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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Modellierung der Kompetenzen Lernender: Explizite und implizite Kompetenzerfassung in einer Lernumgebung für Servicetechniker
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Després, Lena; Rensing, Christoph; Tittel, Stephan; Konert, Johannes
    Informationen über den Kompetenzbzw. Erfahrungsstand sowie Wissensbedarf von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen können zur Realisierung verschiedener Funktionen verwendet werden. So kann ein Empfehlungssystem beispielsweise individuell Lernmaterialien empfehlen, die den dokumentierten Wissensbedarf eines Mitarbeiters / einer Mitarbeiterin decken, oder es kann bei einem situationsbezogenen akuten Wissensbedarf ein Kollege identifiziert werden, der in diesem Bereich über einen hohen Erfahrungsstand verfügt und dieser für eine Unterstützungsanfrage ausgewählt werden. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Bestimmung des Kompetenzgrades vorgestellt. Sie nutzt heterogene Informationen, nämlich vom Lernenden in einer Lernanwendung durchgeführte Aktionen, sowie explizite von den Nutzern gemachten Angaben. Die Methode zur Bestimmung des Kompetenzgrades und darauf aufbauende Dienste wurden als Teil einer umfangreichen Lernanwendung für Servicetechniker realisiert.
  • Konferenzbeitrag
    Mobil in und aus Situationen lernen: Erste Erfahrungen zum Studieneinstieg von Studierenden verschiedener Fachrichtungen
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Knoth, Alexander; Kiy, Alexander; Klein, Mathias
    Bislang ist wenig darüber bekannt, auf welche konkreten Probleme Studierende während des Studieneinstiegs stoßen. Die strukturelle Unterstützung von Studierenden während der Studieneingangsphase ist eine der zentralen Herausforderungen von Hochschulen. Die mobile Applikation Reflect.UP aus Potsdam ist eine Möglichkeit, Daten in studentischen Reflexionssituationen zu gewinnen und zur Unterstützung der Studierenden zu nutzen, sodass diese ihren Weg (selbst-)bewusst und erfolgreich meistern. Studierende werden befähigt, sich als knowledgeable actor in der Dualität zwischen eigenem Handeln und Hochschulstrukturen zurechtzufinden. Die Applikation hilft bei der Studienorganisation, regt zur Reflexion der Studieninhalte und -ziele an und trägt somit zur wissenschaftlichen Reflexionskompetenz als Teil der akademischen Professionalisierung bei. Die in den Reflexionssituationen generierten Daten ermöglichen ein tieferes Verständnis von studentischen Lernprozessen und Problemlagen zu erlangen.
  • Konferenzbeitrag
    Motivated in the global digital classroom? - zusammenhänge zwischen “wahrnehmung anderer', lernmotivation und kompetenzerwerb
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Steinert, Anne; Bodemer, Daniel; Kern, Uwe
    Sozialer Austausch wird als wesentlich für den Lernprozess herausgestellt. Doch was geschieht, wenn in Zeiten von Social Media und geöffneten Lernsettings immer mehr Individuen am Austausch teilhaben (können)? Ein technisch theoretisch immer größerer Empfängerkreis am eigenen Lernprozess teilhaben kann? Werden diese nicht intendierten Empfänger von Lernenden wahrgenommen und beeinflusst dies die Lernmotivation und/ oder den Kompetenzerwerb? Diesen Fragen wurde im Rahmen einer explorativen Experimentalstudie nachgegangen, bei der Zusammen-hänge zwischen Wahrnehmung Anderer, Privatsphäreaspekten, Lernmotivation und dem subjektiven Kompetenzerwerb untersucht wurde. Hierfür haben Studierende im Rahmen zweier regulärer, paralleler Lehrveranstaltungen Seminararbeiten entweder mit einem öffentlichen Mediawiki oder geschlossenen Autorensystemen erstellt.
  • Konferenzbeitrag
    Gewusst was: Mit einer E-Learning-Toolbox die persönliche virtuelle Umgebung gestalten
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Kiy, Alexander; Lucke, Ulrike; Sass, Kristin
    Neben der klassischen Desktopsoftware haben sich mittlerweile unzählige Web- Anwendungen für spezialisierte Anwendungsgebiete herauskristallisiert. Sowohl eine Kategorisierung der Software als auch die Erfassung ihrer möglichen Teilfunktionen stellen eine Herausforderung dar. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es den Nutzenden oft schwer fällt, die für ihre Situation passende Software zu finden. Die Suche und Auswahl passender Anwendungen gestaltet sich als besonders kompliziert, falls geeignete Begriffe zur Sucheingrenzung fehlen. Der Beitrag stellt eine Toolbox vor, mit der Nutzende in die Lage versetzt werden, die für ihre Situation passende Software zu finden. Hierzu wird eine Toolbox in exemplarischer Ausprägung einer institutionellen E-Learning-Toolbox vorgestellt, die zur Gestaltung der persönlichen virtuellen Umgebung genutzt werden kann.
  • Konferenzbeitrag
    Wir haben eine Lösung, aber wo ist das Problem? - Entwicklung von Entwurfsmustern für ARS-Szenarien auf Basis von empirischer Wirkungsforschung
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Klinger, Melanie; Egloffstein, Marc; Schön, Daniel
    Gegenwärtig existieren eine Menge unterschiedlicher Audience Response Systeme (ARS), deren Wirkung auf Motivation und Aktivierung der Studierenden in zahlreichen Studien untersucht worden ist (z. B. [Ki14]). Den Ausgangspunkt der Betrachtung bildet hierbei oft das technische System (z. B. [Mu08]). Lehrende stehen aber zunächst vor spezifischen didaktischen Problemen, die sie mit Hilfe eines solchen Systems lösen möchten. Je nach Kontext und Anwendungssituation sind die verschiedenen Lösungen außerdem in unterschiedlichem Maße erfolgversprechend. Eine Möglichkeit, die unterschiedlichen Anwendungsfälle zu systematisieren und abzubilden, sind didaktische Entwurfsmuster. Von didaktischen Problemen ausgehend sollen sie Lehrenden eine Orientierung bieten, welche Systeme in bestimmten Kontexten erfolgreich angewendet worden sind. In diesem Beitrag diskutieren wir die Eignung des Pattern-Ansatzes, um empirische Evidenzen im Sinne von \?best practices' abzubilden. Mit einem Entwurfsmuster zur Wissensund Meinungsabfrage in Großvorlesungen versuchen wir beispielhaft, eine Orientierungshilfe für Lehrende zu gestalten.
  • Konferenzbeitrag
    Seamless application ecologies as mobile personal learning environments
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Greven, Christoph; Gooranourimi, Navid; Sharifi, Shima Amin; Thüs, Hendrik; Chatti, Mohamed Amine; Schroeder, Ulrik
    The demands on today's learner have changed over the recent years as the understanding of his role evolved. Getting away from the traditional top-down approaches, the learner is more and more in control of selecting learning resources or choosing the right learning techniques. On the one hand, by following the idea of a learner-centric Personal Learning Environment it is now possible to freely design an own learning environment with all required tools to improve the learning process. On the other hand, the ubiquitous usage of mobile devices such as smart phones or tablet computers creates the basis for new modern learning scenarios. While different applications for the devices already allow an individual aggregation of tools they are still highly separated and cannot interact beyond the borders of one application. In this paper, we present a new approach realizing application ecologies on mobile devices which allow integrating services and functionalities of one application into another one. This may happen ad-hoc without involvement of application developers resulting in high extensibility. Furthermore, it allows the user to adjust the app system according to his needs and creates the impression of one seamless mobile PLE consisting of an adjustable set of applications.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Fragetyp für Programmieraufgaben als Erweiterung des Learning- Management-Systems ILIAS
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Madrid, Manuel Molina; Lohmann, Matthias
    An Hochschulen werden oft Programmieraufgaben als Übungsblätter gestellt, die gelöst und in LMS hochgeladen werden. Ist es möglich, Programmieraufgaben direkt in LMS praxisnah und ohne Medienbruch zu stellen und bearbeiten zu lassen? In diesem Beitrag wird ein Fragetyp für Programmieraufgaben vorgestellt, der als Plugin für das LMS ILIAS entwickelt wurde. Dozierende können in ihrer Eingabemaske Beispielcode, Testwerte und weitere Eigenschaften für die Programmieraufgaben festlegen. Studierende können ihren eingegebenen Programmcode mit Testwerten jederzeit kompilieren und erhalten die Rückmeldung des Übersetzers angezeigt. Beide haben Editoren mit Syntaxhervorhebung und automatischem Einrücken von neuen Codezeilen. Das Plugin wurde unabhängig von einem bestimmten Bewertungssystem entwickelt. Die Kommunikation erfolgt über XML.
  • Konferenzbeitrag
    Browserbasierte Programmierung und Interaktion mit Arduino-Aufbauten im Bereich Elektrotechnik
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Ebert, Michael; Haupt, Wolfram
    Aufgaben zur Programmierung eingebetteter Systeme (Mikrocontroller) lassen sich für Programmieranfänger im Bereich der Elektrotechnik nur schwer, teilweise bedingt durch den hohen organisatorischen Aufwand, integrieren. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung Programmieren 1 mit Python, welche auf fachbezogene Beispiele während der Vorlesung und Übung setzt, wurde eine webbasierte Simulation von Einund Ausgängen eines Arduinos mit zusätzlichen Sensoren entwickelt. Arduino liefert ein einsteigerfreundliches Komplettpaket, bestehend aus Mikrocontroller, I/O-Board und entsprechender Software zur Ansteuerung. Die Besonderheit unserer Umsetzung ist die Interaktion mit der virtuellen Hardware, d. h., Veränderung von Schalterstellungen und regelbaren Sensorwerten. In diesem Paper möchten wir unsere Simulation und deren mögliche Einsatzszenarien vorstellen, welche Studierenden den ersten Kontakt mit der Hardware erleichtern und somit auch das Ausprobieren neuer Inhalte und Konzepte ermöglichen sollen.
  • Konferenzbeitrag
    Das Studierenden-App Projekt StApps
    (DeLFI 2015 -- Die 13. E-Learning Fachtagung Informatik, 2015) Lehmann, Andreas; Huber, Richard
    Seit Ende 2012 entwickelt sich aus dem Arbeitskreis Web der ZKI heraus die Initiative zur Programmierung und Implementierung einer generischen, viele Hochschulen in Deutschland einbindenden Studierenden App für mobile Endgeräte. Aktuell arbeiten 4 Universitäten (TU- Berlin, Europa-Universität Viadrina, Uni-Frankfurt und Uni Köln) jeweils mit eigenen Entwicklerteams an dem großen, überregionalen Gemeinschaftsprojekt. Die eigens im AK-Web hierfür gegründete Arbeitsgruppe StudiApp führt derzeit 62 Universitäten und Hochschulen auf ihrem Verteiler, die die Entwicklung des Projektes sehr interessiert verfolgen. Viele Einrichtungen warten intern bereits auf eine entsprechende Ressourcenfreigabe durch ihre Hochschulleitungen, um ebenfalls in das Projekt mit einzusteigen.