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Band 32 - Heft 3 (Juni 2009)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    Social Network Services
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Lernverfahren für Automaten über linearisierten XML-Dokumenten
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Neider, Daniel
    Wir untersuchen die Validierung von XML-Dokumenten gegen DTDs mittels endlicher Automaten. Da für die Konstruktion solcher endlicher Automaten noch keine allgemeine Konstruktionsmethode bekannt ist, präsentieren wir einen auf Lernverfahren basierenden Ansatz. In diesem Zusammenhang entwickeln wir ein polynomielles Lernverfahren für visibly 1-Zählerautomaten mit beliebigem Schwellenwert.
  • Zeitschriftenartikel
    Systemorientiertes Automotive Engineering
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Weber, Herbert; Broy, Manfred
    Die Zunahme der durch Informations- und Kommunikationstechnologien erbrachten Funktionalitäten in Automobilen stellt die Industrie vor neue Herausforderungen. Weitergehende Anforderungen zur Individualisierung, und damit zur Modell- und Variantenvielfalt, sowie der Zwang zu schnellen Modellwechseln bedingen eine steigende Komplexität, spezifische Kostenstrukturen und eine weitergehende Arbeitsteilung bei optimierter Produktivität in Entwicklung und Produktion. Dies und der wachsende Kostendruck sind der Hintergrund, vor dem das essenzielle Wechselspiel zwischen der Vielzahl der Funktionen und Systeme im Rahmen immer kürzerer Innovationszyklen beherrscht werden muss. Die dazu notwendige Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen wie Informatik und Informationstechnik mit traditionellen Ingenieurdisziplinen wie Maschinenbau und Elektrotechnik, erfordert zwingend die Herausbildung eines ganzheitlichen systemorientierten Automotive Engineerings.
  • Zeitschriftenartikel
    Informatik vielfältig
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Bode, Arndt
  • Zeitschriftenartikel
    Ein neuer Standard für die Ausbildung im Fach Mensch-Computer-Interaktion
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Hamborg, Kai-Christoph; Strauß, Friedrich; Beck, Astrid; Dahm, Markus; Heers, Rainer; Heinecke, Andreas M.
    Das ,,Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI)“ wurde im Sommer 2006 von der Fachgruppe ,,Software-Ergonomie“ in der Gesellschaft für Informatik (GI) vorgestellt und anschließend vom Präsidium der GI als Empfehlung für Studiengänge der Informatik angenommen und verabschiedet. Mit diesem Curriculum werden die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung von Informatikern/-innen und anderen Berufsgruppen im Themenfeld der Software-Ergonomie geschaffen und vereinheitlicht. Des Weiteren soll es zur Konkretisierung der Anforderungen an Bachelor- und Masterstudiengänge der Informatik dienen. Zudem soll die Akkreditierung von Informatikstudiengängen durch dieses Curriculum unterstützt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 197. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Servervirtualisierung
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Baun, Christian; Kunze, Marcel; Ludwig, Thomas
    Der Begriff der Virtualisierung bezieht sich in der Informatik auf Konzepte und Technologien, mit denen eine einheitliche, abstrakte Sicht auf eine heterogene physische Ressourcenlandschaft erzeugt wird. Die Virtualisierung erhebt den Anspruch, dass Ressourcen effektiver und flexibler genutzt werden können. Bei der Servervirtualisierung werden die Ressourcen eines Rechnersystems auf mehrere Klienten verteilt und können von mehreren unabhängigen Betriebssysteminstanzen gleichzeitig genutzt werden. Dabei können unterschiedliche Anwendungsklassen auf einer geringeren Anzahl physischer Rechner konsolidiert und damit die verfügbaren Ressourcen gleichmäßig ausgelastet werden.
  • Zeitschriftenartikel
    GI-Veranstaltungskalender
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 3_2009
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Die Rolle der Informatik im gesellschaftlichen Diskurs: Eine Neupositionierung der Informatik
    (Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Glaser, Timo
    Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie führen derzeit zu fundamentalen Umwälzungen der Gesellschaft. Eine Beschleunigung des Lebens und das Verschwimmen von Beruf und Privatleben sind nur zwei Beispiele hierfür. Ein Abweichen von dem gesellschaftlichen Ideal des mobilen, jungen und dynamischen Mitarbeiters erweist sich häufig als Weg in das Einsiedlerdasein eines Exoten. Ein Widerstreben gegen die wachsenden Begehrlichkeiten von Wirtschaft und Staat lässt das Individuum verdächtig erscheinen und kann zu einer weiteren Entkopplung aus der Gesellschaft führen.Eine entscheidende Aufgabe bei gesellschaftlichen Umwälzungen ist die der Reflexion und Kritik. Diese Rolle scheint mehr und mehr den Juristen zuzukommen. Insbesondere beim Thema Datenschutz erfolgt häufig eine Reduktion auf die Verfassungskonformität einzelner staatlicher Maßnahmen. Kritik sollte jedoch bereits weit früher geübt werden. Medien sollten diese zentrale Funktion unterstützen und der politische Diskurs sollte zu einer optimalen Lösung führen. Eine Gruppe, die in der Debatte viel beitragen könnte und müsste, wird häufig, wenn überhaupt, aufgrund ihres technischen Sachverstandes herangezogen – die Informatiker. Dies ist insbesondere verwunderlich, da Informatiker maßgeblich an der Veränderung der Gesellschaft beteiligt sind. Sie schaffen die technischen Grundlagen für neue Formen der Interaktion. Doch das daraus resultierende Bild der Informatik als Computerwissenschaft beraubt Informatiker ihrer gesellschaftskritischen Funktion, da sie auf die Rolle von Technikern reduziert werden.Eine Positionierung und Darstellung der Informatik als Struktur- und Koordinationswissenschaft sowie der Informatiker als interdisziplinäre Systementwickler und -analytiker würde es Informatikern ermöglichen die bedeutende Rolle der Gesellschaftskritiker einzunehmen und gehört zu werden.