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UMSETZUNG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGISCHER UND HANDLUNGSTHEORETISCHER ERKENNTNISSE FÜR DIE ENTWICKLUNG EINES HANDBUCHS

dc.contributor.authorMartin, Peter
dc.contributor.editorBalzert, Helmutde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:33:23Z
dc.date.available2017-11-22T13:33:23Z
dc.date.issued1983
dc.description.abstractIn dem vorliegenden Beitrag geht es um die Konzeption eines Benutzerhandbuchs. Das Thema wird problematisiert und die Notwendigkeit von Benutzerhandbüchern aus wahrnehmungspsychologischer und handlungstheoretischer Sicht begründet. Daran anschließend wird das Informationssystem, für das das Handbuch entwickelt wird, im Überblick dargestellt und die Vorteile der Softwaredokumentation unter Berücksichtigung der Maßgaben der sog. Software-Ergonomie benannt. Schließlich wird das Konzept des Handbuchs vorgestelltde_DE
dc.identifier.isbn3-519-02433-0en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6449
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomiede_DE
dc.titleUMSETZUNG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGISCHER UND HANDLUNGSTHEORETISCHER ERKENNTNISSE FÜR DIE ENTWICKLUNG EINES HANDBUCHSde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage170
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage159de_DE
gi.conference.sessiontitleKomponenten der SW-Ergonomie IIde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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