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GIP — ein Ansatz zur integrierten Modellierung von Verkehrsnetzen

dc.contributor.authorKollarits, Stefan
dc.date.accessioned2018-01-16T12:22:11Z
dc.date.available2018-01-16T12:22:11Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractIn den letzten Jahren sind im Verkehrsbereich eine Vielzahl unterschiedlicher Geoinformations-anwendungen, beispielsweise zur Navigation, zum Verkehrsmanagement und zur Verkehrsplanung, entwickelt worden. Viele davon besitzen Schnittstellen zu Webanwendungen. Diese Anwendungen und Systeme bauen aber meist auf eigenen, teilweise sehr spezifischen Datenmodellen — sogenannten Netzgraphen — auf. Dies läuft der Entwicklung von konsistenten und echtzeit-fähigen Geoinformationssystemen zuwider. Einige Länder haben daher Anstrengungen zur koordinierten Integration ihrer Graphen spezifiziert. Der Beitrag beschreibt am Beispiel Österreich aus Sicht der Datenverteilung, Datenbearbeitung und Servicebereitstellung, wie eine Graphenintegrationsplattform (GIP) als gemeinsames Referenzsystem entwickelt werden kann.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14742
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGIP — ein Ansatz zur integrierten Modellierung von Verkehrsnetzen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage113
gi.citation.startPage104

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