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Band 40 - Heft 3 (Juni 2017)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Beta ade ...
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Die Computerprogramme von Charles Babbage
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Rojas, Raúl
    Der britische Mathematiker und Erfinder Charles Babbage hat von 1836–1841 bis zu 26 Programme für die nie zu Ende gebaute ,,Analytische Maschine“ niedergeschrieben. In diesem Beitrag leiten wir die Programmierarchitektur des mechanischen Computers aus dem von Babbage hinterlassenen Code ab.
  • Zeitschriftenartikel
    E-Partizipation: Welchen Unterschied macht das "E"?
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Kubicek, Herbert
  • Zeitschriftenartikel
    Cloud-basierte Integration
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Ebert, Nico; Schlatter, Ueli
  • Zeitschriftenartikel
    Software
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Furrer, Frank J.
    Unsere Abhängigkeit von Software ist heute fast total geworden. Software bestimmt wesentlich alle unsere Lebensbereiche und die fast unbeschränkte Flexibilität von Software erlaubt die Realisierung von nahezu beliebiger Funktionalität. Software hat uns eine beachtliche Anzahl an Erfolgsgeschichten gebracht. Leider ist Software aber auch verantwortlich für eine Reihe von Katastrophen, welche durch funktionale Fehler oder Qualitätsmängel der Software ausgelöst wurden. Hier werden je sechs typische Beispiele vorgestellt. Muss man deshalb Software als Gratwanderung zwischen Erfolgen und Katastrophen betrachten? Softwareerfolge beruhen auf ,,fehlerfreiem“ Programmcode (genauer: Fehler, die sich im Betrieb nicht – oder noch nicht – auswirken). Softwarekatastrophen entstehen durch fehlerhaften Programmcode oder unvorhergesehene Programminteraktionen (Emergent Behaviour). Ziel der Softwareindustrie ist, ,,fehlerfreien“ Programmcode zu produzieren. Was braucht es dazu? Im Wesentlichen sind fünf unverzichtbare Voraussetzungen notwendig: Ein verantwortungsbewusstes Management, eine etablierte Qualitätsfirmenkultur, eine geeignete Evolutionsstrategie, griffigere Produkthaftungsgesetze für Software und gute Mitarbeiter. Dieser Beitrag geht im Sinne einer Übersicht auf dieses Spannungsfeld moderner Softwareentwicklung ein.
  • Zeitschriftenartikel
    Steigerung der IT-Flexibilität
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Wiedenhofer, André
    Flexibilisierung der IT-Organisation. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Geschwindigkeit des konjunkturellen Wandels stetig zunahm. Kürzere Lebenszyklen, neue Technologien und die zunehmende Digitalisierung haben Auswirkungen auf bewährte Geschäftsmodelle. Dadurch bedingt ändern sich auch die Anforderungen an die IT-Organisation im Unternehmen. Trotz knapper Ressourcen muss die IT-Organisation in der Lage sein, auf dynamische Anforderungen der Fachbereiche flexibel reagieren zu können. Basierend auf einer Onlinebefragung von IT-Managern aus Deutschland wurden Maßnahmen bewertet, die die IT-Organisation unterstützen, ihre Flexibilität zu verbessern. Die Mehrzahl der befragten IT-Manager gab an, dass die Automatisierung bzw. die Reduktion von Routinearbeiten eine zielführende Maßnahme sei, die Flexibilität im Bereich Innovationen zu verbessern. Durch diese Entlastung ist es den Mitarbeitern möglich, den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Identifizierung neuer Trends und Innovationen zu legen. Auch das Ausweiten der Entscheidungsfreiheit und der Modularität der IT-Infrastruktur dient der Flexibilitätsverbesserung. Diese Maßnahmen unterstützen die IT dabei, ihren Wertbeitrag deutlich zu erhöhen. Gerade bei dynamischen Rahmenbedingungen muss Flexibilität ,,business as usual“ sein.
  • Zeitschriftenartikel
    Datenbrillengestützte Checklisten in der Fahrzeugmontage
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Stocker, Alexander; Spitzer, Michael; Kaiser, Christian; Rosenberger, Manfred; Fellmann, Michael
    Im Kontext der ,,Industrie 4.0“ werden Datenbrillen häufig als innovative Endgeräte angeführt, weil sie große Potenziale besitzen, die Informationsversorgung bei der Arbeit zu verbessern, ohne den Produktionsmitarbeiter in seiner Bewegungsfähigkeit einzuschränken. So können Datenbrillen dazu genutzt werden, Checklisten und Arbeitsanweisungen direkt an der Maschine oder am Werkstück digital abzuarbeiten bzw. auszuführen, ohne dabei die Hände zur Eingabe an einer Tastatur zu benutzen. In aktuellen Projekten ist dabei beabsichtigt, aus dem Consumer-Bereich stammende leistungsfähige und dabei vergleichsweise kostengünstige Datenbrillen im Produktions- bzw. Serviceumfeld zu verwenden. Doch derzeit existieren nur wenige empirische Studien, bei denen diesbezüglich entwickelte Demonstratoren systematisch mit Nutzern evaluiert wurden, um empirisch überprüfbare Erkenntnisse hinsichtlich Anwendungspotenzial und Akzeptanz von Datenbrillen zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund wurde eine datenbrillengestützte Checkliste für die Fahrzeugmontage als Demonstrator entwickelt und gemeinsam mit Fachexperten aus der Automotive-Domäne empirisch untersucht. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Datenbrillen durchaus über ein Nutzenpotenzial verfügen, wenngleich ihr Einsatz gegenwärtig noch mit bedeutenden Nachteilen aus Sicht der Nutzer verbunden ist. Der Beitrag leitet eine Reihe an Nutzeranforderungen ab, um Nutzungsmöglichkeiten von Datenbrillen weiter zu verbessern.
  • Zeitschriftenartikel
    In eigener Sache
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Engesser, Hermann
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Standortlokalisierung in modernen Smartphones
    (Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 3, 2017) Dhein, Andreas; Grimm, Rüdiger
    Mobile Wegbegleiter machen unser Leben einfacher. Standortbasierte Dienste helfen auf Knopfdruck bei der Parkplatzsuche oder dem Auffinden des besten Restaurants in der Umgebung. Aber wie genau ist das möglich? Und was ist der Preis für eine immer schnellere Positionsbestimmung? Der vorliegende Artikel beschreibt Grundlagen der Geolokalisierung in modernen Smartphones, skizziert aktuelle Entwicklungen und weist auf Probleme für die Sicherheit und Privatheit hin.