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- ZeitschriftenartikelDas Konzept eines Engineering Portals zur benutzerzentrierten Unterstützung der Anlagenplanung (The Concept of an Engineering Portal for the User-Centred Plant Engineering Support)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) During, Andre; Wittenberg, Carsten; Berger, UlrichDie Anlagenplanung ist durch eine stark verflochtene Organisations- und Informationsstruktur zwischen den vielen beteiligten Firmen geprägt. Die komplexen Beziehungen und Abhängigkeiten spiegeln sich in den wäh-rend der Projektierungsphase entstehenden Objekten und Dokumenten wieder, deren Inhalte – häufig bedingt durch die verzweigten Strukturen – vielfach redundant sind. Basis einer effizienten Projektierung muss deshalb die Informations- und Datendurchgängigkeit über den gesamten Projektierungsprozess hinweg und darüber hinaus auch in den späteren Phasen des Lebenszyklusses einer industriellen Anlage sein. In der hier vorgestellten Forschungsarbeit soll jedoch nicht versucht werden, die dafür notwendigen gewerkeübergreifenden Datenmodelle bzw. Objektstrukturen zu entwickeln, welche erst einen automatisierten und somit effizienten Datenaustausch ermöglichen. Vielmehr soll hier ein Portal-Konzept vorgestellt werden, wie ein optimiertes Informationsmanagement inklusive Datenaustausch aus d...
- ZeitschriftenartikelUsability Engineering von elektronischen Programmführern (EPGs) (Usability Engineering of Electronic Programme Guides (EPGs))(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Elster, Johanna; Huber, PatrickIn diesem Beitrag werden elektronische Programmführer (EPGs) und ihre Bedeutung als Navigatoren für das interaktive Fernsehen vorgestellt. Neben einer Übersicht der verschiedenen Modelle werden der Nutzerhintergrund und daraus abgeleitete Anforderungen beschrieben. Diese stellen zusätzlich zu technischen Beschränkungen spezifische Herausforderungen an die Gestaltung von EPGs dar, die in einer Auswahl kritischer Usability-Aspekte beleuchtet werden.
- ZeitschriftenartikelInnovative Interaktionskonzepte für Fahrer-Informations-Systeme (Innovative Interaction Concepts for Driver Information-Systems)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Preissner, Olaf; Rößger, PeterFahrer-Informations-Systeme (FIS) sind hochintegrierte elektronische Systeme, die im Fahrzeug dem Fahrer Möglichkeiten zu Information, Navigation, Kommunikation und Unterhaltung bieten. Bei der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) dieser Systeme spielen Fähigkeiten, Erwartungen und Bedürfnisse der Nutzer die Hauptrolle. Ziel ist es, neben einer möglichst einfachen Benutzbarkeit, die Einhaltung sicherheitskritischer Parameter und die Schaf-fung eines attraktiven Erscheinungsbildes. Am Beispiel des 1DIN Radionavigationssystems Cascade von Harman Becker Automotive Systems werden Probleme, Prozesse, Lösungen und Perspektiven im Bereich der HMI Gestaltung von FIS dargestellt.
- ZeitschriftenartikelMobile Endgeräte: Einfache Alleskönner — ein Widerspruch? (Mobile Devices and Simplicity — a Contradiction?)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Leiner, Ulrich; Krzonkalla, SonjaMobiltelefone sind in den letzten Jahren funktionsüberbordende Alleskönner geworden. Gleichzeitig ist die Nutzerzahl rapide auf über 2 Milliarden Menschen gewachsen. Der Beitrag analysiert die sich daraus ergebende Vielfalt an Nutzungs-Szenarien und leitet spezielle Anforderungen an das User Interface Design ab. Er vergleicht Mobiltelefone mit anderen, weit verbreiteten elektronischen Geräten, wie z.B. PCs. Ausgehend von dem immer lauter werdenden Ruf nach Vereinfachung werden verschiedene Strategien der Vereinfachung untersucht, wie Verbesserung der Ein- und Ausgabemöglichkeiten, Flexibilisierung, Personalisierung und Methoden der Funktionsreduktion bzw. -fokussierung. Den Abschluss bilden Praxisbeispiele sowie eine Einschätzung wesentlicher Entwicklungstrends.
- ZeitschriftenartikelaonDigital TV — iTV am Beispiel Telekom Austria (aonDigital TV — iTV at Telekom Austria)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Huemer, BirgitIn diesem Praxisbericht wird die Entwicklung von interaktivem digitalem Fernsehen (iTV) in der Telekom Austria vorgestellt. Dabei zeigt der Bericht, wie mit zwei umfangreichen Usertests das Produkt verbessert werden konnte. Detaillierte Ergebnisse veranschaulichen, worauf die NutzerInnen in der Interaktion mit der grafischen Oberfläche und der Fernbedienung ihren Fokus legen, welche Schwierigkeiten in der Bedienung aufgetreten sind und wie in Folge das Design angepasst wurde, um eine qualitativ möglichst hohe Bedienbarkeit zu erreichen. Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Entwicklungsprozess und die wichtigsten Erkenntnisse aus den beiden Usability-Tests.
- ZeitschriftenartikelInteraktionsdesign für einen dynamischen Restaurantführer(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Stark, Annegret; Herrmann, Christoph; Kawalek, Jürgen
- ZeitschriftenartikelReducing Complexity of Interaction with Advanced Bathroom Lighting at Home (Reduktion der Interaktionskomplexität bei hochentwickelten Badezimmerbeleuchtungssystemen für die Heimanwendung)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Lucero, Andres; Lashina, Tatiana; Terken, JacquesSummary Developments in lighting technology provide a wide range of new opportunities for domestic use which have been demonstrated in several interior design projects. At the same time, available user interfaces providing full control over these systems are too cumbersome to use and are not acceptable for the majority of consumers. To reduce this complexity, we aimed at creating an intuitive user interface control for advanced multi-source lighting systems. Based on participatory design techniques, we invited end-users to help us design and evaluate the new interaction concept. In the final evaluation the user interface design was rated highly with regard to its perceived usefulness and “ease of use”. New designs for ad-vanced lighting systems should aim at user-friendly interfaces that make the transition from ordinary light switches to these new interfaces as simple and natural as possible.
- ZeitschriftenartikelDesign of Communication Interfaces Together with Family Members in interLiving (Kooperative Gestaltung von Kommunikationsschnittstellen mit Familienmitgliedern im Projekt interLiving)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Westerlund, BoSummary The paper describes the way in which family members were involved in a project which aimed at designing technology to enhance communication between family members of different generations between 1 and 76 years old. This called for the use of several different methods and techniques in order to get information and understanding of the persons' needs and desires. The paper also describes in greater detail how one of the prototypes was developed. The approach was cooperative design with no specific technique or medium decided from the beginning. The researchers working in the project had different backgrounds, for example in ethnography, computer science, and industrial design. They closely worked together in the different activities. The paper concludes by discussing the approach and comparing it to other possible design processes.
- Zeitschriftenartikel
- ZeitschriftenartikelUsability von Smart Home User Interfaces — Herausforderungen und Lösungsansätze (Smart Home Usability — Challenges and Solutions)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Ringbauer, Brigitte; Heidmann, FrankDie ubiquitäre technologische Unterstützung eines generationenübergreifenden Lebens und Arbei-tens im intelligenten Haus der Zukunft ist seit einigen Jahren ein zentrales Anwendungsfeld der Mensch-Computer-Kooperation. Dabei nimmt die Benutzungsschnittstelle als zentrales Akzeptanzkriterium für Smart Home Applikationen kontinuierlich an Bedeutung zu. Die Weiterentwicklung der IuK-Technologien in Kombination mit intelligenter Sensorik und die zunehmende Vernetzung der häuslichen Umgebung bringt Chancen für Verbesserungen im Sicherheits-, Komfort- und Umweltbereich. Ob es um umfassende und verlässliche Alarmfunktionen, ressourcensparende Gebäudetechnik oder eine technologische Unterstützung für ältere Menschen und Pflegebedürftige im häuslichen Umfeld geht — die intelligente Haustechnik bietet viele Vorteile. Dem enormen Potential für eine weit reichende Komfortsteigerung steht zurzeit noch eine Vielzahl von Hindernissen gegenüber. Die Komplexität der Bedienung des Gesamtsystems steigt durch...