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Ein Kontenplan für Projekte

dc.contributor.authorEbhard, Dieter
dc.date.accessioned2023-03-20T13:49:09Z
dc.date.available2023-03-20T13:49:09Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractZur Planung von Softwareprojekten müssen Erfahrungen aus der Vergangenheit in die Zukunft prognostiziert werden. Eine wichtige Metrik zur Aufwandsprognose ist die Aufwandsverteilung auf Projektphasen. Mit dieser Metrik lässt sich aus den angefallenen Aufwänden einer Projektphase eine Prognose für alle Folgephasen abgeben. In der Literatur differieren die Aufwandsverteilungen stark. Um aussagekräftige Kennzahlen zu erhalten, muss eine Metrik definiert werden, die die Aufbereitung der Projekterfahrungen soweit normiert, dass diese übertragbar werden. Essentiell wichtig dabei ist die einheitliche Definition, welcher Phase welche Aufwände zuzuschlagen sind. Dieser Artikel versucht, in Analogie zur Buchhaltung eine hinreichende Normierung über einen Kontenrahmen für Projekte zu schaffen.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41031
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 31, Heft 1
dc.titleEin Kontenplan für Projektede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleTechnische Beiträge

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