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Ein Sicherheitskonzept für clusterbasierte Ad-hoc-Netzwerke

dc.contributor.authorBechler, Marc
dc.contributor.authorHauck, Achim
dc.contributor.authorMüller, Daniel
dc.contributor.authorPählke, Frank
dc.contributor.authorWolf, Lars
dc.contributor.editorWeber, Michael
dc.contributor.editorKargl, Frank
dc.date.accessioned2019-12-13T09:01:17Z
dc.date.available2019-12-13T09:01:17Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractDie Authentisierung ist eine der wesentlichen Grundlagen für die Sicherheit in Kommunikationsnetzen. In Ad-hoc-Netzen stellt die Authentisierung jedoch eines großes Problem dar, da sich eine klassische Public-Key-Infrastruktur mit zentralen Zertifizierungsstellen nur sehr schwer implementieren lässt. In diesem Beitrag stellen wir ein Sicherheitskonzept für clusterbasierte Ad-hoc-Netze vor, das auf der proaktiven Geheimnisteilung basiert. Zur gesicherten Kommunikation wird ein vierstufiges Sicherheitsmodell entworfen, das ohne zentrale Instanz zur Schlüsselverwaltung auskommt. Des Weiteren wird auch gezeigt, welche Protokollerweiterungen für die übrigen Kommunikationsprotokolle notwendig sind, damit diese in das Sicherheitskonzept integriert werden können.de
dc.identifier.isbn3-88579-341-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30681
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-11
dc.titleEin Sicherheitskonzept für clusterbasierte Ad-hoc-Netzwerkede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage152
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage135
gi.conference.date25.-26. März 2002
gi.conference.locationUlm
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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