Wirtschaftlichkeitsanalyse für CRM-Systeme — ein Erfahrungsbericht
dc.contributor.author | Becker, Torsten | |
dc.contributor.author | Heidemann, Julia | |
dc.contributor.author | Kamprath, Nora | |
dc.contributor.author | Meier, Marco | |
dc.contributor.author | Röglinger, Maximilian | |
dc.date.accessioned | 2018-01-16T09:20:52Z | |
dc.date.available | 2018-01-16T09:20:52Z | |
dc.date.issued | 2010 | |
dc.description.abstract | Schätzungen zufolge erfüllen mehr als 50 Prozent aller CRM-Projekte (Customer-Relationship-Management) nicht die Erwartungen — trotzdem steckt die Wirtschaftlichkeitsanalyse von CRM-Systemen noch in den Kinderschuhen. Dies verwundert umso mehr, macht man sich bewusst, dass eine Vielzahl moderner Marketing-, Service- und Vertriebskonzepte sowie deren Verzahnung miteinander ohne IT-Unterstützung nicht denkbar wären. Während pragmatische Projektansätze Gefahr laufen, zu kurz zu greifen — zum Beispiel durch eine reine Kostenbetrachtung -, disqualifizieren sich wissenschaftliche Ansätze eher durch hohe (mathematische) Komplexität, strenge Anwendungsvoraussetzungen sowie Unverständlichkeit für Entscheider im Unternehmen. In einem Kooperationsprojekt haben Siemens und das Kernkompetenzzentrum Finanz & Informationsmanagement der Universität Augsburg einen Business-Case-Rechner erarbeitet, der die skizzierte Gratwanderung zwischen Fundiertheit und Anwendbarkeit adressiert. Denn: Die Kosten für CRM-Systeme lassen sich einfach ermitteln — doch die eigentliche Herausforderung liegt in der systematischen Bewertung von Nutzen und Risiko. | |
dc.identifier.pissn | 1867-5913 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13233 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4 | |
dc.relation.ispartofseries | Wirtschaftsinformatik und Management | |
dc.title | Wirtschaftlichkeitsanalyse für CRM-Systeme — ein Erfahrungsbericht | |
dc.type | Text/Journal Article | |
gi.citation.endPage | 55 | |
gi.citation.startPage | 50 |