine effiziente Unternehmenssteuerung häufig als Schwachstelle wahrgenommen. Es fehlt an einer zentralen, kategorisierten und verdichteten Darstellung und Analyse der strategie- und entscheidungsrelevanten Informationen, um dadurch die Transparenz über prozess- und unternehmenskritische Kennzahlen und Zusammenhänge für das Management zu erhöhen. Nachfolgend wird aufgezeigt, wie durch den Einsatz von Management-Cockpits ein bereichsübergreifender, KPI-basierter und strategieorientierter Steuerungs- und Managementprozess in Unternehmen etabliert werden kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Fußball in Südafrika — von runden Dreiecken ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Ludwig, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Multi-Channel-Systeme: Erfolgsfaktor Usability Engineering!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Herda, Nils; Ruf, Stefan
    Im Rahmen ihres Multi-Channel-Portfolios bieten immer mehr Unternehmen innovative Vertriebskanäle wie etwa mobile iPhone-Applikationen oder leistungsfähige Sprachportale an. Im Gegensatz zu den ersten Ansätzen der New Economy sind inzwischen aber die notwendigen Rahmenbedingungen vorhanden — wie leistungsfähige Endgeräte, innovative Bedienungsphilosophie und hohe Bandbreiten für den permanenten Internetzugriff. Die Unternehmen stehen nun vor zwei zentralen Herausforderungen: Zum einen ist es erforderlich, die einzelnen Channels nun integriert zu steuern. Zum anderen muss der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstellen eine größere Bedeutung zugemessen werden. Denn nur mit ergonomisch konzipierten Systemen gelingt die notwendige Benutzerakzeptanz und somit die geforderte Prozessautomatisierung im Rahmen der Multi-Channel-Strategie. Der folgende Artikel führt in die Systematik von Multi-Channel-Systemen ein und zeigt auf, mit welchen Konzepten des Usability Engineerings innovative, aber auch gebrauchstaugliche Anwendungen realisiert werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Softwareauswahl — auch eine Frage der Usability!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Jogsch, Nicole; Seiz, Sandra; Effinger, Philip; Wehrstein, Tamara
    Bei der Entscheidung, welches Anwendungssystem für einen bestimmten Aufgabenbereich genutzt werden soll, haben Unternehmen häufig die Qual der Wahl. Produkte verschiedener Hersteller werden anhand vermeintlicher Erfolgskriterien wie Leistungsumfang, Kompatibilität und Performance verglichen. Die Usability als „Soft Fact“ kommt hierbei meist zu kurz, trotz ihrer ökonomischen Relevanz. Ein produkt- und anwenderspezifisches Usability-Profil kann hier Abhilfe schaffen.