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P004 - Rechner- und sensorgestützte Chirurgie 2001

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 41
  • Konferenzbeitrag
    The role of medical robotics in computer-integrated surgery
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Taylor, Russell H.
  • Konferenzbeitrag
    Intra-operative Augmented Reality(AR) mit magnetischer Navigation und multitexturbasiertem Volume Rendering in der minimal-invasiven Chirurgie
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Scheuering, M.; Rezk-Salama, C.; Barfuß, H.; Barth, K.; Schneider, A.; Greiner, G.; Wessels, G.; Feussner, H.
    Augmented Reality(AR) Systeme in der Medizin erlauben die Überlagerung von laparoskopischen Videobildern mit dreidimensionalen Volumendaten. Unter Einsatz eines leistungsfähigen Volume Rendering Systems mit Multitexturen ist es möglich, Echtzeit-Frameraten bei der Überlagerung zu erzielen. Die Registrierung zwischen Patient und CT-Datensatz erfolgt anhand künstlicher Landmarken. Die Navigation erfolgt mit einem magnetischen Navigationssystem. Das System wurde intra-operativ in minimal-invasiven Interventionen eingesetzt und evaluiert.
  • Konferenzbeitrag
    Chirurgieroboter und Navigation
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Lüth, Tim; Bier, Jürgen
    Am Berliner Centrum für Mechatronische Medizintechnik, einer Kooperation zwischen der Charité und der Fraunhofer-Gesellschaft, werden seit 1997 Komponenten und Systeme für die medizinische Navigation und Robotik entwickelt. In diesem Beitrag wird eine kurze Übersicht der Ergebnisse sowie aktuellen Arbeiten gegeben.
  • Konferenzbeitrag
    Cardiopulmonary Bypass - "evidence-based medicine"?
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Bartels, Claus
    The purpose of this study was to evaluate the amount and quality of scientific evidence supporting principles that are currently applied for cardiopulmonary bypass (CPB) performance. The scientific data concerning the effectiveness and safety of key principles of cardiopulmonary bypass is insufficient in both amount and quality to serve as a basis for practical, evidence-based guidelines.
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
    Aktuelle Aspekte der Rhythmuschirurgie
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Hemmer, W.; Starck, C.
  • Konferenzbeitrag
    Die Querschnittsprojekte des SFB 414
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Meinzer, Hans-Peter
    Der Sonderforschungsbereich SFB 414 ‚Rechnergestützte Chirurgie’ besteht aus drei Säulen. Das sind zum Einen die Herzprojekte, als Referenz für Weichteile, zum Anderen die craniofazialen Projekte für die knöchernen Strukturen und die Querschnittsprojekte, die gemeinsame und übergreifende Werkzeuge entwickeln, die womöglich in beiden Anwendungsbereichen nützlich sein können. Im folgenden werden jeweils zunächst die Absichten und Ziele der fünf Q-Projekte erläutert und die Ergebnisse der letzten Monate dokumentiert.
  • Konferenzbeitrag
    Entwicklung eines Hochpräzisions-Manipulators für die stereotaktische Neurochirurgie
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Korb, Werner; Barthold, Simone; Bendl, Rolf; Echner, Gernot; Grosser, Karl-Heinz; Pastyr, Otto; Treuer, Harald; Sturm, Volker; Schlegel, Wolfgang
    Die stereotaktische Neurochirurgie ist eine minimal-invasive Operationsmethode, die durch höchste Präzision ausgezeichnet ist. Um Genauigkeiten von 0.5 mm oder besser zu erreichen, werden stereotaktische Zielgeräte verwendet. Heute sind verschiedene kommerzielle Systeme verfügbar, die aber meist auf den Schädelbereich beschränkt sind und deren Einsatzmöglichkeiten nicht flexibel genug sind. Um solche Einschränkungen zu beseitigen, sehen neuere Entwicklungen den Einsatz eines Roboters vor, der das Instrument führt. Solche Systeme wurden weltweit von verschiedenen Gruppen erprobt, haben sich aber bisher aus Komplexitäts- und Kostengründen nicht durchsetzen können. Eine Neuentwicklung am Krebsforschungszentrum (DKFZ) sieht die Verwendung eines hochpräzisen Messmanipulators aus dem Maschinenbau vor (ähnlich den armbasierten Neuronavigationssystemen). Diese wird für die medizinischen Anforderungen, insbesondere für jene der Stereotaxie umgerüstet. Die Genauigkeitsanforderungen der Stereotaxie können durch das System gewährleistet werden. Ziel ist die Entwicklung eines Prototyps, der im Klinikum der Universität Köln klinisch eingesetzt und getestet werden soll. Die wichtigsten Vorteile des neuen Systems sind leichtere Marktfähigkeit (gegenüber den kostenintensiven Robotersystemen), Anwendung in Stereotaxie und Navigation, Verwendung in der Ganzkörperstereotaxie und hohe Präzision. Die geplanten Entwicklungen beinhalten einerseits die Umrüstung der Hardware, wie Ausrüstung des Systems mit Bremsen, Motoren, stereotaktischen Instrumente, etc., sowie die Optimierung der mechanischen Eigenschaften. Andererseits soll Planungs- und Steuerungssoftware (weiter)entwickelt werden, um den chirurgischen Eingriff zu unterstützen und zu optimieren.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Simulator für Schädelbohrungen bei stereotaktischen Eingriffen – Eine Java 3D-Anwendung
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Annacker, Kai; Lipinski, Hans-Gerd; Grönemeyer, Dietrich H. W.
  • Konferenzbeitrag
    Personal Digital Assistants in der funktionellen Neurochirurgie
    (Rechner- und sensorgestützte Chirurgie, 2001) Kroll, Michael; Lipinski, Hans-Gerd
    Bisher wurden für die Unterstützung der stereotaktischen Behandlung zentralmotorischer Störungen wie Tremor oder Dystonie Prozessrechner oder Personalcomputer eingesetzt. Diese Arbeit beschreibt den Einsatz von Personal Digital Assistants bei stereotaktischen Eingriffen, welche ausreichend Leistungsfähigkeit bieten um Biosignale zu visualisieren und zu analysieren sowie unter Zuhilfenahme von Algorithmenservern komplexe Signalanalysen ausführen können.