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P100 - HDI 2006 - Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Analyse von Studienverläufen und Studienabbrüchen in den Bachelorstudiengängen Informatik an der Leibniz Universität Hannover
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Holdt, U. v.; Schneider, H.; Wagner, B.
    An der Leibniz Universität Hannover wurden im Studienjahr 2005/2006 Gründe für Studienabbruch und verlängerte Studienzeiten im Bereich Informatik erhoben. Es konnten unter anderem Lehrveranstaltungen identifiziert werden, die an zentraler Stelle Einfluss auf die Studienzeit nehmen. Außerdem wurde der Bedarf nach ausführlicher Vorinformation über die Anteile theoretischer, mathematischer sowie elektrotechnischer Lehrveranstaltungen im universitären Informatikstudium deutlich. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass sich Studienabbruch nicht auf einige wenige Ursachen reduzieren lässt, sondern viele, individuell unterschiedliche Faktoren bei den Studierenden eine Rolle spielen.
  • Konferenzbeitrag
    Fachintegrierte Vermittlung von Schlüsselkompetenzen der Informatik
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Weicker, Nicole; Draskoczy, Botond; Weicker, Karsten
    Schlüsselkompetenzen der Informatik können nur zu einem geringen Anteil durch fachfremde Lehrende vermittelt werden. Notwendig ist eine integrierte, fundierte Vermittlung der fachspezifischen Schlüsselkompetenzen innerhalb der Informatiklehre an Hochschulen. Dabei genügt es jedoch nicht, über passende Lehrveranstaltungsformen die Möglichkeit für Erfahrungen bzgl. spezieller Schlüsselkompetenzen zu geben. Um einen tatsächlichen Kompetenzerwerb zu ermöglichen, wird ein umfassendes Konzept zur Iteration von Erfahrungsgewinn und fundierter Rückmeldung für die jeweiligen Schlüsselqualifikationen benötigt.
  • Konferenzbeitrag
    Realitätsnahes Entscheidungstraining für zukünftige IT-Manager: Ein computerunterstützte Planspiel: Aufbau und Lessons Learned
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Häberle, Oliver; Baume, Matthias; Krcmar, Helmut
    Entscheidungssituationen, in denen sich leitende Manager im Unternehmen bewegen, sind durch hohe Komplexität gekennzeichnet. Darüber hinaus werden für den Eintritt und Erhalt derartiger beruflicher Positionen nicht nur Kenntnisse im Bereich der Technik, sondern vor allem auch Kommunikations- und Diskussionskompetenz, Durchsetzungskraft und vernetztes strategisches Denken gefordert. Das neu entwickelte computerunterstütztes Planspiel CIO-High Performance Business Simulation hat das Ziel Studenten und angehende IT-Manager auf ein derartiges Umfeld vorzubereiten. In diesem Artikel wird das Planspiel mit seinen unterschiedlichen Basiskonzepten und Inhalten innerhalb des entwickelten Rahmenkonzeptes präsentiert. Darüber hinaus werden acht Lessons Learned für die Verwendung von Planspielen in der universitären Ausbildung vorgestellt, die die Erfahrungen aus der Verwendung des Planspiels bei der universitären Ausbildung zusammenfassen.
  • Konferenzbeitrag
    Aktueller Stand der Objektorientierung bei Informatiklehrerinnen und -lehrern
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Kohl, Lutz; Romeike, Ralf
    Dieser Artikel zeigt anhand von Länderlehrplänen und einheitlichen Prüfungsanforderungen den hohen Stellenwert der Objektorientierung in der Schulinformatik auf. Die Lehrerausbildung an den Hochschulen muss sicherstellen, dass die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer notwendige Kompetenzen erlangen. Mithilfe eines Fragebogens wurden die Kompetenzen von 69 Lehrerinnen und Lehrern aus drei Bundesländern zum Thema Objektorientierung erhoben. Die Ergebnisse der Untersuchung machen Defizite in Kernkonzepten deutlich. Auf Handlungsbedarf in Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte wird hingewiesen.
  • Konferenzbeitrag
    Gestaltung von Informatikseminaren unter Einsatz von Videokonferenzen
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Schulte, Carsten; Thomas, Marco
    In Seminaren mit wenigen Teilnehmern können die mit dieser Veranstaltungsform verbundenen Ziele nur sehr eingeschränkt erfüllt werden. Es bietet sich eine Kooperation mit thematisch ähnlichen Seminaren an. Videokonferenzen und andere E-Learning-Szenarien können eine derartige Kooperation unterstützen und die Ausbildung von Kompetenzen in Seminaren fördern. Weitere Änderungen am Seminarkonzept betreffen die Vorbereitungsphase und die Gestaltung des Vortrags, die durch eine verpflichtende ‚interaktive Phase’ ergänzt wurde. Die Erfahrungen mit einer Organisationsstruktur für ein ortsverteiltes Seminar werden detailliert beschrieben, so dass diese leicht auf einen anderen Kontext übertragbar sind.
  • Konferenzbeitrag
    E-Learning-Komponenten zur Intensivierung der Übungen in der Informatik-Lehre – ein Erfahrungsbericht
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Rösner, Dietmar; Amelung, Mario; Piotrowski, Michael
    Übungen sind ein zentrales Element in der Informatiklehre. Ausgehend von didaktischen Überlegungen, wie der Übungsbetrieb durch Komponenten des E-Learning, insbesondere durch Formen des Computer-Aided Assessment, intensiviert und effizienter gestaltet werden kann, haben wir die eduComponents entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Erweiterungsmodulen, die ein allgemeines CMS (Plone) um E-Learning-Funktionalität ergänzen. Seit mehreren Semestern werden diese frei verfügbaren Module sowohl in allen Lehrveranstaltungen unserer Arbeitsgruppe als auch an anderen Institutionen erfolgreich eingesetzt.
  • Konferenzbeitrag
    „Das Studium könnte zu schwierig für mich sein“ – Zwischenergebnisse einer Langzeitbefragung zur Studienwahl Informatik
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006)
    Seit 1996 werden in einer Langzeitstudie Erstsemesterstudenten am Institut für Informatik der Universität Potsdam zu ihren Vorerfahrungen, Kenntnissen, Erwartungen und Gründen zu Studien- und Ortswahl befragt. Die Befragung erlaubt zum einen langfristig eine Einschätzung der Ziele und Erwartungen von Studierenden, woraus dann wieder Konsequenzen für die inhaltliche Gestaltung des Studiums erwachsen können, zum anderen versetzt sie das Institut für Informatik in die Lage, sich durch geeignete Maßnahmen im regionalen und nationalen Wettbewerb um Studenten mittelfristig optimal zu positionieren. Daneben liefert eine Reihe von Ergebnissen auch übergreifende Aussagen, die anderen Fächern oder Standorten Hinweise auf mögliche Stärken und Schwächen sowie für die Aufstellung innerhalb einer Wissenschaftslandschaft geben können.
  • Konferenzbeitrag
    Qualifizierung von Dozenten im Bereich eLearning mit Hilfe der eTeaching Qualifizierungsmatrix
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Leimer, Stephanie; Lämmle, Stefanie; Müller, Angelika; Rathmayer, Sabine
    Die Einführung von eLearning in der Hochschullehre geht für die Lehrenden mit vielen Veraänderungen, Herausforderungen und daraus resultierenden Akzeptanzproblemen einher. Um den Einsatz von eLearning in der Breite der Lehre voranzutreiben und nachhaltig zu sichern wurde an der Technischen Universität München (TUM) eine eTeaching-Qualifizierungsmatrix entwickelt. Im Mittelpunkt dieses Modells steht die stufenweise Heranführung von Dozenten an eLearning im Allgemeinen sowie an die Benutzung einer Lernplattform im Speziellen. Dabei geht es um die Vermittlung und den Erwerb von pädagogischen, didaktischen und technischen Kenntnissen und Erfahrungen.
  • Konferenzbeitrag
    Vermittlung von Softwaretechnik-Konzepten betrieblicher Anwendungssoftware am Beispiel von SAP-Software
    (HDI 2006: Hochschuldidaktik der Informatik – Organisation, Curricula, Erfahrungen, 2006) Weber, Rainer
    In diesem Erfahrungsbericht über die praxisorientierte Lehre von Softwaretechnik-Konzepten betrieblicher Anwendungssoftware wird zunächst dargestellt, dass es hierbei noch vergleichsweise wenige für Hochschulen geeignete Lehrmittel, insbesondere Lehrbücher, gibt. Anschließend wird ein Konzept skizziert, wie dies unter dieser Randbedingung vermittelt werden kann, und die Erfahrung damit wird vorgestellt.