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Band 38 - Heft 5 (Oktober 2015)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Informatik und Informatiker/innen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Bode, Arndt
  • Zeitschriftenartikel
    Leider – ein Kommentar zur heutigen IT
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Burkhardt, Heinz-Jürgen; Prinoth, Rainer
  • Zeitschriftenartikel
    Scheinzwerge – wie sich Probleme beim Anpacken vergrößern
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 235. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015)
  • Zeitschriftenartikel
    Approximate Computing
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Plessl, Christian; Platzner, Marco; Schreier, Peter J.
  • Zeitschriftenartikel
    Prinzip der Unwahrnehmbarkeit
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Hoppe, Thomas
    Anhand von Beispielen stellt dieser Beitrag eine Beschränkung unserer Erkenntnisfähigkeit zur Diskussion, die ich mit dem Begriff ,,Unwahrnehmbarkeit“ (imperceptibility) bezeichne. Die Unwahrnehmbarkeit bildet meiner Erkenntnis nach eine fundamentale Grenze unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Erst sie erlaubt unserem Geist und den begrenzten Ressourcen unseres Bewusstseins, ökonomisch mit den Gegebenheiten unseres Daseins umzugehen. Die Unwahrnehmbarkeit erstreckt sich bisher unwahrgenommen in alle Lebensbereiche. In diesem Beitrag beleuchte ich einen Teil ihrer Auswirkungen in der Informatik.
  • Zeitschriftenartikel
    Dagstuhl Manifesto
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015)
  • Zeitschriftenartikel
    Big Data, Big Opportunities
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Wrobel, Stefan; Voss, Hans; Köhler, Joachim; Beyer, Uwe; Auer, Sören
    Angetrieben von den technischen Innovationen in der Informatik stehen in allen Bereichen von Wirtschaft, Gesellschaft und Privatleben heute immer mehr Daten zur Verfügung, die potenziell übertragen, gespeichert und analysiert werden könnten, um daraus nützliche Informationen als Grundlage für neue Dienste zu gewinnen. Technische Neuerungen wie die verteilte oder speicherresidente Verarbeitung von Daten haben dazu geführt, dass unsere Analysefähigkeiten so stark gewachsen sind, dass eine neue Klasse von Anwendungen möglich erscheint. Unter dem Schlagwort ,,Big Data“ scheint sich daher zurzeit eine Revolution bei der Nutzung von Daten in allen Bereichen anzukündigen. Der vorliegende Artikel versucht angesichts aktueller Studien zur Nutzung von Big Data-Ansätzen zu beleuchten, inwieweit die großen öffentlichen Erwartungen sich tatsächlich schon im praktischen Ansatz insbesondere in Unternehmen niederschlagen. Er identifiziert darüber hinaus auf Basis allgemeiner und in den Studien zu beobachtender Trends die wichtigsten Herausforderungen, denen sich das Thema Big Data in den nächsten Jahren stellen muss, wenn es die hohen aktuellen Erwartungen auch längerfristig einlösen will.
  • Zeitschriftenartikel
    Der Impact der Medizinischen Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Pommerening, Klaus; Deserno, Thomas M.; Ingenerf, Josef; Lenz, Richard; Schmücker, Paul
    Medizin ist ein wichtiges Anwendungsgebiet der Informatik. Medizinische Informatik bietet anwendungsorientierte Lösungen durch den Einsatz oder die Anpassung bestehender Ideen, Methoden und Ergebnisse der Informatik. Umgekehrt gibt es in der Medizinischen Informatik auch eigenständige Entwicklungen, die die Informatik im Allgemeinen mit wesentlichen grundlegenden Lösungen beeinflussen und bereichern. Solche Bereiche sind vor allem Bildverarbeitung, Informationssysteme, Prozessunterstützung, Klassifikationen und Terminologien (Ontologien) sowie datenschutzfördernde Techniken und Beweis- und IT-Sicherheit.
  • Zeitschriftenartikel
    Sperrvermerke bei Abschlussarbeiten
    (Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5, 2015) Kratzke, Nane
    Werden Bachelor- oder Masterarbeiten in Unternehmen geschrieben, werden diese häufig mit Sperrvermerken versehen, um die Interessen der Unternehmen zu schützen. Solche Abschlussarbeiten bearbeiten häufig interessante und äußerst praxisrelevante Fragestellungen. Erkenntnisse und Lösungsansätze gelangen jedoch kaum an das Licht der Öffentlichkeit. Insbesondere an Fachhochschulen wird das Schreiben von Abschlussarbeiten in Unternehmen gefördert und gerne gesehen. Praxisrelevante Fragestellungen finden sich nun mal häufig in Unternehmen. Sperrvermerke werden dabei von den meisten Hochschullehrern mittlerweile als normal hingenommen, ganz selten nur hinterfragt. Sperrvermerke fördern aber eine alles andere als akademische Art des Umgangs mit Wissen. Mit Sperrvermerken erziehen wir unsere Studierenden dazu, ihr Wissen und ihre Erkenntnisse nicht mehr zu teilen, sondern es als Alleinstellungsmerkmal zu begreifen. Sollte ein Studium aber letztendlich nicht den Drang vermitteln, sein Wissen mit anderen zu teilen (und dadurch zu mehren), als das Bedürfnis, es wegzuschließen? Die Praxis der Sperrvermerke sieht anders aus.